Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

Wir können Nordirland auch mit den Vereiten Nationen befreien, edler wäre allerdings eine kampflose Übergabe. Die gegenwärtige Queen würde unsterblich werden, in unserer sensationellen Geschichte :D

@drhodenknopf

und man darf nicht vergessen das gerade diese länder Kolonien hatten und die länder ausnützten, so hat sich der kreis gedreht jetzt sind die da, die einst ausgesaugt wurden...

Jo, und diese ausgesaugten Länder haben eines Tages verständlicherweise das Recht für sich in Anspruch genommen sich der Eindringlinge zu erwehren.
Dürfen wir das auch?

kiki1962 schrieb: keiner hat das recht zu jemandem zu sagen: du passt hier nicht her -

Genau so gehen aber typische Einwanderungsländer wie die USA, Kanada und Australien aber vor.

@Hansi

Du erkennst schon noch den Unterschied zwischen den ehemals gewaltsam besetzten Kolonien und der Situation in der BRD heute, oder?

Hansi schrieb:Dürfen wir das auch?

Du kannst Einwanderer nicht mit kolonialherren vergleichen, jedenfalls nicht die legal Eingewanderten, die Schuld für die verfehlte Einwanderungspolitik liegt auf Seiten der Regierung.

@schmitz

Ich kenne den Unterschied und befürworte auch keine gewaltsame Lösung.

Hansi

Hansi schrieb:Jo, und diese ausgesaugten Länder haben eines Tages verständlicherweise das Recht für sich in Anspruch genommen sich der Eindringlinge zu erwehren.
Dürfen wir das auch?

Bei manchen Menschen gestaltet sich aus geschehenem Unrecht (und sei es noch so lange her) das Recht für erneutes Unrecht ab. Hört sich abstrus an, ist aber so...
Vor allem sind all die Nutzungsrechte auch völlig uneigennützig gegeben worden...

alderan

alderan schrieb:die Schuld für die verfehlte Einwanderungspolitik liegt auf Seiten der Regierung.

Nicht ausschliesslich!

against_nwo schrieb:Nicht ausschliesslich!

Wer sind denn sonst noch die entscheidungsträger in der Politik?

alderan schrieb:Wer sind denn sonst noch die entscheidungsträger in der Politik?

Teile der verfehlten Integration sind eben auch auf Seiten der Migranten zu finden

http://www.wdr.de/themen/politik/1/integration/interview_heitmeyer/_img/paris_unruhen_400q.jpg

schmitz schrieb:Du erkennst schon noch den Unterschied zwischen den ehemals gewaltsam besetzten Kolonien und der Situation in der BRD heute, oder?

Mit solchen Fragen sollte man vorsichtig sein. Könnte als Hetze/Diffamierung ausgelegt werden. Sicherer ist es, sich ein Bild über gewaltsam besetzte Gebiete in Paris und London zu machen, um das eine mit dem anderen vergleichen zu können. Es soll doch nicht der Eindruck entstehen, weil es mal Kolonialmächte waren, haben nun die Nachfahren der ehemaligen Koloniebewohner das Recht, die Vater-/Mutterländer zu verwüsten, oder? In Paris ist das ja schon Tagesgeschäft. Ich empfehle weiterhin die Lektüre "Der Krieg in unseren Städten".

against_nwo schrieb:Teile der verfehlten Integration sind eben auch auf Seiten der Migranten zu finden

Die Migranten sind in Deutschland aber nicht für weitreichende politische (Fehl-)Entscheidungen verantwortlich

@wecandoit

Ich glaube auch nicht, dass die randalierenden Banden in Paris ihr Recht auf diese Gewaltakte mit dem Treiben in den Kolonien rechtfertigen. Auch hier ist es vielfach die verfehlte Politik des Heute, die dort auf massive Proteste stößt. Die Mittel sind jedenfalls abzulehnen, dort und auch anderswo.

alderan schrieb:Die Migranten sind in Deutschland aber nicht für weitreichende politische (Fehl-)Entscheidungen verantwortlich

Aber eben dafür, sich bewusst dazu zu entscheiden, die deutsche Sprache nicht zu lernen und sich selbst dadurch die Möglichkeit zu nehmen, ihre Kinder in der hiesigen Amtssprache aufzuziehen (natürlich auch unter Berücksichtigung der muttersprachlichen Erziehung) und ihnen somit die weiteren Wege zur höheren Bildung zu verwehren.
Und dadurch bedingt dann eine Parallelgesellschaft aufzubauen.

Der Grossteil für das Versagen der Integration in Deutschland liegt eindeutig auf Seiten der Politik. Die Migranten haben nur die legalen Möglichkeiten genutzt, die sich ihnen boten, um in einem Land mit höherem Wohlstand leben zu können.
die Politiker haben in den letzten Jahrzehnten vor allem nur die legalen Möglichkeiten genutzt, ihrer wichtigsten klientel, den Unternehmen, willige Arbeitskräfte zu besorgen, ohne auch nur im Traum daran zu denken, hier irgendjemanden zu integrieren.

Sich in einer Parallelgesellschaft abzuschotten, ist in Deutschland kein Straftatbestand.
Diejenigen ,die das aber tun, brauchen sich auch dann über die entsprechenden Reaktionen der Deutschen darauf - wiederum abschottung - nicht zu wundern.

against_nwo schrieb:Aber eben dafür, sich bewusst dazu zu entscheiden, die deutsche Sprache nicht zu lernen und sich selbst dadurch die Möglichkeit zu nehmen, ihre Kinder in der hiesigen Amtssprache aufzuziehen (natürlich auch unter Berücksichtigung der muttersprachlichen Erziehung) und ihnen somit die weiteren Wege zur höheren Bildung zu verwehren.
Und dadurch bedingt dann eine Parallelgesellschaft aufzubauen.

Es ging mir um IntegrationsPOLITIK

schmitz schrieb:Ich glaube auch nicht, dass die randalierenden Banden in Paris ihr Recht auf diese Gewaltakte mit dem Treiben in den Kolonien rechtfertigen.

Dich nun dahin zu führen, dass dein Glaube sich einfach als Unwissen herausstellt, würde hier nun den Rahmen sprengen, @schmitz. Jedoch, wenn es dich wirklich interessiert, versuche mal zu erkunden, warum und wieso es in den Pariser Vorstädten so weit gekommen ist. Eine Begründung wurde damals in allen Dokumentationen von auskunftswilligen Migranten genannt: "Die haben uns hierher geholt." Mit "Die" ist natürlich das Mutterland und seine Politiker gemeint. Also haben "Die" Schuld. Also müssen "Die" bluten...

@alderan

alderan schrieb:Die Migranten sind in Deutschland aber nicht für weitreichende politische (Fehl-)Entscheidungen verantwortlich

Die Migranten wären bescheuert, wenn sie die sich bietenden Gelegenheiten nicht nutzen würden.
Die Grüne pazifistische Empörungsbeauftragte Claudia Roth kann gar nicht genug militante Araber ins Land holen, der schwule Beck rafft nicht, dass die Muslime bei erster Gelegenheit seinesgleichen am nächsten Ast aufknöpfen - aber egal, man hat die moralische Hoheit gepachtet, da braucht man sich über langfristige Folgen keine Gedanken machen.

alderan schrieb:Der Grossteil für das Versagen der Integration in Deutschland liegt eindeutig auf Seiten der Politik. Die Migranten haben nur die legalen Möglichkeiten genutzt, die sich ihnen boten, um in einem Land mit höherem Wohlstand leben zu können.

Nicht eindeutig aber wie ich auch schon sagte, ist es aus diesen genannten Gründen völlig nachvollziehbar.
Vielfache Mitschuld an nicht stattfindenden Reformen oder der generellen Errichtung von Einwanderungsregeln sind zum großen Teil die ewig Linken und Migrantenverbände zu gleichen Teilen Mitschuld. Alle bisherigen Vorstöße, und sei es nur das Erfordernis nach den Sprachkenntnissen, wurden bisher immer total geblockt und als rassistisch dargestellt. So, dass sich irgenwann niemand mehr traute diese Vorschläge zu unterbreiten weil man nicht als Rassist gelten wollte.

Doch zum Glück hat sich dies mittlerweile etwas aufgeweicht. Zwar wird man immer noch als solcher beschimpft, aber man hat gelernt mit den hirnlosen Kommentaren der Linken und der Migrantenverbände umzugehen.

alderan schrieb:Es ging mir um IntegrationsPOLITIK

Es ist eben nicht ausschließlich politisch. Die Ursachen sind vielfältig

@wecandoit

Deine Spitzfindigkeiten in allen Ehren, aber da gab es auch ein Vorher. Einer der Gründe die da immer wieder genannt werden und auch immer wieder zu einer Eskalation führen, ist die Annahme, die Staatsgewalt würde rassistisch vorgehen.

Selektive Wahrnehmung und Unwissenheit tun sich an dieser Stelle nicht so viel.