@Bone02943 im Grunde ist es immer so, dass die Jugendlichen sich verweigern, dann irgendwie doch ein schlechtes Gewissen bekommen und sich dann als Teil der Gemeinschaft sehen, dann aufblühen und alles was vorher war total bereuen
:troll: wenn sie dann wieder nach Hause dürfen sagen sie der Mama, wie leid ihnen alles tut, dass sie sich geändert haben und jetzt alles richtig machen wollen. Nur leider gibt es kein follow up
:Ddie Erfolgsquote ist also unbekannt, geschweige denn von denen, die erst gar nicht gezeigt wurden, weil es eben nicht klappte.
Hungern mussten sie übrigens nicht, sie haben eben manchmal nicht das gegessen, was die da kochten. Das ist alles etwas naiv, zu denken, das würde bei Migranten etwas bringen.man muss ja auch da noch unterscheiden. Ist es eine Person mit Migrationshintergrund, ist es ein Migrant, der nicht geflüchtet ist, ist es ein Flüchtling, wie ist der Status, was hat er erlebt, aus welchen Umständen kommt er. Aber naja, verschicken wir ihn mal in die Wallachei, da wird er die deutsche Leitkultur schon lernen
:troll: