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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

6.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Einwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.02.2011 um 23:09
@auchnochda
du und ich und paar andere schieben diesem "muster" einen riegel vor

ich beharre darauf, dass wir ein gutes grundgesetz haben, dass das miteinander gut regelt und ich betone stets und immer wieder, dass unsere "leitkultur" humanistisch geprägt ist -

und natürlich sollten wir das, was du gerade geschrieben hast, immer wieder thematisieren: ursachen erkennen und möglichst vor den wirkungen einschreiten, das ruder herumreißen - -

wenn wir integrationsverweigerern die türe weisen, dann haben alle kräfte innerhalb des staates versagt


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.02.2011 um 23:14
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb: dass unsere "leitkultur" humanistisch geprägt ist
Was genau meinst du damit in Bezug auf Integrationsverweigerer ?
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb: ursachen erkennen und möglichst vor den wirkungen einschreiten
Hat noch nie wirklich funktioniert, schon gar nicht in Deutschland. Ich fürchte es bleibt daher reines Wunschdenken.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.02.2011 um 23:19
@Ulyss
ich habe noch die leitkulturdebatten von vor jahren im kopf Wikipedia: Leitkultur
Merz hatte die politische Variante des Leitkultur-Begriffes im Rahmen der Debatte über die Änderung des Einwanderungsrechts im Oktober 2000 formuliert, um damit notwendige Regeln für Einwanderung und Integration als freiheitliche demokratische deutsche Leitkultur zu begründen.

Er argumentiert damit gegen Multikulturalismus und Parallelgesellschaften. Friedrich Merz, wie auch Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm, forderte, Zuwanderer müssten die „deutsche Leitkultur” respektieren. Sie hätten einen eigenen Integrationsbeitrag zu leisten, indem sie sich an die in Deutschland gewachsenen kulturellen Grundvorstellungen annäherten. Merz verlangte des Weiteren eine Einwanderungsregelung mit dem Ziel, jährlich nur etwa 200.000 Ausländer aufzunehmen. Bei mehr würde die „Integrationsfähigkeit” der einheimischen Bevölkerung überfordert. „Leitkultur” wurde bis 2004 eine polemische Formel, die sich gegen die Bundesregierung, aber auch konkurrierend gegen die Neue Rechte wandte.
daraus erwuchs dann die Prüfung sprich der "Einbürgerungstest" -

sicher wunschdenken, aber man sollte es in einer diskussion schon mal "fallen lassen" ;)


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.02.2011 um 23:20
Vielen Dank für die Aufklärung :-)


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.02.2011 um 23:20
übrigens - "Leitkultur wurde bei der Wahl für das Wort des Jahres 2000 auf den 8. Platz gewählt, Deutsche Leitkultur im gleichen Jahr von der Pons-Redaktion zum „Unwort des Jahres." ;)


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.02.2011 um 23:33
^^ Ok.
Hmm, zu sagen, Deutschland hätte gar keine Kultur auf die sie blicken kann finde ich ein bissl kurzgegriffen bis ungerecht und nicht zutreffend.Ich beziehe mich damit auf äusserungen am Anfang des Threads.
Ich finde, genauso wie man nicht jeden "Ausländer" über einen Kamm scheren sollte, dürfen wir auch nicht so tun als wären wir heutzutage schon ein multikultureller Einheitsbrei und alles wäre gut so. Diesen Punkt haben wir einfach noch nicht erreicht.

Auch kann ich diesen Satz nicht ganz nachvollziehen bzw. verstehen :
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:wenn wir integrationsverweigerern die türe weisen, dann haben alle kräfte innerhalb des staates versagt
Deutschland ist nicht dazu verpflichtet sog. Integrationsverweigerer umzuformen,auszubilden und einzugliedern. Es wäre schon eine Meisterleistung wenn dieses mit der angestammten Bevölkerung reibungslos funktionieren würde/ funktioniert hätte.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.02.2011 um 00:34
Es ist echt nicht witzig, wenn Leute aus ländlichen Milieus ihre kleinbürgerlichen Ansichten und Spiessertum als deutsche Leitkultur verstehen. Daran sollen sich die ausländischen Bürger anpassen? Das möchte ich ihnen lieber ersparen. Denn nichts ist mir als in der heutiger Zeit lebender Deutscher peinlicher als die Welt der Schützenfeste, Bergkirchweihen und engstirnigen Moralvorstellungen. Für Deutschtümelei und Brauchtumspflege gibts Heimatvereine. Warum sollte ich an Migranten andere Maßstäbe anegen als an mich selbst?

Deutsche Sprache und das Einhalten deutscher Gesetze reichen als Integrationskriterium völlig aus.

Dafür ist es umso lustiger, wenn hier manche Poster Sprachkenntnisse verlangen, obwohl sie ob ihrer eigenen sprachlichen Defizite den Ball eher ganz flach halten sollten.

So ein ostdeutsches Landei wie @history_x braucht mir auch nichts über den Pott erzählen, ich bin hier aufgewachsen und habe sogar eine Zeit in einem jener "Türkenviertel" gewohnt und ich wurde nie dumm angemacht. Nicht ein einziges Mal. Klar gibt es viele Migranten über die ich nur den Kopf schütteln kann, aber die Vorstellugn von Großstädten als islamische Sin-Citys sind ausgemachter Blödsinn.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.02.2011 um 08:29
Zitat von UlyssUlyss schrieb:Deutschland ist nicht dazu verpflichtet sog. Integrationsverweigerer umzuformen,auszubilden und einzugliedern. Es wäre schon eine Meisterleistung wenn dieses mit der angestammten Bevölkerung reibungslos funktionieren würde/ funktioniert hätte.
"umzuformen"? hier wird niemand dem ausgesetzt - unser grundgesetz steht dem entgegen - gab genug beispiele von staatsführungen, die sich das auf den tisch zogen und damit verbrechen an menschlichkeit begangen

ich betone noch mal, dass die mehrheit der ihr lebenden deutsche geworden sind, sie haben einen pass und dass die mehrheit durchaus "integriert" ist


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.02.2011 um 09:15
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:ich betone noch mal, dass die mehrheit der ihr lebenden deutsche geworden sind, sie haben einen pass und dass die mehrheit durchaus "integriert" ist
ein pass macht eine person noch lange nicht zu einem deutschen, ja auf den papier aber deswegen bleibt er trozdem innerlich seiner abstammung treu.

mein mann hatte auch die österreichische staatsbürgerschaft verweigerte aber trozdem den bundeswehr dienst in österreich zu machen und passte sich auch sonst nicht in seiner mentalität an die österreichischen bedingungen an .... er wollte nicht!
viele sehen sich SELBST nicht als österreicher oder deutsche ..... die meisten wollen hier nur die sozialleistungen, das angenehmere leben geniesen nichts anderes nicht im traum denken sie daran sich zu integrieren .....

natürlich gibt es ausnahmen aber über diese sprechen wir hier nicht denn der thread heisst
"Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern" nur zur erinnerung!

hier ein interessanter artikel:

Wir wollen uns nicht integrieren lassen!

Manifest deutscher Muslimbrüder

Wir wollen uns nicht integrieren lassen. Wir verlangen, dass wir mit unseren eigenen Wertvorstellungen akzeptiert werden. Dass die deutsche Sprache in der Bundesrepublik Deutschland und in der Republik Österreich die Umgangssprache ist, erscheint uns als Selbstverständlichkeit, ebenso die Forderung der Mehrheitsgesellschaft, dass das Grundgesetz bzw. die Verfassung zu achten ist, und alle Gesetze strikt einzuhalten sind. Zu mehr sind wir nicht bereit.

Wir sind Muslime, und das Bekenntnis zum Islam setzt der Anpassung an eine ?westliche Wertegemeinschaft? klare Grenzen. Wir Muslime haben unsere eigenen Werte, die wir nicht eintauschen werden gegen westliche gesellschaftspolitische Vorstellungen, die zu einem räuberischen Kapitalismus, zu Geburtenarmut und Sittenverfall geführt haben. Der Verfassungsrechtler Udo di Fabio hat gesagt: ?Warum sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese ? die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt ? sich ihrem historischen Ende nähert??
So sehen wir das auch.

Wir streben keine ?Islamisierung? unserer neuen Heimat an, obwohl es ihr zu wünschen wäre. Aber wir fordern, dass wir hier als Muslime getreu unserer Religion leben können, dass niemand sich dazu aufschwingen darf, uns vorzuschreiben, wie wir den Heiligen Koran und die Sunna zu interpretieren haben. Die Grundlagen unserer Religion sind von Allah gesandt; deshalb gibt es, anders als bei der Bibel der Christen, keine ?historisch-kritischen? Interpretationsmöglichkeiten, die zu einem ?Euro-Islam? führen könnten.

Wir wollen mit unseren Nachbarn in Frieden leben. Aber um unser Menschenrecht zu gewährleisten, als Muslime leben zu dürfen, fordern wir in der Bundesrepublik Deutschland und in der Republik Österreich

- die gesetzliche Geleichstellung des Islam mit christlichen und jüdischen Religionsgemeinschaften,

- entsprechend der Strafverfolgung des Antisemitismus: Kriminalisierung der Islamfeindlichkeit,

- das Recht, ebenso wie Christen und Juden auf die Besetzung einschlägiger Fakultäten bestimmenden Einfluss auszuüben,

- den Religionsunterricht an Schulen ? genauso wie Christen und Juden ? für Muslime mit eigenen Lehrkräften gestalten zu können,

- ebenso wie Christen und Juden Einfluss auf die Gestaltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks,

- und ? so wie in Grossbritannien ? Scharia-Gerichte, die von Muslimen besetzt sind und die zivil-, insbesondere familienrechtliche Auseinandersetzungen nach islamischem Recht beurteilen können.

http://sosheimat.wordpress.com/2011/02/06/wir-wollen-uns-nicht-integrieren-lassen/



SO UND JETZT...... findet ihr diese einstellung wirklich richtig ?
wollt ihr das wirklich eine 2 schichten gesellschaft bzw. kultur in unserem land das mitbestimmt wie es laufen soll ? WOLLT IHR DAS WIRKLICH ?

also ich für meinen Teil NICHT!


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.02.2011 um 10:05
An sonny rose

Bevor du mich als "armselig" bezeichnest und meinst, meine Argumente hätten
weder "Kopf noch Fuß" orientier dich ein wenig an der Wirlichkeit, die an dir
vorbeizugehen scheint.

Ansonsten müsstest du mal persönlich die Bekanntschaft der vier Jugendlichen
aus Kenia, Bosnien, Irak und Kosovo machen, die vorgestern einen 30jährigen
aus Berlin-Lichtenberg fast totgeschlagen haben.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.02.2011 um 10:12
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:Wir wollen uns nicht integrieren lassen!

Manifest deutscher Muslimbrüder

Wir wollen uns nicht integrieren lassen. Wir verlangen, dass wir mit unseren eigenen Wertvorstellungen akzeptiert werden. Dass die deutsche Sprache in der Bundesrepublik Deutschland und in der Republik Österreich die Umgangssprache ist, erscheint uns als Selbstverständlichkeit, ebenso die Forderung der Mehrheitsgesellschaft, dass das Grundgesetz bzw. die Verfassung zu achten ist, und alle Gesetze strikt einzuhalten sind. Zu mehr sind wir nicht bereit.

Wir sind Muslime, und das Bekenntnis zum Islam setzt der Anpassung an eine ?westliche Wertegemeinschaft? klare Grenzen. Wir Muslime haben unsere eigenen Werte, die wir nicht eintauschen werden gegen westliche gesellschaftspolitische Vorstellungen, die zu einem räuberischen Kapitalismus, zu Geburtenarmut und Sittenverfall geführt haben. Der Verfassungsrechtler Udo di Fabio hat gesagt: ?Warum sollte eine vitale Weltkultur sich in eine westliche Kultur integrieren wollen, wenn diese ? die nicht genügend Nachwuchs produziert und nicht mehr länger über eine transzendente Idee verfügt ? sich ihrem historischen Ende nähert??
So sehen wir das auch.

Wir streben keine ?Islamisierung? unserer neuen Heimat an, obwohl es ihr zu wünschen wäre. Aber wir fordern, dass wir hier als Muslime getreu unserer Religion leben können, dass niemand sich dazu aufschwingen darf, uns vorzuschreiben, wie wir den Heiligen Koran und die Sunna zu interpretieren haben. Die Grundlagen unserer Religion sind von Allah gesandt; deshalb gibt es, anders als bei der Bibel der Christen, keine ?historisch-kritischen? Interpretationsmöglichkeiten, die zu einem ?Euro-Islam? führen könnten.
@THERION

Find ich gut! "Daumen hoch"


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17.02.2011 um 10:23
@Mahatma

danke, bin mal gespannt welche argumente nun von der gegenseite kommen ..... :-)


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.02.2011 um 10:28
@-Therion-

mir is scheissegal was irgendeiner da so als manifest bezeichnet dass ich total daneben finde
aber soll jeder machen wie er will und mir sind andre eh egal solange sie mich nicht belästigen


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slsk ehemaliges Mitglied

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.02.2011 um 10:42
"Wir Muslime haben unsere eigenen Werte, die wir nicht eintauschen werden gegen westliche gesellschaftspolitische Vorstellungen, die zu einem räuberischen Kapitalismus, zu Geburtenarmut und Sittenverfall geführt haben."



Dummerweise sind nur alle Muslime hier genauso Teil des "räuberischen" Kapitalismus, mit jedem Euro der verdient wird.

Sie müssten schon auf die Früchte verzichten.


Fazit: Heuchelei


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17.02.2011 um 10:45
@ramisha
Zitat von ramisharamisha schrieb:Ansonsten müsstest du mal persönlich die Bekanntschaft der vier Jugendlichen
aus Kenia, Bosnien, Irak und Kosovo machen, die vorgestern einen 30jährigen
aus Berlin-Lichtenberg fast totgeschlagen haben.
wenn ich das richtig gelesen hab dann sind das asylsuchende. bei mir gäb es da jetzt nur eine lösung: sofort in ihr heimatland aber schnell


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17.02.2011 um 10:50
@Ombrien

ach du vogel, denkst auch bist der king Dingeling oder was. nicht zum ersten mal sage ich das es von stadt zu stadt verschieden ist.

Da ich mittlerweile 19 jahre im Pott lebe, denke ich das deine Bezechnung als "landei" gänzlich deplatziert ist und mir nur zeigt das du echt nur 1-2 seiten ÜBERFLOGEN hast und DU eher den Ball flach halten solltest, statt hier den Lauten zu machen. Das erstmal zu Dir.

Dann hast Du in deinem "Sinnfreiem" Beitrag geschrieben, das die Deutsche Sprache und das Einhalten der deutschen Gesetze zur Integration völligstens genügen.

Nun ... ja ...Du hast Recht, WENN sie es denn mal tun würden wäre das schon mal ein großer Schritt in die Integration.

Denn wie ich auch schon mehrfach erwähnte, es gibt immernoch genügend Menschen die selbst nach jahrzehnten der deutschen Sprache nicht mächtig sind.
Oder es gibt in Deutschland geborene, die dadrch das zu Hause nur die Muttersprache der Eltern gesprochen wird ,nicht fähig sind deutsch zu sprechen.

Immernoch geht es hier nicht um straffällige ausländische jugendliche, die hier rumpöbeln, denn das können wir deutschen genauso gut.

Es geht um "Integrationsverweigerer" und darum einvernehmlich herauszufinden, ab wann man als "Integrationsverweigerer"gildet.

in dem Sinne... Guten Morgen Allmy-User


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SLF ehemaliges Mitglied

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.02.2011 um 10:51
das mit den werten hat die union jetzt auch gelesen und
Die Union will noch in diesem Jahr Integrationsvereinbarungen für Zuwanderer einführen. „Jeder Ausländer, der künftig in Deutschland leben und arbeiten will, muss sich dazu verpflichten, Deutsch zu lernen und sich zu Werten wie Meinungsfreiheit und Gleichberechtigung bekennen“, sagte der Integrationsbeauftragte der Unions-Bundestagsfraktion, Stefan Müller (CSU), dem „Hamburger Abendblatt“.
Im Gegenzug verpflichte sich der Staat, dem Zuwanderer zu helfen und ihn zu unterstützen.

Der CSU-Politiker forderte die Bundesländer zudem auf, bis Spätsommer einen Fortschrittsbericht über ihre Integrationsbemühungen vorzulegen. Besonders wichtig seien dabei Fortschritte bei Sanktionen gegen Integrationsverweigerer. Viel zu oft hätten die Ausländerbehörden „beide Augen zugedrückt“.

„Noch im letzten Jahr wurden auch im Falle anhaltender Integrationsverweigerung so gut wie keine Sanktionen verhängt“, kritisierte Müller. Vor allem bei Zuwanderern, die staatliche Leistungen beziehen, könne einer Integrationsverweigerung in Form von Bezugskürzungen entgegengewirkt werden.
http://www.welt.de/politik/deutschland/article12572077/Union-plant-strenge-Deutsch-Pflicht-fuer-Zuwanderer.html

kann ich soweit auch befürworten


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.02.2011 um 10:59
Zitat von history_xhistory_x schrieb:Es geht um "Integrationsverweigerer" und darum einvernehmlich herauszufinden, ab wann man als "Integrationsverweigerer"gildet.
Das meine ich als Mitleser auch !
Aber was zum ... ist "gildet" ?
Da habe ich wohl ein Sprachdefizit ?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.02.2011 um 11:03
@SLF

Dann sollte die es für die hier schon anwesend, Rückwirkend auch mal tun.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:"Wir Muslime haben unsere eigenen Werte, die wir nicht eintauschen werden gegen westliche gesellschaftspolitische Vorstellungen, die zu einem räuberischen Kapitalismus, zu Geburtenarmut und Sittenverfall geführt haben.
Das allein zeigt doch schon, das sie sich garnicht integrieren wollen.
Und wenn dem wirklich so ist, und ich dann in dieses Land ziehe, trage ich nicht automatisch meinen Teil dazu bei?

@eckhart

Rechtschreibfehler sind wohl überlegt platziert und taktisch gewollt.Ebenso dienen sie der Belustigung derer, die sich für die Götter der Rechtschreibung halten.

ich meinte natürlich -gilt- :D


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

17.02.2011 um 11:10
@SLF
Nein, es handelt sich um minderjährige Jugendliche, die entweder hier
geboren wurden oder mit ihren Eltern kamen. Wie auch immer, hier hat
die Erziehung versagt und es wäre zu hinterfragen, wie es mit der
Integration der Eltern aussieht, die z.T. aus Ländern kommen, in
denen Gewalt an der Tagesordnung ist.

Wenn die Integration der Jugendlichen am Desinteresse der Eltern
scheitert, sollte man prüfen, ob nicht die gesamte Familie wieder
dorthin zurückgehen soll, woher sie gekommen ist.


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