Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

jafrael schrieb:Abneigung gegen das GG ist gerade bei den besonders "Deutschtümelnden" festzustellen und zumeist auch die Unfähigkeit sich der deutschen Kultur, Sprache und Schrift zu bemächtigen

Da hat das differenzierte PISA-Ergebnis aber anderes an das Tageslicht befördert...dort wird ganz klar aufgezeigt, wer denn die deutsche Sprache und Schrift nicht versteht

al-chidr schrieb:Für mich ist ein Einbürgerungstest für Migranten, die hier aufgewachsen und zur Schule gegangen sind, eine Beleidigung bzw. ein Misstrauensvotum gegen jeden Migranten, der sich dieser Inquisition unterziehen muss, egal wie schwer oder leicht dieser zu bestehen ist.

Deswegen Rächen sich auch die jenigen die einen Deutschen Pass erhalten haben aber trotzdem Ihre Partnerinnen aus den ehemaligen Heimatländern hier her Holen um diese anschliessend zu Heiraten !

al-chidr schrieb:Dann will ich von DIR aber kein Wort mehr hören über den Nationalismus in der Türkei. DORT bzw. auch unter Deutschtürken wird mehr oder weniger erwartet, dass man sich dazu bekennt, "Türke" zu sein

Du willst einen Einbürgerungstest ja nicht wirklich auf eine Stufe mit dem ausartenden Nationalismus der Türken gleichstellen?

Und Nein, ein Eingebürgerter hat nicht den Beamtenstatus, er kann ihn aber durch redliche Ausbildung erlangen!

Das hat nichts mit Rache zu tun

Sicher gibt es Fälle von unfreiwilliger Heirat oder Asylerschleichung

Aber es ist ebensowenig verboten, dass Deutsche Männer und Frauen Männer und Frauen aus dem Ausland heiraten, es soll z.b. immer wieder einmal vorkommen, dass deutsche Frauen Amerikaner heiraten ...

SoundTrack schrieb:Deswegen Rächen sich auch die jenigen die einen Deutschen Pass erhalten haben aber trotzdem Ihre Partnerinnen aus den ehemaligen Heimatländern hier her Holen um diese anschliessend zu Heiraten !

Und da würde ich gerne eine Änderung dieses Rechtes sehen. Quasi eine Angleichung auf die vielzitierte tolle Einwanderungspolitik der Kanadier. Ehegattennachzug gibt es nur, wenn der hier lebende Ehegatte per Vertrag zusichert, dass er seine Ehefrau selbst ernähren und wirtschaftlich halten kann. Keinerlei staatliche Zuwendungen

against_nwo schrieb:Und da würde ich gerne eine Änderung dieses Rechtes sehen. Quasi eine Angleichung auf die vielzitierte tolle Einwanderungspolitik der Kanadier. Ehegattennachzug gibt es nur, wenn der hier lebende Ehegatte per Vertrag zusichert, dass er seine Ehefrau selbst ernähren und wirtschaftlich halten kann. Keinerlei staatliche Zuwendungen

Es gibt soviele Deutsche Mädchen die Hübsch sind, aber die türkischstämmigen und andere die jetzt Deutsche sind, Denken sich hey warum lass ich mir keine Frau aus der Heimat Bestellen eine Unberührte Überraschung so zu Sagen nur für Ihn er kann es ja machen weil er Deutscher ist und das Mädchen kann einfach so herüber wie Toll oder nicht :)

@against_nwo


oh gefährlich sowas hier zu äußern, denn jetzt bist du bestimmt ein Neo-Nazi.....es sei denn du bist selbst ein Kanadier;)

Was du verlangst, ist der erste Schritt zu "ausartendem" Nationalismus - Die Forderungen, sich nach außen hin zum "Deutschtum" zu bekennen, auch wenn das Herz anders fühlt.

Oder wärst du voll damit einverstanden, dass sich bsp. wir Bayern nicht zu Deutschland, sondern nur zu Bayern bekenne, wie es viele Kurden tun?

Ich sehe darin keine fehlende Loyalität. Die kommt erst dann auf, wenn du unter Druck gesetzt wirst, dich zu einer Identität zu bekennen, die nur auf dem Papier besteht

Der Sinn des Staats besteht nicht darin, gezielt eine gemeinsame Kultur, allen gemeinsame Werte usw. zu erzwingen, sondern ein vernünftiges Zusammenleben verschiedener Regionen, Ethnien, Sprachen und Religionen unter dem Dach des Grundgesetzes und einer oder mehrerer Amtssprachen zu ermöglichen

Alles was darüber hinausgeht ist ausartender Nationalismus

al-chidr
Bei dem Eid und dem Test geht es nicht um Deutschtum im eigentlichem Sinne, sondern darum, dass man zeigen muss dass man sich mit dem Land seiner Wahl beschäftigt hat (ein Zeichen der Loyalität) und sich in seiner Rechtsauslegung auskennt und diese Werte nicjht nur akzeptiert, sonder verinnerlicht!

al-chidr schrieb:Was du verlangst, ist der erste Schritt zu "ausartendem" Nationalismus - Die Forderungen, sich nach außen hin zum "Deutschtum" zu bekennen, auch wenn das Herz anders fühlt.

Oder wärst du voll damit einverstanden, dass sich bsp. wir Bayern nicht zu Deutschland, sondern nur zu Bayern bekenne, wie es viele Kurden tun?

Ich sehe darin keine fehlende Loyalität. Die kommt erst dann auf, wenn du unter Druck gesetzt wirst, dich zu einer Identität zu bekennen, die nur auf dem Papier besteht

Der Sinn des Staats besteht nicht darin, gezielt eine gemeinsame Kultur, allen gemeinsame Werte usw. zu erzwingen, sondern ein vernünftiges Zusammenleben verschiedener Regionen, Ethnien, Sprachen und Religionen unter dem Dach des Grundgesetzes und einer oder mehrerer Amtssprachen zu ermöglichen

Alles was darüber hinausgeht ist ausartender Nationalismus

Ich finde diese Aussage lächerlich, und zwar, weil sie von dir kommt, einem Typen ,der es befürwortet,daß man sich einen arabischen Namen zulegt, nur weil man zum Islam konvertiert, also auf diese Weise seine jeweilige Herkunft negiert, ist nicht glaubwürdig

al-chidr schrieb:sondern ein vernünftiges Zusammenleben verschiedener Regionen, Ethnien, Sprachen und Religionen unter dem Dach des Grundgesetzes und einer oder mehrerer Amtssprachen zu ermöglichen

Ich bin für eine Amtssprache und das vernbünftige Zusammenleben, erfordert eben das Bekenntnis an gewisse Werte.
Und als Zeichen der gelebten Toleranz sollten soch alle islamischen Gemeinden, direkt neben ihrem Gemeindehaus oder der Moschee einen Treffpunkt für homosexuelle Moslems eröffnen. Das wäre doch mal ein echtes Zeichen ;)

Inwiefern negiert ein Konvertit seine Herkunft, wenn er sich einen islamischen Namen zulegt?

Im Übrigen behalten die meisten Konvertiten auch ihren "Geburtsnamen", bsp. in ihrem "alten" Umfeld

al-chidr schrieb:Inwiefern negiert ein Konvertit seine Herkunft, wenn er sich einen islamischen Namen zulegt?

falsch, al-chidr, es geht nicht um "islamische", sondern "arabische" Namen
Inwiefern verleugnet ein Migrant seine Herkunft, wenn er die deutsche Nationalhymne singt?

@alderan

alderan schrieb:Inwiefern verleugnet ein Migrant seine Herkunft, wenn er die deutsche Nationalhymne singt?

Zumal "Einigkeit und Recht und Freiheit" jedem gut anstehen,und von jedem und jeder wohl schwerlich als überflüssig angesehen werden könnten - egal woher er kommt!

Alderan@

Ich glaube du hast mich nicht verstanden

Er verleugnet seine Herkunft nicht. Nichts läge mir ferner, als das zu behaupten. Von mir aus kann er hintereinander die deutsche, türkische, kurdisch und bayerische Hymne und die Hymne seines Fußballvereins, seines bevorzugten Musikstils usw. mit Herz auf der Brust trällern, sich wahlweise Mustafa, Vladimirund Otto nennen -

Das alles hat nichts damit zu tun, wie das Herz fühlt, und das alles hat nichts damit zu tun, an welchen Staat er lebenspraktisch- und rechtlich gebunden ist.

Ich habe oben einen Beitrag geschrieben, in dem ich ebenfalls das Verhalten der Migranten verurteilt habe, die einerseits mit Deutschland eher den Pass verbinden (angeblich, in Wahrheit sind sie mehr von D. geprägt, als sie selbst wahrnehmen), aber mit ihrem Heimatland Nationalstolz

Aber wie gesagt - Darum geht es nicht bei den Diskussionen um das förmliche Bekenntnis zum "Deutschsein" und zu "deutschen Werten", denn von "ethnischen" Deutschen wird das nicht verlangt, lediglich Beamte und Politiker ab der Kreistagsebene müssen den Amtseid schwören

Aber er verleugnet nicht die Zugehörigkeit zu Deutschland, wenn er die Hymne nicht singen will

na ja es geht auch um das "deutsche Vaterland"

Das ist es nun einmal für viele "Neudeutsche" nicht

Abgesehen davon haben glaube ich die allermeisten Konvertiten zum deutschen Pass kein Problem damit, einmal die Hymne zu singen

jafrael schrieb:Zumal "Einigkeit und Recht und Freiheit" jedem gut anstehen,und von jedem und jeder wohl schwerlich als überflüssig angesehen werden könnten - egal woher er kommt!

Ich wüsste keine Zeile in der aktuellen deutschen Hymne, mit der ein deutscher Bürger polnischer Herkunft nicht einverstanden sein könnte

@againstnwo

against_nwo schrieb:...dort wird ganz klar aufgezeigt, wer denn die deutsche Sprache und Schrift nicht versteht

...und HIER im Forum sehe ich Monat für Monat MEINE Behauptung bestätigt - wenn ich mal von DEINEN Beiträgen und denen einiger weniger anderer absehe - dass nämlich gerade die energischsten "Deutschtümler" (zu denen DU ja eigentlich nicht zu zählen bist) ihre Sprache weder von der Ausdrucksweise her noch im Hinblick auf Rechtschreibung beherrschen.

@al-chidr

al-chidr schrieb:Abgesehen davon haben glaube ich die allermeisten Konvertiten zum deutschen Pass kein Problem damit, einmal die Hymne zu singen

So wird es wohl sein. Aber das hindert gewisse User sicherlich nicht, auch weiterhin alle möglichen absonderlichen Meldungen und Filmchen hier reinzustellen, inder Absicht ihrer Abneigung gegen Migranten "Nahrung" zuführen. Es sind ja auch immer die nämlichen User, die sich dann gegenseitig Beifall zollen...