Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

@ivi82

ivi82 schrieb:woher weißt du das? das sie nicht mit dem arsch angeschaut wurden?

Weil es nachgewiesenermaßen lange Zeit gar nicht geplant war, dass die damaligen Ausländer sich in Deutschland nieder ließen.
Plan war eigentlich (auch viele Gastarbeiter hatten dies im Sinn): Die arbeiten eine Weile hier, werden bezahlt und gehen nach einigen Jahren wieder zurück in die Heimat.


Daher wurde wenig auf Integration und Zusammenleben geschaut.

Dass dies ein sehr, sehr großer Fehler war, sehen wir heute. Heute muss mit großen Anstrengungen das nachgeholt werden, was über Jahrzehnte an Integrationskonzepten und Anstrengungen vermieden wurde.

@belphega
eben weil sie die probleme in deutschland sehen.
sind doch so ähnlich wie eure fpö.

@ivi82
lol.. nein

Unsere FPÖ-Wähler interessieren sich nen Scheiß für Deutschland.
Viele Österreicher sehn in Deutschen nur Touristen. Die sind da irgendwie stur.
Besonders hier bei mir in Tirol.

Die wählen die FPÖ wegen unseren Problemen.
Minarett-Bauten, geforderter Türkisch-Pflichtunterricht für einheimische Kinder (so krank), doppelnamige Ortstafeln (türkisch-deutsch) etc etc..

Hier ises teilweise echt ärger.

Kc schrieb:Dass dies ein sehr, sehr großer Fehler war, sehen wir heute. Heute muss mit großen Anstrengungen das nachgeholt werden, was über Jahrzehnte an Integrationskonzepten und Anstrengungen vermieden wurde.

Um finanzielle Anreize für die Rückkehr zu schaffen, verabschiedete der Bundestag am 28. November 1983 das „Gesetz zur Förderung der Rückkehrbereitschaft von Ausländern”, das rund 250000 ausländische, meist türkischstämmige Personen in den Jahren 1983 und 1984 zur Heimkehr bewegte. Das Gesetz wurde nicht nur aus ökonomischen Erwägungen verabschiedet, sondern auch, weil der türkischen Minderheit die Fähigkeit abgesprochen wurde, sich in ein christlich geprägtes westeuropäisches Land zu integrieren ....

das sagt doch alles aus ! und es war ein großer bis sehr großer Fehler !

belphega schrieb:doppelnamige Ortstafeln (türkisch-deutsch) etc etc..

ganz schön heftig ganz schön heftig

@belphega
o okay.
das ist schon heftig.

@Kc

Wenn du dich mal mit ein paar tiefergehenden Basics, Fakten und Analysen beschäftigen willst, so habe ich 2 Buchempfehlungen für Dichund jeden anderen ernsthaft Interessierten

1.) "Die Eingewanderten - Toleranz in einer grenzenlosen Welt" von Paul Scheffer
Hier geht es hauptsächlich um Analysen und beidseitige Problembetrachtungen aus der hauptsächlich niederländischen und gesamteuropäischen Sicht. Sehr interessant aber leider ohne große formulierten Lösungsansätze seinerseits

2.) "Abschied von Multikulti" von Stefan Luft
Hier geht es ebenfalls um Analysen aber mehr auf Deutschland bezogen und mit wesentlich mehr Gedanken um Lösungsansätze

ich finds ja auch schon schlimm, das überall wo es was zu lesen gibt. es noch in türkisch zu lesen ist. ich mein an großen bahnhöfen (automaten) ist das ja okay. wegen touristen. aber hier in dem kaff erlenbach. wenn se kein deutsch können solln se eben laufen.

Ich schätze, wenn man gleich zu Beginn der massenhaften Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte oder wenigstens ab dem Zeitpunkt, als klar wurde, dass doch viele sesshaft in Deutschland werden, mit guten Integrationskonzepten begonnen hätte, dann könnten wir uns diesen Thread heute sogar sparen.

Das wären gut 30 Jahre mindestens Zeit gewesen, um Projekte zu organisieren, die mehr Umgang mit einander zwischen Deutschen und Migranten fördern, sinnvolle Sprachkurse oder Fortbildungen zu organisieren, dafür zu sorgen, dass sich nicht viele Migranten in einem Stadtteil niederlassen und sich abschotten - alles verlorene Zeit.

Nur, weil man sich politisch dagegen wehrte, ein ,,Einwanderungsland" zu sein oder weil man der Meinung war, Integration müsste von selbst laufen - je nach politischer Einstellung.

Schade. Immerhin gibt es seit einigen Jahren endlich konkrete Überlegungen, Diskussionen und Aktionen, um mit sinnvoller Integration zu beginnen.
Integration bedeutet nicht einfach nur ,,Eingliedern", es bedeutet vor allem ,,Zusammenleben".

Fassen wir doch mal zusammen:

Die nehmen uns die Jobs weg.

Machen unsere Frauen an.

Verkaufen Drogen an unsere Kinder.

Haben eine fremde Kultur.

Essen nicht was wir essen.

Wollen eine Sonderbehandlung.

Leben von uns, ohne was dafür zu tun.

Machen alles dreckig.

Sind kriminell und gewalttätig.

Fordern dass wir uns an sie anpassen.



War das alles, oder habe ich was vergessen?

@Puschelhasi
Gute Zusammenfassung. Warum erinnert mich das nur an was?

@Kc

Kc schrieb:Integration bedeutet nicht einfach nur ,,Eingliedern", es bedeutet vor allem ,,Zusammenleben".

Das zweite schließt das erste mit ein :) Erst eingliedern - um dann zusammenleben zu können.

--

@schmitz

Ich weiss beim besten Willen nicht was du meinst. Ist es eigentlich stürmisch bei Euch, also wettermässig?

Kc schrieb:Integration bedeutet nicht einfach nur ,,Eingliedern", es bedeutet vor allem ,,Zusammenleben".

Wenn einem täglich diese Dinge die @Puschelhasi hier zusammengefasst hat an den Kopf geklatscht werden, hat man echt Lust auf ein Zusammenleben. Hat man da nicht etwas vergessen? Wer ständig Prügel bezieht, kommt nicht mehr zum Kuscheln!

@Puschelhasi
Es fehlt:

Sie bekommen alles und wir Deutschen/Österreicher bekommen nie was.

Sie sind vom Schwimmunterricht befreit

Sie sind faul und gehn nicht arbeiten (und schnappen uns Arbeitsplätze weg)

@Puschelhasi
Das mit dem Schwimmunterricht ist übrigens ein Punkt den nächsten Wahlen dringend berücksichtigt werden sollte. Ich mein, wo kommen wir denn hin, wenn die nichtmal schwimmen gehn müssen? So weit ist es schon gekommen.




*Kaffee einschenk*

@belphega
@schmitz

Ich habe ausserdem gehört, die vermehren sich auch unheimlich und wollen uns mit ihrer Zwangsehen-Religion quasi an die Wand brüten! - aber pscht!

Alleine das Wort "Multikulti" ist eine Wortschöpfung aus dem eher rechten Lager, als Verballhornung der sich vermischenden Kulturen gemeint. Dabei ist diese Vermischung seit Jahrtausenden einfach in der menschlichen Geschichte verankert und somit eine schlichte Normalität, ganz im Gegenteil dazu, was uns die Intention der Wortschöpfer damit plausibel zu machen versucht!

schmitz schrieb:Wenn einem täglich diese Dinge die @Puschelhasi hier zusammengefasst hat an den Kopf geklatscht werden, hat man echt Lust auf ein Zusammenleben. Hat man da nicht etwas vergessen? Wer ständig Prügel bezieht, kommt nicht mehr zum Kuscheln!

Komm, es ist ja nun nicht so, dass permanent jeder Migrant verbal plattgemacht wird ;)

Leider ist es auch immer wieder so, dass konkrete Kritik an straffälligen Migranten schnell auf die Allgemeinheit bezogen und sich beleidigt verteidigt wird.

Ich erinnere mich gut an einen Grünen-Politiker namens Mutlu, der in einer Diskussion vor einigen Jahren, glaube es war bei Sabine Christiansen, sich genau so verhalten hat.
Der wollte partout nicht verstehen, dass Kritik an Straftätern mit Migrationshintergrund nicht gleichbedeutend ist mit Kritik an Migranten.

Stattdessen heulte er mit seiner Fistelstimme die ganze Zeit herum, wie verhasst doch alle armen Migranten seien ^^
Sinnlose Polemik.

Haha, rumgeheult mitner Fistelstimme - typisch. Das ist so typisch, das ist Teil ihres perfiden Planes. Die wollen Mitleid erregen.