@Tussinelda Tussinelda schrieb:damals mußte eine Lösung her und zwar schnell. Es wurde eine Entscheidung getroffen.
ja und diese fand ich eben falsch.
Vielleicht hätte man auch Leute einfach holen können (ähnlich wie bei der Kontingentlösung) - hätte dann nicht so ein fatales "Zeichen" ausgelöst nach dem Motto: "D nimmt jeden".
Und man hätte es wenn schon vielleicht auch nicht so lange aufrecht erhalten sollen, dass alle nach D dürfen, sondern rechtzeitig sagen, nur ein paar Tausend, damit der erste Druck raus ist.
Es wurde aber wochenlang zu einer Dauer-Praxis mit all der Sogwirkung und dem Ausnutzen und der Versprechen seitens der Schlepper.
Darüber kann man sich nun streiten, ich für meinen Teil finde vieles falsch wie es gelaufen ist.
Und jetzt wird wieder nur auf Sicht gefahren, anstatt mal weitsichtig zu agieren - wie gesagt, es wird nie aus Fehlern gelernt (nochmals sh Beitrag im Asylfaden)
@Realo Dann musst du die Bevölkerungentwicklung Frankfurts in einem Jahr und die Entwicklung des Drogenumsatzes in Frankfurt in einem Jahr (etwa anhand der konfiszierften Menge und der Verhaftungen wegen Drogendelikten) miteinander vergleichen und zeigen, wo das "Sprunghafte" festzumachen ist.
Es geht nicht nur um Drogen, sondern allgemein gestiegene Kriminalität.
Selbst du hattest schon zugegeben, dass - wenn viele junge Männer hinzu kommen – dann die Kriminalität steigt (weil diese Gruppe – jung, männlich – nun mal ein größeres Potential hat).
Und wie gesagt, die meisten jungen Männer zogen sicherlich nicht in Dörfer sondern in Großstätte, also ist dann entprechend dort ein Anstieg zu verzeichnen, den man wohl nicht auf nur 0,3% beziffern kann.