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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 10:38
Gefasel.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 12:50
Aus der Türkei kamen nicht "moralisch niedrige" Leute, sondern einfache, aber widerstandsfähige Arbeiter aus Mittelanatolien, dem Südosten und anderen peripheren Gebieten.
Da sie in den 70er Jahren gar nicht integriert werden sollten, sondern ihr Dasein in monotonen Arbeiterblöcken fristeten, konnten sie ihre Kinder (die heute selbst Eltern sind) gar nicht zweisprachig erziehen.
Ohne die Grundzüge der Arbeitermigration zu berücksichtigen kann man die gegenseitige Distanz von Deutschen und Türken nicht erklären.

Diese wird aber zunehmend geringer, weil immer mehr junge TÜRKEN ihren Platz in der Gesellschaft suchen. Man kann das an scheinbar banalen Beispielen erkennen, z.b. dass während der EM T- Shirts mit türkischer und deutscher Flagge unter Türken reißenden Absatz fanden

Von deutscher Seite besteht leider wenig bis kein Interesse, die Türken als "andere Deutsche" anzuerkennen!

Auf die Vorurteile von Türkei- Türken gegenüber den Türken in Europa gebe ich wenig


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 12:54
@Realistin

Das Gefasel bist Du !
Wenn Dir nichts Besseres einfällt als solche billigen Kommentare, dann halt' doch einfach
den Mund !


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 13:01
@al-chidr

Von deutscher Seite besteht leider wenig bis kein Interesse, die Türken als
"andere Deutsche" anzuerkennen!


Genau darin besteht das Problem....wie definierst Du "andere Deutsche".
Das beißt sich irgendwo, entweder ist jemand deutsch oder zumindest auf dem Wege
dazu oder er überlegt es sich anders und geht wieder zu seinem Volk.

Ich halte es nicht für sinnvoll und kann auch nicht erkennen, woran hier ein dritter Status
festgemacht werden soll.

Einwandern bedeutet Einwandern mit allen Konsequenzen, Rechten und Pflichten.
Und wer dazu nicht bereit ist, hat meiner Meinung nach bestenfalls ein zeitlich
befristetes Gastrecht.
Leider haben unsere Politiker hier wieder einmal gepennt.
Allein ihrer Inkonsequenz ist es zu verdanken, daß wir nun in manchen Städten
getthoähnliche Situationen haben und viele der jugendlichen Ausländer gar nicht wissen
was sie sind und zu wem sie wirklich gehören.


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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 13:24
Zitat von taothustra1taothustra1 schrieb:Lasst die Nazis und aggressiven jungen Ausländer aufeinander losgehen bis keiner
mehr übrigbleibt.
Und dann ist Ruhe !
Das nenne ich mal einen von intellektuellem Geist sprießenden Lösungsansatz :(


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 13:29
Ich meinte nicht "andere Deutsche" im Bezug auf Rechte und Pflichten, die sind selbstverständlich für jeden Deutschen gleich. Das bedeutet aber eben auch, dass AUCH die Türken oder Araber das Recht haben, für ihre Rechte zu klagen, Vereine und Parteien zu gründen etc.

Mit "andere Deutsche" meinte ich einen ersten Fortschritt in der Wahrnehmung des südländisch aussehenden Jungen und Mädchens mit muslimimischem Hintergrund bzw. die unterschiedlichen kulturellen und sprachlichen Dispositionen (Ausgangsbedingungen, die dann ausdifferenziert werden)
Beispielsweise spricht die Mehrheit der Türken der heranwachsenden Generation Deutsch schlechter als der Durchschnittsdeutsche, aber besser als seine Muttersprache

Gestern hat mir ein vertrauter Freund erzählt, wie ein Lehrer (gleichzeitig Direktor) seinen Bruder in der Hauptschule wegen seinem Äußeren (Beinahe- Glatze und Kleidung im "Ghetto- Style") dumm angemacht hat und sagte: Ihr kotzt mich einfach an!" Als er dann fragte, was er dann von Punks hält, meinte er, dass ihn diese nicht störten

Einige werden das jetzt wieder nicht glauben, andere als Einzelfall abtun - aber das kommt immer wieder vor und kann so einfach nicht weitergehen

In einigen Städten haben engagierte Muslime begonnen, zwischen Schule, eltern und Schüler zu vermitteln - diese freiwillige Dienstleistung muss ausgebaut werden


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 13:30
@taothustra
Against_NWo hat ja deinen entsprechenden Satz bereits zitiert. DAS IST GEFASEL.
Dumme Stammtischpolemik, die absolut keinen Nährwert hat. Bevor du mir den Mund verbieten willst, denke lieber mal nach bevor du etwas in die Tastatur hämmerst.


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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 13:35
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Beispielsweise spricht die Mehrheit der Türken der heranwachsenden Generation Deutsch schlechter als der Durchschnittsdeutsche, aber besser als seine Muttersprache
Alle evaluierten Studien nebst PISA-Test sprechen da aber -leider- eine ganz andere Sprache.
Und auch der Anteil von Kindern aus Familien mit Migrationshintergrund an Weiterführenden Schulen spricht da eine andere Sprache


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 13:37
@niurick
@ elfenpfad

Vielleicht können wir hier genau mal ansetzen und überlegen, WARUM die Mütter oft überfordert sind.

Im Ergebnis stimmt das, sie (auf die es zutrifft. Mir wird ja oft ein 'Hang zur Verallgemeinerung' nachgesagt ) sind überfordert. Wie sieht's aber mit der Wahrnehmung darüber aus?

Sind sie nur überfordert, oder ist es Gleichgültigkeit? Es werden die Wenigsten bewusst ihr Kind verwahrlosen lassen, also stelle ich (mir) die Frage, ob sie es überhaupt checken, was sie tun/ nicht tun.
Wenn wir jetzt von Migrantenfamilien sprechen, dann sind die Gründe für eine Überforderung eigentlich klar. Die Familien geraten in einen total anderen Kulturkreis, und beherrschen die Sprachen nicht, am allerwenigsten die Mütter.
Wenn sie aus muslimischen Ländern kommen, in denen das Frauenbild so ganz anders ist, und die Männer in der Regel das Familienoberhaupt darstellen und das Sagen haben, sind die Probleme vorprogrammiert.
Ihre Kinder erfahren sehr schnell, dass bei uns ein ganz anderes Weltbild besteht, und dies führt zu Konflikten im Elternhaus. Was sich wiederum auf die gesamte Familie niederschlägt.
Denn Kinder wollen in der Regel keine Aussenseiter sein, und stellen Vergleiche.

Ich glaube nicht, dass es bei ihnen Gleichgültigkeit ist, sondern echte Überforderung, ihre Kinder in einem fremden Kulturkreis aufzuziehen.

Ich glaube, viele haben diese Probleme unterschätzt, als sie zu uns kamen. Also auch hier nicht Gleichgütligkeit, sondern zu wenig Weitblick - gepaart mit mangelnder Information über das Land ihrer Wahl.
@ elfenpfad

Ich denke schon auch, dass sich viele gar nicht integrieren wollen, und nur profitieren möchten.

Ist das nicht auch ein Grund derer, die mangelnde Integration kritisieren?
Wer denkt heutzutage denn nicht ans Geldverdienen undempfindet alles, was damit nichts zu tun hat, als "Zeitverschwendung"?

Gepriesen sei unser (neuer?) Gott: der Kapitalismus.
Diese Frage von Dir ist in meinem obigen Beitrag auch schon fast beantwortet.
Viele Menschen möchten wirtschaftlich besser darstehen, und nehmen dadurch vieles in Kauf, was der Familie schaden kann.
Und bei Migranten ist die Gefahr noch grösser, dass sie dadurch überfordert sind, ihre Kinder aggressiv und evtl. gar kriminell werden.

Ich persönlich würde es sowieso viel mehr begrüssen, dass kein Mensch aus wirtschaftlicher Notlage heraus emigrieren müsste. So dass man nicht gezwungen ist, seinen heimischen Kulturkreis zu verlassen.
Das sollte doch eigentlich ein weltweites Ziel sein.



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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 13:42
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:Ich persönlich würde es sowieso viel mehr begrüssen, dass kein Mensch aus wirtschaftlicher Notlage heraus emigrieren müsste. So dass man nicht gezwungen ist, seinen heimischen Kulturkreis zu verlassen.
Das sollte doch eigentlich ein weltweites Ziel sein.
Dieses moralische Ziel haben wir sicherlich (fast) alle inne aber es lohnt sich nicht, bei lösungsorientierten Ansätzen, über eine Welt namens "Utopia" zu reden.
Vielmehr sollten wir die Gegenwärtigen Möglichkeiten beleuchten und überlegen, welche evtl Änderungen anstehen müssten um eine positive Veränderung zu erreichen.

P.S.: Werde leider erst heute Abend weiterschreiben können da ich gerade auf dem Campus bin und gleich noch etwas zu tun habe.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 13:57
AgainstNWO@

DEINE Lösungsansätze kennen wir schon

Sprachzwang, regelmäßiger Intelligenz- und Verhaltenscheck beim Kinderarzt, striktere Strafgesetze und eine weitere Erleichterung der Abschiebungsbedingungen

DIESE MEINUNG teilen hoffentlich nicht allzuviele Leute


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 15:39
Ich persönlich würde es sowieso viel mehr begrüssen, dass kein Mensch aus wirtschaftlicher Notlage heraus emigrieren müsste. So dass man nicht gezwungen ist, seinen heimischen Kulturkreis zu verlassen.
Das sollte doch eigentlich ein weltweites Ziel sein.


Dieses moralische Ziel haben wir sicherlich (fast) alle inne aber es lohnt sich nicht, bei lösungsorientierten Ansätzen, über eine Welt namens "Utopia" zu reden.
Vielmehr sollten wir die Gegenwärtigen Möglichkeiten beleuchten und überlegen, welche evtl Änderungen anstehen müssten um eine positive Veränderung zu erreichen.
@Against_now

Du hast schon Recht damit, dass man über die gegenwärtigen Möglichkeiten diskutieren sollte.
Aber ich finde es auch wichtig, einmal das von mir oben genannte Fernziel, oder Wunschziel, einmal auch zu thematisieren.
Das heisst ja nicht, dass man die gegenwärtigen Probleme nicht diskutieren - und nicht weiter Lösungsvorschläge aufzeigen sollte. :)


Für mich ist es ganz klar, dass Migranten die Sprache so beherrschen , dass sie sich im täglichen Leben zurechtfinden.
Für MICH wäre das auch selbstverständlich, würde ich mich in der Situation befinden.
Ich bin für Sprachkurse, die jedem angeboten werden. Und es sollte eigentlich von den Migranten dann auch selbstverständlich und freudig genutzt werden.

Dies würde auch ein AKTIVES INTERESSE an einem Zusammenleben im Gastland darstellen, und eine Bereitschaft zeigen.

Ausserdem für Hilfsangebote bei Problemen. In den schweizer Gemeinden gibt es jeweils eine Kommission, die sich den Migranten, Flüchlingne annimmt, und ihnen im täglichen Leben auf Seite steht.
Dies ist halb - ehrenamtlich und wird nur gering entlöhnt.

Falls solche Angebote ignoriert und nicht genützt werden, bin ich ehrlich gesagt auch für eine Ausweisung.
Denn dann sind es nur Profiteure, und von denen haben ja die Gastländer auch schon genug eigene.


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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 18:22
al-chidr
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:DEINE Lösungsansätze kennen wir schon

Sprachzwang
Im Gegensatz zu Dir fordere ich nicht dass Deutschland türkische Schulen und die türkische Sprache in der Schule einzuführen hat, sondern Dinge, welche durchaus geeignet sind den Kindern von Migranten ein gesellschaftlich integriertes Leben zu ermöglichen anstatt sich in eine Parallelwelt einzukapseln.
Nenn es Zwang, Verpflichtung oder elterliche Verantwortung; es bleibt immer bei dem Umstand, dass Kinder, die kein Deutsch bei der Einschulung können (abgesehen bis auf marginal seltene Einzelfälle), anschließend nicht gerade zur Bildungsschicht gehören werden und somit auch keine Verantwortungsvollen Berufe erlernen können.
Wir können uns drehen und winden wie wir wollen, werter al-chidr, aber es wird Zeit auch so einige Dinge von den Migranten einzufordern!
Auf der einen Seite sagst Du selbst, dass der Staat an der Misere nicht unwesentlich selbst Schuld hat, da er sich nicht früh genug eingestanden hat ein Einwanderungsland zu sein und dementsprechende Selektionsgesetze zu erlassen aber wenn man es dann nun endlich damit anfangen will, dann ist es Dir auch wieder nicht Recht.


elfenpfad
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:In den schweizer Gemeinden gibt es jeweils eine Kommission, die sich den Migranten, Flüchlingne annimmt, und ihnen im täglichen Leben auf Seite steht.
Dies ist halb - ehrenamtlich und wird nur gering entlöhnt.
Selbstverständlich gibt es auch hier zuhauf, quasi in jeder Gemeinde derartige -meist auf ehrenamtliche Arbeit beruhend- Institutionen und Hilfsangebote. Doch was nützen all die tollen Angebote und all das dafür verwendete Geld, wenn diese Angebote einfach nicht wahrgenommen werden.
Wer hier Deutsch lernen WILL, dem wird an allen Ecken dabei geholfen und wer dann Kinder hat, die bei der Einschulung noch immer kein Deutsch sprechen, der hat damit eindeutig gezeigt dass er kein INteresse daran hatte diese Angebote wahrzunehmen.
Da hilft nur der verpflichtende Zwang und bei Zuwiderhandlung der Entzug aller Sozialleistungen! Wer die Sprache nicht kann, der wird auch mehr als selten eine Arbeit in diesem Lande finden, also kann es nicht sein dass wir Sozialleistungen für Menschen bezahlen, die nach einer angemessenen Zeit noch immer keinen der Kurse wahrnehemen. Das ist ein Zeichen von purer Integrationsverweigerung.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 19:11
"""Dies würde auch ein AKTIVES INTERESSE an einem Zusammenleben im Gastland darstellen"""



Gastland? Kapiert es doch endlich ...



"""Wer hier Deutsch lernen WILL, dem wird an allen Ecken dabei geholfen"""


Kostenlos sind diese Angebote in aller Regel nicht!

Auch für Vorschulen oder Nachhilfe müsen die Eltern bezahlen - bei zwei oder drei Kindern mit Nachhilfebedarf läppert sich da ein erheblicher Betrag zusammen

Und wirklich nutzen tun die wenigsten kostengünstigen Angebote


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 19:15
Da sie in den 70er Jahren gar nicht integriert werden sollten, sondern ihr Dasein in monotonen Arbeiterblöcken fristeten, konnten sie ihre Kinder (die heute selbst Eltern sind) gar nicht zweisprachig erziehen<<

Nun aber ,da sich die meisten Türken - implizit oder explizit - dafür entschieden haben, für immer hierzubleiben, also nach Deutschland zu emigrieren, liegt das Versagen der Integration eindeutig auf deren Seite.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 19:17
Mit "andere Deutsche" meinte ich einen ersten Fortschritt in der Wahrnehmung des südländisch aussehenden Jungen und Mädchens mit muslimimischem Hintergrund bzw. die unterschiedlichen kulturellen und sprachlichen Dispositionen (Ausgangsbedingungen, die dann ausdifferenziert werden) <<

entweder sieht er sich selbst als "Deutscher" oder er ist eben keiner, sondern nur ein "deutscher Staatsbürger"


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 19:18
Alderan@

Von mir aus auch kein deutscher Staatsbürger, sondern "nur" ein Bewohner Deutschland

Aber hört endlich auf damit, Kinder mit zumindest einem ausländischen Elternteil als "Gäste" zu bezeichnen


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 19:20
Einige werden das jetzt wieder nicht glauben, andere als Einzelfall abtun - aber das kommt immer wieder vor und kann so einfach nicht weitergehen
<<<
Nee, ich glaub dir das ohne weiteres, und ich sage dir ,ich kann diesen Lehrer vollund ganz verstehen...und die Immigrantenkinder, die sich so kleiden, sind vorzugsweise eben Fans von selbst ernannten deutschen "Gangstas"


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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 19:24
Aber hört endlich auf damit, Kinder mit zumindest einem ausländischen Elternteil als "Gäste" zu bezeichnen

<<einge Türken - vor allem junge -benehmen sich in Detschland aber nun mal eben so wie die Deutschen im Urlaub - als wären sie hier in Deutschland selber permanent im Urlaub -man könnte denken, sie wären noch immer nicht hier angekommen, sondern eben nur "gäste"


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against_nwo Diskussionsleiter
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Migrantengewalt in Deutschland

01.07.2008 um 19:35
Ich bezeichne sie ja nicht als Gäste, sondern als Kinder mit Migrationshintergrund.
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Kostenlos sind diese Angebote in aller Regel nicht!
Die meisten Angebote sind kostenlos da der Staat sich dort in seiner Verpflichtung fühlt aber leider bleiben die Klassenräume zumeist leer.
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Auch für Vorschulen oder Nachhilfe müsen die Eltern bezahlen - bei zwei oder drei Kindern mit Nachhilfebedarf läppert sich da ein erheblicher Betrag zusammen
Vorschule/Kindergarten und Nachhilfe müssen von Eltern mit Migrationshintergrund ebenso bezahlt werden, wie es alle anderen auch müssen. Sollten sie allerdings Leistungen nach dem SGB3 bekommen, so werden die Zuzahlungen erlassen.

Und wie hier schon erwähnt worden ist, wir reden hier über Kinder der 3. Generation!
Und wenn Du dir mal die PISA_Studie genauer ansiehst, wirst Du schnell feststellen, wer die Verlierer der Bildungsmöglichkeiten sind und wieso Deutschland auf dem Schlusslicht steht.
Andere Länder sind weiter vorne, weil sie erst gar keine Migranten ins Land lassen sofern sie die Landessprache nicht beherrschen. Außerdem gilt in den meisten Ländern sogar die Regel, dass nur jemand Einwandern darf wenn er eine Arbeitsstelle nachweisen kann.
An solchen Einwanderungsgesetzen, welche von Einwanderungserfahrenen Ländern wie Kanada sind, sollten wir uns mal langsam orientieren anstatt fast ausschließlich eine Einwanderung in die Sozialleistungen zu genehmigen.


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