Manche sprechen es aus manche denken es leise, die These das muslimische Migranten praktisch die einzige Gruppe sind die Probleme mit der Integration machen und es liege irgendwie an der heimischen Kultur dieser Migranten das sie in Kriminalitätstatistiken vermehrter auftauchen.
Während andere die keine Fremdenfeindlichen Tendenzen zeigen oft vergeblich auf Kulturübergreifende/Religionsübergreifende soziale und wirtschaftliche Faktoren hinweisen.
Das Migrations Beispiel aus Amerika zeigt jedoch wie diese Faktoren auch aus christlichen Migranten eine sogenannte Parallelgesselschaft erzeugen, die Latino Ghettos nennt man dort
Barrio.
Die Mehzahl der Migranten stammen aus Mexiko (66%), so sieht die ehtnische Zusammensetzung der Mexikaner aus:
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60 % Mestizen
- 30 % indigene Völker
- etwa 9 % Europäischstämmigen (meist Spanier).Wikipedia: Mexiko#Bev.C3.B6lkerungMestizen gehen aus Mischehen zwischen Europärn und indigenen Völkern.
Und 87% der Mexikaner sind katholisch.
Diese Migranten sind also richige Christen und ehtnisch sogar zu einem Großteil halb europäisch.
Und genau diese Migranten zeigen Merkmale wie sie auch bei muslimischen Migranten zu beobachten ist, unzwar am meisten mit den Türken, Türken sind hier die größte muslimische Minderheit und die Latinos in den USA auch, sie machen mit 42 Mio 18% der Bevölkerung aus.
Merkmale der lateinamerikanischen Migranten:
- Leben überwiegend untereinander, Barrio`s, Pallalegesellschaften würden einige sagen.
- Sie hängen so sehr an ihrer eigenen Sprache das in einigen US-Bundesstaaten Spanisch zweite Amtssprache ist, mehr braucht man dazu nicht sagen.
- Auch sie haben wie die Türken ihre mexikanischen TV-Sender und Zeitungen die groß genutzt werden.
- Auch sie leiden unter mangelnder Bildung und Ausbildung, leben in sozialen Brennpunkten.
- Haben die höchsten Geburtenrate der USA während die 200 Mio weiß europäische Bevölkerung schrumpft.
- Auch sie sorgen für erhöte Kriminalitätsstatistiken, ganz bekannt der Drogenhandel und organisierte Kriminalität, Bandenkriminalität das teilweise international agiert.
- Sie werden als Billigarbeiter genutzt.
- Viele versuchen illegal einzuwandern, inzwischen übersteigt die illegale Einwanderung die legale.
- Konservative Lebensweise, Betonung auf Familienbande.
- Haben teilweise auch ein Gangsta Image, viele Machos (Macho, übrigens ein spanischer Begriff)
usw. usf.
Überzeugt euch von dieser kurzen informativen Sendung:
Mit offenen Karten - 19.04.08 - Die Latinos in den USA
https://www.youtube.com/watch?v=O3vhLZgmGnA
Es sind exakt die selben Erscheinungsmuster wie bei muslimischer Migration, nur das diese Migranten in den USA christlich und mehrheitlich halb Europär sind.
Man sollte endlich einssehen das es sich so mit fast allen Migrantengruppen verhält die aus dem ärmeren Südhalbkugel der Erde kommen, dabei spielt es eine Rolle wie groß die Minderheit ist und wie stark ihre historische und gegenwärtige Kultur ist.
Bei kleineren Migranten wie europäische Migranten in Deutschland ist ihre Kultur zu schwach vertreten.
Die wenigen ausländischen Migranten aus Europa und Asien in Deutschland sind zuk lein und unterliegen der Assimilierung bzw. können nicht genug kulturelles Selbstbewusstsein entwickeln und sind daher auch "besser" intergriert.
Natürlich kann die Religion einzusätzlicher Integrationshinderniss sein abern wie das Beispiel mit den latainamerikanischen Migranten in den USA zeigt das es ziemlich unwesentlich sein kann ob die Religion die selbe ist oder nicht.
Und: Manche meinen es sei auch ein Interesse muslimischer Länder das man die muslimische Migration in Europr fördere.
Laut dem obigen Video ist Mexikos größte Einnahmequelle nach dem Öl, das Geld was die Migranten aus den USA ihren Familien schicken. Es überrascht daher nicht das es Fälle gab wo mexikanische Ausländerbehörden Anleitungen veröffentlichten wie man am besten die Grenze in die USA überwindet, ja im ernst!