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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 13:21
@Abahatschi

Das haben die Grünen sehr richtig gemacht. Anders werden Flüchtlinge nämlich oft kategorisch von vermietern ausgeschlossen.
Und dass Leute, die legitim vor krieg fliehen, vorher das geld haben müssen um hier ein haus zu bauen ist eine eher lächerliche forderung.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 13:21
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Woher die exakt kommen ist sekundär.
Mittlerweile ;) klang am Anfang noch ganz anders. Erst war das Problem ja die Eritrea-Männer, jetzt ists das Containerdorf an sich - Die Männer dürften eigentlich bleiben.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Nein. Warum sollte es dich treffen? So Verbrechen sind derart selten, die Wahrscheinlichkeit ist wohl sehr gering. Sei mir nicht böse, aber dein Satz klingt so, als würdest du nicht wissen, mit wem du diskutierst.
Nein, woher auch, wird sind hier im Internet. Genauso wenig wie du wissen kannst, welche Erfahrungen ich schon gemacht habe, kann ich wissen, wer du bist bzw welche Erfahrungen du schon gemacht hast, weswegen solche Aussagen:
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Gscheid daher reden wenn man dort nicht wohnt kann jeder. Wer dann Töchter hat und in unmittelbarer Umgebung wohnt, der wird zurecht anders denken. Ich habe mit den Leuten gesprochen.

Das waren keine Nazis oder FPÖler. Bei uns gibts auch keine Pegida und so ein Zeug. Das waren Mütter und Väter die wollten, dass dieses Lager wo nur Männer lebten weg kommt.

Das klang nicht nach Nazirede, nicht nach Pegida, das klang ehrlich aber halt nicht so neunmalklug wie in einem Internetforum weit weg.

Also so wie du.
einfach lächerlich sind und nur dazu dienen, sich selbst eine Stufe höher zu stellen.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Nein auch das wurde nicht getan. Man hatte lediglich Angst, dass alle so wären wurde nie behauptet. Angst ist selten rational.
Achso.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Warum klappt denn in kleinen Dörfern die Integration oft besser.
Ist das so? Hast du dafür evtl eine Quelle oder so? Ich hab nämlich genau gegensätzliche Erfahrungen gemacht.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 13:21
@Abahatschi

Nein das finde ich nciht gut. Wenn es eine Warteliste gibt, dann sollten die bevorzugt werden, die am ehesten ohne Wohung da stehen, egal wo sie her kommen.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 13:22
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was machen die Bewohner denn gegen andere Kriminelle?
Offensichtlich dinge, die bei den neuen Problematiken nicht helfen.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 13:23
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das haben die Grünen sehr richtig gemacht. Anders werden Flüchtlinge nämlich oft kategorisch von vermietern ausgeschlossen.
Nein, so ist es nicht - in München zB kommt jeder sofort auf die Liste, Inländer oder Flüchtling...keine Wartezeit für Inländer.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und dass Leute, die legitim vor krieg fliehen, vorher das geld haben müssen um hier ein haus zu bauen ist eine eher lächerliche forderung.
Davor stand: Arbeiten um sich eine Wohnung zu bezahlen..


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 13:24
@shionoro

Es ist doch aber nunmal so das die Polizei und Justiz für Straftaten zuständig sind und nicht die Bürgrer selbst. Sicher mag so eine Vorderung von irgendjemandem legitim sein, der meint die müssten alle wieder weg, aber das ist doch keine Lösung eines Problems.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 13:24
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nein, so ist es nicht - in München zB kommt jeder sofort auf die Liste, Inländer oder Flüchtling...keine Wartezeit für Inländer.
Wenn MÜnchen mehr Kapazitäten hat ist das ja shchön, trotzdem ist es absolut richtig und notwendig, hier flüchtlinge zu bevorzugen.
Die haben es, ganze infach gesagt, auf dem Wohnungsmarkt am schwersten und wir haben ein großes interesse daran, sie in wohnung zu bekommen um bei der Integration zu helfen.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 13:25
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Davor stand: Arbeiten um sich eine Wohnung zu bezahlen..
Oder Haus bauen(schriebst du), aber das ist Naiv, denn nach 3 Jahren arbeit kann sich wohl kaum jemand ein Grundstück kaufen und ein Haus bauen. Außer man hat die richtige Berufswahl getroffen und lässt füt sich arbeiten. xD


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 13:26
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Es ist doch aber nunmal so das die Polizei und Justiz für Straftaten zuständig sind und nicht die Bürgrer selbst. Sicher mag so eine Vorderung von irgendjemandem legitim sein, der meint die müssten alle wieder weg, aber das ist doch keine Lösung eines Problems.
Genau, und die Polizei und justiz ist heillos überfordert.
Was soll der Bürger tun?
Der kann die Politik durch wahlen ändern, und was wählt er dann?

Es ist auch keine legitime forderung an den Einwohner, dass er das ganze einfach ertragen muss.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 13:27
@shionoro

Er kann mehr Poilizei fordern. Wer dann zur AfD rennt ist selbst schuld.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 13:28
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Oder Haus bauen, aber das ist Naiv, denn nach 3 Jahren arbeit kann sich wohl kaum jemand ein Grundstück kaufen und ein Haus bauen.
Aber Inländer schnipsen mit dem Finger und erreichen das mühelos...
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Wenn MÜnchen mehr Kapazitäten hat ist das ja shchön
München hat gar keine Kapazitäten.
Mir ist es eigentlich wurst - ich wollte nur darauf hinweisen dass jahrelang hier das Märchen ging, niemand wird bevorzugt. Nein.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 13:28
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Aber Inländer schnipsen mit dem Finger und erreichen das mühelos...
Na das möcht ich sehen wer einfach mit dem Finger schnippt und sich nach 3 Jahren Grundstück und Haus leistet.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 13:30
@abstrahiert
So hier
Was menschlich verständlich ist, weil es das Leben leichter macht, kann für die Integration ein Problem sein, denn es erschwert die Zugänge zur Mehrheitsgesellschaft. Wenn Flüchtlinge gar nicht erst darauf angewiesen sind, sich unter Deutsche zu mischen, sondern in ihrer Sprach- und Kulturblase alle wesentlichen Kontakte finden, verstärken sich die Effekte der Parallelgesellschaften, mit denen es in bestimmten deutschen Stadtvierteln schon genügend Probleme gibt.
Flüchtlingsengagement ist auf dem Land deshalb weniger ein politisches Projekt, dann und wann ausgelebt in einer Unterkunftshalle, sondern für viele eine permanente Selbstverständlichkeit. "Ich wage auch nach den Vorfällen in Köln die Behauptung: Die Flüchtlingshelfer hier sind stärker in der Mitte der Gesellschaft verankert als die Bedenkenträger. Sie sind bei uns auch keine idealistischen Studenten aus dem linken Spektrum oder pensionierte Lehrerinnen mit Alt-68er-Charme. Sondern emeritierte Bürgermeister, Bauersfrauen, Krankenpfleger, Geschäftsleute und dergleichen. Mittiger geht es eigentlich nicht."
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-02/fluechtlingspolitik-migranten-zuwanderung-doerfer-gemeinden

Dort, in den kleinen Gemeinden ist ein viel größeres miteinander als in den Städten. Wo hast Du schlechte Erfahrungen gemacht, stimmte das Verhältnis oder waren es mehr ala 1/10?


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 14:04
@neugierchen
Naja, ich dachte jetzt eher an etwas wissenschaftlicheres.

Der Artikel von dir ist halt ne Kolumne (wiki: bezeichnet in der Presse einen kurzen Meinungsbeitrag als journalistische Kleinform.)
Und der von dir zitierte Absatz ist ne Aussage von Philipp Kurowski, einem Landpastor: "betreut seit gut vier Jahren die Kirchengemeinde Großsolt-Kleinsolt in der Nähe von Flensburg. "

Und das:
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:"Ich wage auch nach den Vorfällen in Köln die Behauptung: Die Flüchtlingshelfer hier sind stärker in der Mitte der Gesellschaft verankert als die Bedenkenträger. Sie sind bei uns auch keine idealistischen Studenten aus dem linken Spektrum oder pensionierte Lehrerinnen mit Alt-68er-Charme. Sondern emeritierte Bürgermeister, Bauersfrauen, Krankenpfleger, Geschäftsleute und dergleichen. Mittiger geht es eigentlich nicht."
Sehe ich eher ganz anders. Da wird das Dorfleben als nonplusultra dargestellt. Wenn die Flüchtlinge dann im weiteren Verlauf in eine Stadt ziehen (was wohl warscheinlich ist, weil der allgemeine Trend eh dahin geht und die Möglichkeiten besser sind), bekommen sie ja nen Kulturschock, wenn sie nicht mehr nur von der "Mitte" der Gesellschaft umgeben sind.

In einem stimme ich aber überein:
"Nein – nicht 1.000 Flüchtlinge in Baracken am Rande von 300-Seelen-Weilern. Sondern angemessene Anzahlen dorthin, wo der Bevölkerungsrückgang Lücken geschaffen hat: in all die leerstehenden Häuser, Höfe und Einliegerwohnungen, die es auf dem Land zuhauf gibt."

Das wäre tatsächlich die richtige Vorgehensweise. Auch in der Stadt. Die Frage ist, wo das so gemacht wird. Meistens sind es eben Containerwohnungen, Sammelunterkünfte, meist möglichst fern oder außerhalb. Zumindest meinen (wenig aussagekräftigen) Beobachtungen nach.

Meine Erfahrungen (die imo genauso wenig wert sind, wie andere, weswegen ich etwas wissenschaftliches zum Thema "Integration Dorf vs Stadt" bevorzugen würde, aber du hast danach gefragt) ist zum Beispiel, dass eine minderjährige Flüchtlingsgruppe (aus dem Containerdorf) im Ort keinen Schwimmkurs machen konnte, weil Geld fehlte für den Bus, zum nächsten Ort. Oder einer von Ihnen keine Möglichkeit hatte, eine Ausbildung bzw Praktikumstelle anzufangen, weil sich keine Mitfahrgelegenheit zum nächsten Ort gefunden hat (es fahren dort übrigens viele Dorfbewohner hin bzw vorbei).
Die öffentliche Anbindung ist eben nicht so gut (wie meistens auf dem Land).
In den Öffentlichen Verwaltungen ist man in der Stadt vermutlich auch besser auf zb etwaige Verständigungsprobleme vorbereitet.

Dafür hat man einen Teil von Ihnen mittlerweile im örtlichen Recyclinghof untergebracht, wo sie für eine "Entschädigung" von knapp 1 Euro pro Stunde ein paar mal die Woche für ein paar Stunden den Dorfbewohnern beim Kram wegwerfen helfen. Finde ich vom Integrationsgedanken übrigens ziemlich gut - bis auf die "Bezahlung". Für eine Wohnung oder Haus wie von @Abahatschi
gefordert wird's wohl nicht reichen.

Es wird übrigens von den beteiligten gut angenommen, obwohl sie alle keine Zukunft hier haben werden, weil Afghanistan ja voll sicher ist und so.

Wird aber OT, hat ja mit Gewalt weniger was zu tun als wie mit Integration. Wäre wahrscheinlich woanders besser aufgehoben.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 14:41
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Es ist doch aber nunmal so das die Polizei und Justiz für Straftaten zuständig sind und nicht die Bürgrer selbst. Sicher mag so eine Vorderung von irgendjemandem legitim sein, der meint die müssten alle wieder weg, aber das ist doch keine Lösung eines Problems.
Das ist der falsche Ansatz. Es geht nicht um Polizei oder Justiz. Die kommt erst dazu, wenn was passiert ist. Die Menschen wollen aber, dass die Dinge nicht passieren.

Es passiert aber was. Egal ob mit oder ohne Flüchtlinge, Migranten ect. Aber wenn etwas passiert was sonst nicht passiert oder bisher nicht passiert ist, Menschen aus einer Gruppe verantwortlich dafür sind die man erst vor kurzem aufgenommen hat, dann ist die Forderung, dass man sich von dieser Gruppe verabschiedet legitim.

Die Gruppe heißt im schlechtesten Falle Flüchtlinge, ich würde sie eher als männlich, alter unbekannt, zugewandert bezeichnet. Denn was haben Familien, Frauen und Kinder die hierher geflüchtet sind mit diesen Männern zu tun?
Nichts.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 14:44
@insideman

Aber was könnte man machen, damit es nicht dazu kommt?

Vielleicht ist ein Familiennachzug ja doch nicht so schlecht. Wer Familie und am besten auch noch Arbeit hat, der wird kaum den ganzen Tag rumlungern und kriminelle Dinge veranstalten.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 14:54
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Aber was könnte man machen, damit es nicht dazu kommt?
Ich würde jetzt nicht für diese abscheulichen Einzelfälle großartige Lösungen suchen, denn diese Art von Verbrechen kommt sehr selten vor. Zumindest bei uns. Da fällt es dann halt umso mehr auf, wenn es ein bestimmtes Klientel ist. Denn Diebstahl kann man erklären. Drogendealen, Schlägereien, ect alles kann man rational begreifen und man findet sofort einige Erklärungsansätze und dementsprechend auch Lösungen.

Würden Österreicher aus ihrem land fliegen müssen und dann in einem fremden Land ohne Perspektive in Quartieren leben, würden auch wir wohl eine schlechtere Bilanz abgeben wie der Einheimische der Beruf hat, die Sprache kennt ect. Wer keine Chance hat am Arbeitsmarkt, der rutscht leichter in diese Kriminalität rein.

Aber wenn 3 Männer ein Mädchen vergewaltigen, sorry, das ist nicht zu erklären. Da gibt es auch keine Lösung. Oder was soll der Ansatz, man gäbe ihnen allen einen Lehrberuf und keiner wird zum Vergewaltiger?
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Vielleicht ist ein Familiennachzug ja doch nicht so schlecht. Wer Familie und am besten auch noch Arbeit hat, der wird kaum den ganzen Tag rumlungern und kriminelle Dinge veranstalten.
Ja der Schluss liegt nahe. Die Frage ist halt, wo werden die untergebracht? Wieder Massenunterkünfte? Bei uns gibt es keine Wohnungen für 200 Familien ohne Geld. Wir sind nicht so eine Stadt.

Das würde eine weitere Aufteilung benötigen. Wohin? Weiter raus aufs Land? Nach Wien? Was sind das dann für Familien, wo der halbstarke 25 Jährige hier zu uns kommt und Ärger macht?

Sind das die Familien, mit 1, 2 Kinder, die man nett integrieren kann?

Aber das Problem hat ja nicht nur Österreich. Ich war in letzter Zeit viel in NRW. Und eure Bahnhöfe sprechen Bände.

Edit: Das war mein letzter Beitrag dazu in diesem Thread. Alles andere meinetwegen im Asylthread.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 15:00
@insideman

Ein Familiennachzug kann natürlich nur in Frage kommen, wenn der Wohnraum dafür geschaffen ist. Jemand in einer Massenunterkunft, der wird wohl schlecht dort noch mit seiner Familie wohnen sollen. Das wäre auch für die Kinder nicht gut. Sobald aber jemand bleiben darf und eine Wohnung bekommen hat, dann sollte man nach und nach für diese Menschen eben auch die Familien nachholen. Sofern das gewünscht ist.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Aber das Problem hat ja nicht nur Österreich. Ich war in letzter Zeit viel in NRW. Und eure Bahnhöfe sprechen Bände.
Das haben sie auch vorher schon, gerade in NRW...
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Aber wenn 3 Männer ein Mädchen vergewaltigen, sorry, das ist nicht zu erklären. Da gibt es auch keine Lösung. Oder was soll der Ansatz, man gäbe ihnen allen einen Lehrberuf und keiner wird zum Vergewaltiger?
Nein natürlich nicht, das würde wohl auch nicht funktionieren. Bei solchen Fällen ist man m.M.n auch leider recht machtlos.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 15:44
@neugierchen
@Tussinelda

Wurde hier explizit bewiesen, dass du diese Aussage getätigt hast, nein.
Allerdings sehe ich deine Aussagen als eindeutig genug, dass es sich hier nicht um eine Unterstellung handelt sondern allerhöchstens um eine nicht sonderlich stark bewiesene Behauptung.

Wir würden euch dennoch Beide bitten die Klärung dazu nicht im Thread fortzusetzen weil es sich dabei langftistig um OT handelt.


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Migrantengewalt in Deutschland

28.01.2018 um 16:40
@abstrahiert
also von den Menschen, die direkt mit den Flüchtlingen arbeiten wird empfohlen, dass es eine gute Anbindung geben muss, Flüchtlingsunterkünfte nicht außerhalb liegen sollten, etc. wurde hier bzw. im Asylgesetzethread schon mehrfach verlinkt.


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