Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
01.09.2008 um 00:19Um evtl auch kriminell zu werden?
Soll man das so sehen?
Soll man das so sehen?
ifrit786 schrieb:als ob das so einfach wär ohne Sicherheit kein credit, aber nicht vergessen wenn türken oder Asiaten selbständiger sind dann sind sie erfolgreicher und schneller reicher als deutsche in der gleichen Branche, denn die haben Geschäftsmänner(händler Gene) liegt nehmlich denen im blut...Migranten gehen in Berlin häufiger als Nichtmigranten eine selbständige Tätigkeit nach. Das ist in den anderen großen Städten allerdings nicht der Fall. Groß ist die Selbständigenquote vor allem unter den Ausländern mit eigener Migrationserfahrung, insbesondere bei jenen aus den außereuropäischen Ländern sowie bei den Personen, die mit einem Land der EU verwurzelt sind. Dazu gehören nicht zuletzt die Polen, denen als Arbeitnehmer in Deutschland bisher keine Freizügigkeit eingeräumt wurde, die aber in erheblicher Zahl die Chance nutzen, in Deutschland als Selbständige tätig zu sein. Sehr gering ist dagegen – entgegen mancher Vorurteile – der Anteil der Selbständigen unter Migranten mit türkischem Hintergrund. Das ist nicht erstaunlich, da der allergrößte Teil davon keine Berufsausbildung vorweisen kann und ihnen deshalb – abgesehen von einigen rechtlichen Barrieren – „klassische“ Bereiche selbständiger Tätigkeit wie Handwerk und Freie Berufe verschlossen sind.
Die Zukunft Deutschlandssollte aus Menschen bestehen, die Deutschland als Heimat empfinden.Natürlich wäre das ideal, aber manchmal kann man nur den Kopf schütteln.
kiki1962 schrieb:schaffen ein bildungssystem mit genug angeboten, lassen wir jeden hier in d chancen sehenIn anderen Ländern gibt es dies auch nicht, da ist es eher gegenteilig... wieso sollten wir es hier so machen?
Dukahat schrieb:aber für sie ist es ja nicht nötig weil sie ja eh nur zuhause ist.Be sowas denke ich an den Film "40qm Deutschland". .... Schauder...
eyecatcher schrieb:In anderen Ländern gibt es dies auch nicht, da ist es eher gegenteilig... wieso sollten wir es hier so machen?weil wir nicht ausgrenzen, sondern mitnehmen wollen