Migrantengewalt in Deutschland
12.01.2008 um 23:18Link: www.wiwo.de (extern) (Archiv-Version vom 13.01.2008)
Wer hart am Wind lebt wünscht sich Hilfe von oben:
Sollte man die Eltern in Regress nehmen? Kein Unterhalt(Kindergeld, HartzIV für ihren Sprössling)?
Wer hart am Wind lebt wünscht sich Hilfe von oben:
„Schnell und hart muss die Reaktion insbesondere auf die ersten Gewalttaten erfolgen, und zwar bei über 18-Jährigen nach dem Erwachsenenstrafrecht als Regel. Bei Hardcore-Serientätern läuft der Erziehungsgedanke des Jugendstrafrechts ins Leere, denn die sind völlig verwahrlost im Kopf, haben keinerlei Schamgefühl. Sie treten und schlagen auf alles, was ihnen in die Quere kommt. Schon um weitere Opfer zu vermeiden, müssen diese Unbelehrbaren weggesperrt und bei Ausländern – da wo es rechtlich möglich ist – auch abgeschoben werden.“so der Bürgermeister des Berliner Bezirks Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD)
Allerdings räumt Buschkowsky ein, dass fast alle Neuköllner Intensivtäter nicht-deutscher Herkunft sind. „Ihr Anteil liegt bei 95 Prozent. Bestimmte Milieus begünstigen Kriminalität. Bei uns verlassen jedes Jahr 70 Prozent der migrantischen Schüler die Schule ohne oder nur mit dem einfachen Hauptschulabschluss“, so der SPD-Politiker. „Jeder zweite unter 25 Jahren bezieht Hartz IV, ohne Nachqualifizierung sind 90 Prozent dieser Menschen nicht vermittlungsfähig. Gewalttäter haben fast immer Gewalt am eigenen Leib erfahren müssen.Was können die Eltern noch ausrichten, nachdem sie ihren Sohn zu einem Prügler erzogen haben?
Sollte man die Eltern in Regress nehmen? Kein Unterhalt(Kindergeld, HartzIV für ihren Sprössling)?