Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern
17.02.2011 um 13:38@auchnochda
Na siehst - herzlichen Glückwunsch, du bist mein Vorführbeispiel, wie man sachen falsch versteht.
Man kann immer das beste aus seinem Leben machen. Das in dritte welt länder gehungert wird, da kann ich nix für.
Hier muss man nicht hungern.
Wenn du vernünftig arbeiten gehst, was du tust, dann hast du die möglichkeit zu sparen.Hast du einen fristlosen vertrag, kannst du finanzieren.
Aber darum geht es in meinem Spruch nicht
Wer will findet wege, wer nicht will findet gründe
kann vieles sagen.
Es soll im Kern aber sagen, wenn du wirklich was erreichen willst, schaffst du es auch.
Rückführend zu unserem Thema soll der satz bedeuten, das wenn man sich integrieren will, es auch geht.
Niemand sagt gib deinen Glauben und deine Religion auf.
Aber jeder sagt, pass dich an.
Ist ja wohl auch nicht so, das wenn Miroslav in deutschland wohnen will, er an der grenze erstmal nen neuen namen kriegt und fortan Hans heißt.
Niemand verlangt ein wetliches Leben, aber ich kann verlangen, das wenn ich in einen Türkischen/ indischen/ spanischen/italienschen/französischem supermarkt gehe, das man mich versteht und ich den verstehe.
Ich möchte auch das mein Kind nicht irgendwann nach hause kommt und zu mir sagt
"ey Anne was gibt essen, lan?!" oder "boah den hab ich voll krass was auf die Fresse gehauen, man alter das blut spritzte nur so konkret in alle richtungen.hamma ich schör´s dia hamma"
und das ist weiß gott nicht zuviel verlangt
Na siehst - herzlichen Glückwunsch, du bist mein Vorführbeispiel, wie man sachen falsch versteht.
Man kann immer das beste aus seinem Leben machen. Das in dritte welt länder gehungert wird, da kann ich nix für.
Hier muss man nicht hungern.
Wenn du vernünftig arbeiten gehst, was du tust, dann hast du die möglichkeit zu sparen.Hast du einen fristlosen vertrag, kannst du finanzieren.
Aber darum geht es in meinem Spruch nicht
Wer will findet wege, wer nicht will findet gründe
kann vieles sagen.
Es soll im Kern aber sagen, wenn du wirklich was erreichen willst, schaffst du es auch.
Rückführend zu unserem Thema soll der satz bedeuten, das wenn man sich integrieren will, es auch geht.
Niemand sagt gib deinen Glauben und deine Religion auf.
Aber jeder sagt, pass dich an.
Ist ja wohl auch nicht so, das wenn Miroslav in deutschland wohnen will, er an der grenze erstmal nen neuen namen kriegt und fortan Hans heißt.
Niemand verlangt ein wetliches Leben, aber ich kann verlangen, das wenn ich in einen Türkischen/ indischen/ spanischen/italienschen/französischem supermarkt gehe, das man mich versteht und ich den verstehe.
Ich möchte auch das mein Kind nicht irgendwann nach hause kommt und zu mir sagt
"ey Anne was gibt essen, lan?!" oder "boah den hab ich voll krass was auf die Fresse gehauen, man alter das blut spritzte nur so konkret in alle richtungen.hamma ich schör´s dia hamma"
und das ist weiß gott nicht zuviel verlangt