Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

@al-chidr


Meine Güte........nenn mir doch mal einen Grund der dagegen spricht bitte. Im übrigen schließe ich da auch Amerikaner, Skandinavier und alle anderen mit ein, bevor hier wieder der Nazihammer geschwungen wird.

Das Problem was viele hier haben ist, daß sie gegen alles wären auch wenns noch so vernünftig ist. Man kanns eben niemand recht machen, das ist das Problem hier.

@al

al-chidr schrieb:Man kann sich also als Gelegenheitsdieb, Gelegenheitsschläger oder Gelegenheitsschwarzfahrer nicht als Deutscher identifizieren bzw. man kann sich als Deutscher identifizieren, wenn man keine Gesetze bricht?

Ausländer in Deutschland bleibt Ausländer in Deutschland. Das hat nichts mit seinen Taten zu tun. Jedoch wenn sie straffällig werden sollte man diese zurück in ihr Heimatland schicken.

al-chidr schrieb:Das sind doch alles Ausreden, welche die Abneigung gegen die Einbürgerung von ausländischen Staatsbürgern rechtfertigen soll

Das sehe ich ganz anders. Damit wir uns nicht missverstehen ich für meinen Teil habe nichts gegen Ausländer, solange sie sich integrieren und sich den Regeln in diesem Land entsprechend benehmen.

@alchidr

al-chidr schrieb:Das sind doch alles Ausreden, welche die Abneigung gegen die Einbürgerung von ausländischen Staatsbürgern rechtfertigen soll

Sehe ich ähnlich. Vor allem dann, wenn diese Abneigung mit extremen Fallbeispielen gewürzt in die diversen Threads geknallt wird!

Keine Sorge, das mache ich nicht - Wenn du meine Beiträge aufmerksam liest, wirst du feststellen, dass ich das nie tue, weil ich Nazitum und Fremdenfeindlichkeit für zwei unterschiedliche Dinge halte, zu Ersterem gehört Zweiteres dazu, zu Zweiterem gehört Ersteres nicht zwingend dazu

Aber warum sollte ein Amerikaner oder ein Schwede seine deutsche Staatsbürgerschaft
zurückgeben müssen, wenn er als neuer deutscher Staatsbürger das Gesetz bricht?

Das musst du mir einmal erklären

eyecatcher@

Es ging um "Ausländer" mit deutschem Pass

Achso das hab ich net ganz mitbekommen... bin wohl heut zu müde ;)

Das find ich völligen Quatsch, denn ich denke, wenn man die deutsche Staatsbürgerschaft erlangt hat sollte man doch zumindest die Sprache beherrschen und hier zurecht kommen und sich halbwegs integriert haben. Und einem Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft wieder zu entziehen halte ich für Humbug.

Lightstorm@

Eben - Die Hürden werden doch eh immer höher gelegt, weshalb z.b. der türkischstämmigen Antragsteller zurück geht

@al-chidr

Warum muß ein Fahranfänger seinen Führerschein zurückgeben wenn er die Verkehrsregeln bricht?

Ausserdem wird Deutschland auch in Zukunft u.a. nicht mehr das Einwanderungsland sein, dass es mal war, weil es in Deutschland ganz und gar nicht mehr so rosig ist, was Wirtschaft und Arbeitsleben betrifft.

Weil er bei schweren Vergehen innerhalb der Probezeit nicht fähig ist einen PKW im Straßenverkehr zu führen. Denkste die 45 Minuten in ner Prüfung können dem Prüfer Aufschluss darüber geben, wie der Prüfling sich danach im Verkehr verhält. Deswegen gibts die Probezeit in der der frischgebackene Neufahrer seine Tauglichkeit passiv unter Beweis stellt indem er nicht auffällig wird.

Ich halte auch eine Probezeit für neue zugewanderte Staatsbürger für garnicht so schlecht.

Befen@

Aha als neuer Staatsbürger ist man also zuerst einmal tendenziell ein Sicherheitsrisiko bzw. man kann statistisch belegen, dass Neubürger so häufig eine Gefahr für die Mitbürger darstellen, dass mehrere Jahre lang konsequent ihre Gesinnung und ihre Gesetzestreue erprobt werden muss?

Oder anders gesagt: Ein Neubürger setzt sich frisch ins Auto ... äh in den Staat, er hat gerade mal ein paar Stündchen "Training" hinter sich und ist sich allgemein noch relativ unsicher auf der Straße ... äh macht die Straße unsicher

Oder um dem ganzen einen wissenschaftlichen "Touch" zu geben: Autofahren zu lernen ist eine Fähigkeit, die mit dem prozeduralen Gedächtnis in Verbindung steht. hat man sie oft genug eingeübt, sind die Mechanismen und Techniken automatisch im Kurzzeitgedächtnis

Ich bezweifle, dass es sich bei der Zugehörigkeit zu einer Staatsbürgerschaft genauso verhält, so mancher Staatsbürger wird erst nach Jahren des Schläfertums zu einem Sicherheitsrisiko - frag unsere Steuerflüchtlinge etc. ;)

Neubürger mit Fahranfängern zu vergleichen ... Tststs :D

Das Thema ist
Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
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Wiesooooo, wird hier solange um den Brei geredet. Alles andere wie eine Abschiebung wäre ein Witz.
wer zur Integration nicht bereit ist, muss gehen. Punkt

Niemand zwingt die Menschen, die Entscheidung zur Integration liegt bei denen die kommen.

@Böser Bub

Als "Integrationsverweigerer" bezeichne ich auch diejenigen Deutschen, die immer noch mit dem Gedankengut der 30-er Jahre kokettieren! Denn diese Leutchen sind ebenfalls noch nicht in der neuen deutschen Gesellschaft angekommen.

Aber es sind zumeist DIESE Leute, die sich am meisten und nachhaltigsten ereifern, wenn es um Einwanderung geht!

@eyecatcher

Gut argumentiert. Man sollte die prüfenden Hürden wirklich vor dem erlangen der Staatsangehörigkeit setzen und nicht darüber hinaus.

Solche Forderungen erwecken bei den Migranten das Gefühl das Migranten ein derartiges Problem für Deutschland sind, das es immer mehr und immer strengere Kontrollen durchführen muss.

Die Gefahr ist das diese Denkweise angetrieben durch Fremdenfeindlichkeit immer mehr zunehmen kann, vor allem die öffentlichen Diskussion darüber schürt das Misstrauen zwischen Deutschen und Ausländern weiter zu und schafft ein Klima der Angst und Distanz.

@wunjo

Heisst Integration sich nun mit Deinen rechtslastigen Stammtischparolen anzufreunden?

Stammtisch :-) sorry ... kalt ... ich sage dir wenn es wärmer wird :-)
du must extrem linkslastig sein, da du auf sowas extrem reagierst...

oder Null Ahnung davon haben was es bedeutet in einem anderen Land zu gehen.... welche Anforderungen woanderst gestellt werden.

wunjo schrieb:Niemand zwingt die Menschen, die Entscheidung zur Integration liegt bei denen die kommen.

Das klingt nach einem König der meint ich zwinge niemanden so zu denken wie ich, aber wer nicht so denkt wie ich der soll gefälligst meine Herrschaft verlassen.
Und die eigenen Bürger, die muss der König leider Zähneknirschend wohl ertragen, in seinem Land wo Meinungsfreiheit und sonstige Freiheit groß geschrieben wird.

Einige tun hier so als sei man dagegen das für Migranten Anforderungen gestellt werdenm für den Aufenhalt oder die Einbürgerung.

Es geht um den Maß und Art der Anforderungen, nicht darum das es sie nicht geben sollte!

Integration heisst auch unabhängig der Kulturen respektvoll und friedlich zusammenleben zu können. Das müssen viele Deutsche, aber auch auch Ausländer verstehen. Dieses ganze gegenseitige Spalten führt nur dazu, dass dieses Land nicht geeint ist. Aber es heisst ja, dass wir zusammen stark sind. Einige Leute sähen lieber Hass unter die Leute, statt zu helfen, dass es besser wird.

Das klingt nach einem König der meint ich zwinge niemanden so zu denken wie ich, aber wer nicht so denkt wie ich der soll gefälligst meine Herrschaft verlassen.
Und die eigenen Bürger, die muss der König leider Zähneknirschend wohl ertragen, in seinem Land wo Meinungsfreiheit und sonstige Freiheit groß geschrieben wird.
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Das klingt wie es klingeln muss, damit keine sinnlosen fragen aufkommen.

Integration bedeutet für mich in erster Linie die Beachtung der Gesetze.
Man sollte Integration nicht mit dem Traum verwechseln das alle Menschen respektvoll und friedlich zusammenleben.

Es ist nun mal so das man als Mensch nicht alle anderen Menschen mag.
Muss man auch nicht, aber wer das Gesetz beachtet kann in so einem Umfeld trotzdem leben.
Ich spreche aber von der normalen Abneigung die jeder Mensch hat, nicht von neurotischen Zuständen wie bei rechten Fremdenfeinden oder nationalistisch rassistischen Ausländern deren deren Ansichten eindeutige Anzeichen von Paranoia haben.

Integration bedeutet für mich in erster Linie die Beachtung der Gesetze.
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und sollten diese gebrochen werden.... was bedeutet, das für dich