Migrantengewalt in Deutschland
12.01.2008 um 15:11Danke Andi...
goili schrieb:Wir sollten denen, die in jungen Jahren durch's Raster gefallen sind, grundsätzlich die Chance geben, auch später - wenn sie wieder zur Vernunft gekommen sind (Pubertät ist beendet) - ganz unbürokratisch Schulabschlüsse zu ermöglichen.Diese Chance haben sie. In jeder JVA können sie ihren Hauptschulabschluß nachmachen.
goili schrieb:In jeder größeren Stadt eine Schule für diese älteren Jugendlichen.Unfug! Die sollen sich gefälligst genau so anstrengen müssen wie andere Kinder! Und wenn sie das nicht geschafft haben, s. o.
goili schrieb:Ich kenne einen türkischen Jugendlichen, der während der Pubertät immer tiefer in die Scheiße rutschte. Die Lehrer schrieben ihn auch ganz schnell abWie schnell? Nach 2, 3 oder 5 Jahren?
„Bullying“ .Bei den Ursachen, warum Jugendliche gewalttätig werden, lassen sich verschiedenste Faktoren ausmachen, die dann häufig noch in einer ungünstigen Konstellation zusammentreffen. „Wer zuhause in der Familie Gewalt als Mittel der Konfliktlösung erlebt, schlägt als Jugendlicher selbst auch eher zu“. Hinzu kommen Gruppenzwänge, unstrukturiertes Freizeitverhalten, Rollenunsicherheit, Erlebnishunger und veränderte Werte.
Darunter versteht man gezielte, systematische und wiederholte Schikanen physisch und psychisch stärkerer Schüler gegenüber Schwächeren: Die Täter, die „Bullies“, isolieren und attackieren bei diesem Gruppenphänomen einen oder ein paar wenige hilflose Schüler aus dem Klassenverband. Von verbalen Attacken und Demütigungen, Hänseleien bis hin zu immer wiederkehrenden körperlichen Angriffen reicht das Instrumentarium der Quälereien, dessen sich die „Bullies“ bedienen.
Schweiz: Verstärkte Debatte über «Sorgenkinder»
Auch in der Schweiz ist Jugendkriminalität verstärkt in den Mittelpunkt der politischen Debatten gerückt. GroßansichtGroßansicht
Bern (dpa) - Jugendkriminalität ist in den vergangenen Jahren verstärkt in den Mittelpunkt der politischen Debatten in der Schweiz gerückt.
Und hier sind es vor allem jugendliche Ausländer, die etwa durch in den Medien stark thematisierte Vergewaltigungen, Schlägereien oder Rasereien mit folgenschweren Unfällen aufgefallen sind. Immerhin sind fast 22 Prozent der 7,5 Millionen Einwohner der Alpenrepublik Ausländer. [...]
Für eine schärfere Gangart besonders der Gerichte spricht sich der Kriminologe Martin Killias aus, der das Institut für Kriminologie an der Universität Lausanne leitet und als ausgewiesener Experte in Sachen Jugendkriminalität gilt. «Mich irritiert diese Rechtlosstellung von Opfern durch eine nur am Täter orientierte Praxis: Noch immer gilt der Rückzug eines Strafantrags durch das Opfer justizintern als Erfolg», erklärte der als weitgehend als liberal eingestufte Experte der «Basler Zeitung». Nach Killias' Erkenntnissen hat die Jugendkriminalität im Land stark zugenommen, aber auch die Zahl der Verurteilungen habe sich seit den 50er Jahren verzehnfacht. Dies sei allerdings überall in Europa zu beobachten.
andi75 schrieb:Was sagt man dazu?was schlägst du vor? so wie in Berlin - Sicherheitsdienste an Schulen, oder gar so ne Nummer wie innen USA?
Wer von euch kennt Kinder, die Opfer von gewalttätigen Kindern geworden sind?
Ein Nachbarskind geht nicht mehr aufs Gymnasium, weil es keinen Bock hat sich auf dem Weg dorthin im Schulbus von randalierenden Kindern anpöbeln zu lassen. Wenn der Weg zur Schule schon zum Kampf wird...
Es wird Zeit dass sich was ändert.
reinherzens schrieb:Spielt das wirklich eine Rolle von wo ein MENSCH herkommt, welche Kultur er besitzt ?!Ja. Sieht man doch!
b166er schrieb:viel viel Reden....Das bemängel ich ebenfalls@bigger.