Migrantengewalt in Deutschland
09.07.2008 um 12:54ich glaub ich mus das Bild ändern, es täuscht mich das auch against es hat.. :)
jafrael schrieb:Selbstverständlich ist es ein "Unterschicht-Problem". DIESE Art Gewalttaten sind es fast immer.Na dann wissen wir ja wo wir ansetzen können...
Im Prozess am Münchner Landgericht kam freilich nicht nur heraus, wie grotesk verdreht der seinerzeit zu lesende Einwurf war, das Opfer habe die Täter mit seinem Hinweis auf das Rauchverbot vielleicht provoziert. In diesem Fall gehen auch die üblichen Klagen, es gebe zu wenig vorbeugende Hilfe für Jugendliche auf dem Weg in die Schwerstkriminalität, ins Leere. Beide Täter hatten schon die Fülle der sozialpädagogischen Fürsorge des Staates bis hin zu den Jugendgerichten kennengelernt, bevor sie dem Rentner in der U-Bahn den Schädel eintraten.(Quelle:
Jetzt, da ein Richter die Verwerflichkeit der Tat festgestellt hat, können auch Politiker wieder gefahrlos empört sein. Doch ziehen sie auch die richtigen Schlüsse aus diesem und anderen Verbrechen, die das von der Linken gepflegte Bild von den ausländerfeindlichen Deutschen, die ihre Mitbürger „mit Migrationshintergrund“ schikanieren, glatt auf den Kopf stellen?
In diesem Land ist nicht nur, aber vor allem unter jungen Ausländern ein Gewaltpotential herangewachsen, das auch mit noch so viel Sozialtherapie nicht mehr zu beherrschen ist. Deutschland steht jenen offen, die sich integrieren wollen. Doch ist es auch die Pflicht des Staates, sein Gewaltmonopol zu wahren und die Bürger vor Übergriffen anderer zu schützen. Das muss jedem in diesem Lande verdeutlicht werden, sei er Deutscher oder Ausländer. Das Urteil von München ist dazu geeignet.
"Solche" Forderungen habe ich meistens kaum zu Ende gelesen, da stelle ich mir schon die Frage, was Du mit "kriminellen Deutschen" vorhast.Bei Menschen mit deutscher Staatsangehörogkeit stellt sich diese Frage erst gar nicht da dort keine Ausweisung zur Option besteht. Es sei denn wir fliegen solche Asozialen auf den Mond.
Entweder, Du hast einen Faible für "Migranten", oder wir sollten uns der Frage widmen, ob eine Lösung sowohl für "Migranten" als auch für deren "Gastgeber" funktionieren könnte.
niurick schrieb:Und das kannst Du schon sagen, bevor Du Gründe recherchiert hast?Ja, das kann ich denn NICHTS aber auch ABSOLUT GAR NICHTS rechtfertigt eine solche Gewaltat (in diesem Beispiel eben ein versuchter Mord)!!!
jafrael schrieb:Du musst mir nur noch -angesichts der freudigen Steuerbereitschaft der Bürger - verraten WER die "Musik" finanziert!In ANbetracht der Tatsache wie viel Geld sich dadurch sparen ließe (Krankheitsausfälle durch Körperverletzungen, Krankenhauskosten, Reha-Kosten, usw) ließe sich sicherlich eine Mehrheit finden so etwas wie einen Fond zu gründen. Im Gegenzug müssten allerdings alle Straftäter GENERELL alle durch die Tat entstandenen Kosten tragen (sofern sie dies können und da würde ich für Straftäter den Pfändungsfreibetrag wesentlich herabsetzen). Zusätzlich wäre vielleicht ein Gesetz sehr nütze, welches Straftäter dazu verdonnert auf Immer und Ewig 2-3% ihres Einkommens (egal ob durch Arbeit oder Sozialleistungen) in den Fond einzuzahlen.