Bone02943
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In absoluten Zahlen ist das sicherlich so.Donna_Littchen schrieb:Man kann davon ausgehen,dass die meisten Straftaten in Deutschland von Deutschen begangen werden.
Das wissen wir jetzt eigentlich schon seit 30,800 Beiträgen (die ersten 100-200 rechne ich mal nicht, die brauchte man zum "Einlesen").Bone02943 schrieb:Am Ende ist dieses Thema hier einfach nur der große Anti-Migranten Pranger.
Ein Blick in die Infos zeigt, wer hier den größten Gesprächsbedarf hat ;)Realo schrieb:Jedem Tierchen sein Pläsierchen, und manche brauchen das Thema "Ausländergewalt" wie das tägliche B&B (Brot & Bier).
Ohne dieses ist der Tag nicht rund.
Glaub kaum, dass er mit neuen Zahlen glänzen kann. Da wird dann die Kriminalstatistik mit der Bevölkerungsstatistik vergleichen, 30% aller Straftaten von Migranten, obwohl die nur 8% ausmachen, also im Durchschnitt 4x so häufig wie bei deutschen.Donna_Littchen schrieb:Bin jetzt schon ganz gespannt, ob du was Neues beizutragen hast.
Ich auch. You never know your last hour. Und das ist eigentlich gut so. Aber vorher geht ja erst mal noch das Abendland unter, du darfst also noch ein bisschen bleiben, glaub ich. Und schön im Straßenverkehr aufpassen, da stirbt man leichter als beim Migranten!UnderBlackSun schrieb:mittlerweile denke ich auch jeden Tag ist mein letzter
das tut mir sehr leid, ist aber etwas sehr fatalistisch, der Wahrscheinlichkeit nach wird Dir wohl eher im Haushalt was passieren oder beim Autofahren. Denkst Du darüber auch jeden tag nach?UnderBlackSun schrieb:mittlerweile denke ich auch jeden Tag ist mein letzter und rechne Fest irgendwann mit einem Messerangriff, leider müssen wir uns alle damit abfinden und unser Schicksal so hinnehmen...
Das war auch die Intention des Threads. Auch der Threadtitel ist sehr unglücklich. Was daraus aber gemacht wird, entscheiden die User. Nicht nur die, die hier lediglich Verbrechen posten wollen, sondern auch jene, die auf berechtigte Einwände nur eine Nummer drauf haben und Schnappatmung bekommen. Wer da nicht differenziert ist selbst schuld wenn er nur mit Leuten diskutiert, die sein Niveau auf der Gegenseite spiegeln.Bone02943 schrieb:Am Ende ist dieses Thema hier einfach nur der große Anti-Migranten Pranger.
Damit das Thema mehr Beachtung bekommt, ist es nicht so sehr relevant wer die meisten Verbrechen begeht, sondern welche Verbrechen es sind, wie sehr sie abseits des Themas vorkommen, wie groß die Anzahl der Verbrechen zur Relation der Menschen ist, ob sozioökonomische Ursachen eine Rolle spielen können (natürlich)....Donna_Littchen schrieb:Man kann davon ausgehen,dass die meisten Straftaten in Deutschland von Deutschen begangen werden. Die Threadsituation auf Allmy bildet das natürlich nicht im entsprechenden Masse ab.
Das zeigt recht mMn deutlich, dass es den Protagonisten dieser Threads nicht vordringlich um die Straftat geht, sondern durchaus auch niedere Motive eine wichtige Rolle spielen können.
Das steht auch in der PSKinsideman schrieb:sondern welche Verbrechen es sind, wie sehr sie abseits des Themas vorkommen
Ich glaub es ist menschlich, wenn man einen Täter vor sich hat und man dann denkt, eigentlich hat der hier gar nichts verloren, der ist von wo anders hierher gekommen und macht Ärger, dass man dann eine weitere Form von Ärger verspürt.Realo schrieb:Was hier geschildert wird, sind die eher reißerischen Ausnahmefälle, die es auch wiederum bei Deutschen gibt, sich aber nicht so gut machen, wenn man nichts zu Herkunft und Motiv erfährt und sich nicht so toll echauffieren kann.
Ja, aber das sieht der normale Bürger eher weniger, wenn er mit der U Bahn herum fährt, die machen auch nicht sein Grätzl gefährlicher.Realo schrieb:Außerdem sind unsere Kriminellen schon fortgeschrittener und bevorzugen höhere Wirtschaftskriminalität (Anlagebetrug, Steuerhinterziehung, Schwarzarbeitgeber, Kunstraub, Markenpiraterie, Preisabsprachen mit der Konkurrenz. Versicherungsbetrug, Korruption etc.). Die Aufklärungsquote hierbei dürfte auch extrem gering sein.
Sowas endet in der Logik; keine Ausländer keine Probleme, keine Ausländer keine Möglichkeit in die von Dir beschriebene Situation zu kommen sich über solch jemand ärgern zu müssen der von wo "anders" nach hier kommt und ärger machte.insideman schrieb:Ich glaub es ist menschlich, wenn man einen Täter vor sich hat und man dann denkt, eigentlich hat der hier gar nichts verloren, der ist von wo anders hierher gekommen und macht Ärger, dass man dann eine weitere Form von Ärger verspürt.
Es gibt in kleineren Orten oder Döfern sicherlich Leute, welche genau SO denken.wichtelprinz schrieb:Was mich so stört, Inländisch denkt man wohl kaum so. Macht einer von Köln in Münschen stunk fragt sich da auch jeder, was macht der in Münschen, gehören tut er doch nach Köln?
Eben nicht, auch ohne Kriminalität blieben noch genügend Herausforderungen, denen man sich widmen könnte.Realo schrieb:manche brauchen das Thema "Ausländergewalt"
Genau, + diejenigen, welche von Migranten mit deutschem Paß begangen werden und + die, die nicht in der Statistik auftauchen bzw. an anderer Stelle.Realo schrieb:Da wird dann die Kriminalstatistik mit der Bevölkerungsstatistik vergleichen, 30% aller Straftaten von Migranten, obwohl die nur 8% ausmachen, also im Durchschnitt 4x so häufig wie bei deutschen.
Dabei fürchtet man aber eher weniger um sein Leben, der Threadtitel heißt ja nicht umsonst "...Gewalt..."Realo schrieb:Anlagebetrug, Steuerhinterziehung, Schwarzarbeitgeber, Kunstraub, Markenpiraterie, Preisabsprachen mit der Konkurrenz. Versicherungsbetrug, Korruption
Diese Verhinderbarkeit sollte dann aber bitte nicht darin liegen, dass derjenige doch bitte woanders sein Unwesen treibe, sondern das man so jemandem rechtzeitig das Handwerk legt.insideman schrieb: Du kannst keinen Deutschen abschieben, der ist da, der kann nirgends hin. Kommt aber ein XY hierher und vergewaltigt und ermordet ein Mädchen nachdem er in Griechenland schon versucht hatte eine Frau zu ermorden, dann kommt einem das irgendwie "verhinderbar" vor.
Wenn wir jetzt anfangen nun Leute ihrer Herkunft wegen pauschal die Einreise zu verweigern, begeben wir uns in des Teufels Küche. Was kommt als nächstes? Kinderverbot für bestimmte "gefährdete" sozioökonomische Gruppen?insideman schrieb:Aber 50 so Nichtsnutze sind besser als 70. Nur weil man selbst 50 hat, braucht man nicht damit leben wollen, dass noch 20 weitere hinzu kommen.
Das sehe ich überhaupt nicht so, im Gegenteil, es stehen ja noch die Lichterketten dabei und darauf liegt der Schwerpunkt, ein fast schon sakrales Ritual bei einem ausländischen Opfer gegenüber Kleinreden und Verharmlosen bei einem deutschen Opfer.insideman schrieb:Das war auch die Intention des Threads. Auch der Threadtitel ist sehr unglücklich.
Zur Wahrheit gehört, dass auch der mutmaßliche Täter und dessen Mitbewohner den Verdacht gegen rechte Täter geschürt haben. Er habe große Angst und vermute einen rassistischen Hintergrund, gab der Mann zu Protokoll, der nun in Untersuchungshaft sitzt.http://m.faz.net/aktuell/politik/inland/getoeteter-fluechtling-ein-falscher-verdacht-mit-folgen-13395262.html
Auch in Mannheim haben Tausende Menschen für Toleranz und Vielfalt demonstriert. "Mannheim sagt Ja zu den Flüchtlingen", sagte Mitinitiator und Grünen-Stadtrat Gerhard Fontagnier während der Kundgebung. Die Stadt sei bunt und werde es auch bleiben. Viele Menschen sprachen sich auf ihren Plakaten für Vielfalt und gegen die Anti-Islam-Bewegung Pediga aus. "Flüchtlinge werden nicht als solche geboren", sagte Fontagnier. Es sei ein Akt der Humanität, ihnen zu helfen und ihnen mit Respekt zu begegnen. Mit an der Spitze des Zuges lief Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD). Die Polizei berichtete von rund 11.500 Teilnehmern, deutlich mehr als erwartet.
In Lübeck demonstrierten etwa 4.000 Bürger für Solidarität mit Flüchtlingen. Sie erinnerten an die Brandkatastrophe in einer Asylbewerberunterkunft, bei der am 18. Januar 1996 zehn Menschen starben und 38 verletzt wurden.
Die Solidarität der linken Szene mit dem ermordeten Khaled Idris Bahray hat schlagartig abgenommen. Zur Beerdigung kamen nur 250 Menschen.Alles dabei, inklusive von Storch-Gegenstück Katharina König ("Rassismus tötet!") und unqualifizierter Kritik an der Polizeiarbeit.
Eine Woche zuvor waren allerdings noch 3.000 Menschen in Berlin zum Gedenken an Bahray auf die Straße gegangen. Auf den Plakaten standen Sprüche wie „Wir alle sind Khalid“, „Trauer und Solidarität“ und „Deutschland, du Mörder“.
Ging es bei der Demonstration vor einer Woche also wirklich um Trauer und Solidarität? Oder um die Instrumentalisierung eines Ermordeten für die eigenen politischen Zwecke?
Vergleichsweise weit hatte sich auch der Grünen-Bundestagsabgeordnete Özcan Mutlu aus dem Fenster gelehnt: Er sei „erschüttert, dass Sicherheitsbehörden nach den NSU-Morden noch solche eklatanten Fehler begehen“, hatte er vor einer Woche auf der Demonstration in Berlin gesagt. Der Veranstalter, die Naturfreundejugend Berlin, hatte kritisiert, dass die Polizei erneut ein rassistisches Tatmotiv ausblende. Kritisiert wurde auch, dass die Polizei die Mitbewohner des Ermordeten überhaupt vernommen hatte, anstatt sich auf Nazis zu konzentrieren.http://www.taz.de/!5022637/
Und was soll uns das dann sagen?tobak schrieb:Genau, + diejenigen, welche von Migranten mit deutschem Paß begangen werden und + die, die nicht in der Statistik auftauchen bzw. an anderer Stelle.
Ich weiß worauf du anspielst.paranomal schrieb:... Was kommt als nächstes? Kinderverbot für bestimmte "gefährdete" sozioökonomische Gruppen?
Dummheit ist auch menschlich, wo ist also der Wert in Deiner Aussage?Optimist schrieb:Aber das ist trotzdem menschlich.