Migrantengewalt in Deutschland
11.07.2008 um 08:55Würde ich der Unterschicht angehören, würde ich trotzdem keine Menschen verprügeln. Das ist einfach eine Sache des Charakters und schlussendlich hat das nichts damit zutun.
Doors schrieb:Gibt's in der Vorweihnachtszeit wieder in jedem Fenster.Bleibt zu hoffen dass diese dann auch sachgemäß installiert werden damit nicht wieder irgendwo ein Brand entsteht der gleich wieder als rechter Brandanschlag gedeutet wird
Urteil des Berliner LandgerichtsLeute, lacht aus vollem Halse - es brechen lustige Zeiten an!
Mieser Bus-Stecher muss in den Knast
Mehmet S. (25) hat einen Busfahrer bei einem brutalen Messerangriff in Kreuzberg fast getötet. Jetzt muss er hinter Gitter, entschied das Landgericht.
Der miese Bus-Stecher wurde wegen gefährlicher Körperverletzung zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt, muss zudem 3500 Euro Schmerzensgeld an sein Opfer Serda C. (35) zahlen. Mehmets Komplize Selcuk B. (23) soll drei Jahre brummen – und ebenfalls 3500 Euro zahlen.
Die Messer-Attacke passierte am 1. März. Mehmet und Selcuk pöbeln angetrunken im Bus der Linie M 29, legen sich mit einer jungen Frau an. Als Busfahrer Serda C. zu Hilfe eilt, kommt es zur Prügelei. Dann sticht Mehmet S. sein Opfer kaltblütig nieder!
Das Messer trifft den Familienvater in den Rücken – es bleibt neben einem Wirbel stecken, verfehlt die Bauchschlagader nur um Millimeter! Die Wunde ist zwar mittlerweile körperlich verheilt, lässt aber seelische Schmerzen zurück! Der Busfahrer ist seitdem arbeitsunfähig, braucht psychologische Betreuung.
Den Männern, die sein Leben von einer Minute zur anderen aus der Bahn warfen, kann er nicht verzeihen: „Er ist völlig aus dem Leben geworfen“, so Richterin Gabriele Strobel.
Traumatisiert sind auch die Zeugen, die die Tat hilflos mit ansehen mussten. Sie haben zum Teil immer noch Angst, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen...
Milde Strafen nach Messerattacke auf BusfahrerEin Trauerspiel. Migranten stechen sich mitten in Deutschalnd gegeseitig ab und der Staat sieht tatenslos zu.
Gericht blieb mit Freiheitsstrafen von drei und dreieinhalb Jahren deutlich unter dem Antrag der Anklage. Täter bleiben vorerst frei
Mit erstaunlich geringen Strafen endete der Prozess um den Messerangriff auf einen Busfahrer vor vier Monaten: Mehmet S. wurde zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt, Selcuk B. zu drei Jahren. Das Landgericht sprach die 25- und 23-jährigen Angeklagten gestern der gefährlichen Körperverletzung schuldig. Bis zum Antritt der Freiheitsstrafe kamen die beiden nach Ende der Verhandlung frei.
Mit dem Urteil blieben die Richter deutlich unter dem Antrag der Staatsanwaltschaft, die sechs Jahre Gefängnis für den Messerstecher gefordert hatte. Scharf kritisiert wurde das Urteil von der Deutschen Polizeigewerkschaft. „Da wünsche ich mir Münchner Verhältnisse“, sagte deren Sprecher Bodo Pfalzgraf mit Blick auf die harten Urteile gegen zwei Täter nach dem Angriff auf einen Rentner in der Münchner U-Bahn. „Vielleicht sollte der eine oder andere Berliner Richter mal in München hospitieren“, sagte Pfalzgraf.