Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

@Schäuble00


mit solchen von "oben herab" reden .. geht garnix .. wir können nicht mit erhobenen zeigefinger auf andere heben, wenn wir selber nicht das gleiche tun .. soviel arroganz gegenüber anderen menschen hat noch nie etwas gebracht ausser feindschaft

1. Typisch..Barbarentum ...aber gut das nicht alle so sind.


2.
Ich finde das jeder europäische Auswanderer der ZB: in Australien lebt,
sich -umgehend- der Lebensweise der Aboriginies anzupassen hat.
Oder sofort abgeschoben werden sollte,
wenn dieser nicht akzentfrei die Sprache der Aboriginies sprechen kann,
oder sich ihrer seit Jahrtausenden beibehaltenen Kultur anpassen/integrieren will.


Jeder aus Europa stammende Amerikaner sollte
umgehend die Sprache der Ureinwohner erlernen, bitte akzentfrei,
sollte er dies nicht innerhalb eines halben Jahres schaffen "muss leider"
als -nicht- integrierbar Eingestuft werden und Abgeschoben werden.
Ebenso muss man sich der Lebensweise der Ureinwohner anpassen oder
Abgeschoben werden.

uswuswusw.



Das nächste,
für den der diesen Thread überhaupt erst eröffnet hat,
diesen....-nicht Nazi-...kleinen Faschisten.

Wenn man jemanden abschieben will und das sog. Heimatland will den aber nicht aufnehemen.
Was macht man dann ???...was haben die im 3 . Reich gemacht ???
Die Leute in Lager stecken.

Wer Füttert diese Leute in ihren Lagern ?....
Denn Arbeiten gehen sollen sie ja auch nicht, Richtig ?

Also, verhungern die dort Qualvoll....und du kleiner Idiot ...was ist die konsequenz.....
die Kammern als ......."Humane" Lösung.


Ihr ...ihr.....verdammten....

Individuum, Vielfalt, nur weil jemand eine andere Sprache spricht oder
eine andere hautfarbe hat ist er trotzallem Mensch.


....--Bunt-- ist das DaSein und granatenstark. Hoschi.

@dracco

Leider denken hier in Deutschland immer weniger Menschen wie du.

Ich bin Türke und war vor kurzem in Ostdeutschland(Rostock) geschäftlich unterwegs.
In manchen Ecken bekam ich echt den Eindruck, Adolf lebt noch.
Wir wollten dort eigentlich in einem Hotel übernachten, und Abends noch auf Piste, aber davon riet mir ein Kollege ab.
Also soviel Glatzen wie ich an einem Tag in Ostdeutschland gesehen haben, habe ich hier in Hannover nicht in sieben Jahren gesehen.

Der braune Sud kommt für mich eindeutig aus dem Osten, zumindest der sich offensichtlich zu erkennen gibt. Natürlich gibt es auch eine anonyme Szene, welche auch meist gefährlicher ist.

@Mahatma

Möchte dir da nicht zu nahe treten, aber vielleicht kannst du jetzt in etwas nachvollziehen wie wir uns fühlen, wenn wir durch eure Paralellgesellschaften laufen. Und das schlimme ist dabei, eigentlich sollte man sich im eigenen Land sicher fühlen müssen.

@Schäuble00
sag nicht "wir" -

und das schlimme: ich fühle mich in diesem land aus ganz anderen gründen nicht sicher

@Schäuble00

Diesmal will ich dir nicht zu nahe treten, aber dein Vergleich mit Parallelgesellschaft und Nazie/Braune Gesellschaft ist nicht angemssen, weil die die in einer Parallelgesellschaft leben, lehnen nicht automisch Deutschland ab und hegen Deutschen Hass. Sie stellen auch keine Bedrohung für den Bürger da wie, es bei den Nazies der Fall ist. Es sind zum extrem großen Teil Friedliche Menschen die aus verschieden Gründen unter sich sind, ja manchmal könne sie sogar nichts viel dafür.

Die Nazies/Braunen grenzen sich bewusst ab, sind AKTIV feindlich gegenüber Ausländer und Hass erfüllt.

Dein Vergleich hinkt in vielerlei Position zumal der Begriff Parallelgesellschaft mehrer Bedeutungem und Inhalte haben kann, eine Parallelgesellschaft ist nicht immer gleich automatisch schlecht oder verdammt.

Im Prinzip leben wir alle mehr oder weniger in Parallelgesellschaften z.b Politker leben in einem Parallelgeselllschaft. Dann die Reichen, die Elite die meist unter sich sind auch. Jeder lebt irgendiwe mit, ich habe manchmal Probleme wie hier mit dem Wort Parallelgeselschaft umgegenagne wird und nicht verstanden wird.

@nurunalanur
man sieht was man sehen will - und nichts scheint einfacher, als klischees zu entwickeln, auszubauen und dieses als absolutes grundmeinungsbild stehen zu lassen

ich sprach schon in einem anderen thread schon öfter über mangelnde empathie

statt mit konstruktiven ideen beizutragen, wird auf minderheiten herum gehackt - es mangelt an sensibilität
@Schäuble00

Diesmal will ich dir nicht zu nahe treten, aber dein vergleich mit Parrallelgesellschaft und Nazie/Braune Gesellschaft ist nicht angemssen, weil die die in der Parallelgesellschaft leben, lehnen nicht automisch Deutschland ab und hegen Deutschen Hass.

@nurunalanur

Sorry aber wenn Abschottung nicht eine elegante Art der Ablehnung ist, was ist es dann?
Manch Immigrant lebt hier zwanzig Jahre und kann kein Wort Deutsch. Also für mich ist Desinteresse zwar nicht direkt Hass oder sowas, aber lieben und mögen tun diese Paralellwelter uns bestimmt auch nicht.

nurunalanur schrieb:Sie stellen auch keine Bedrohung für den Bürger da wie, es bei den Nazies der Fall ist.

Also das Fanatiker positiver zu beurteilen seien als Nazis halt ich für lächerlich.
Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber alles in allem und das werden dir viele Deutsche bestätigen können, sind Migrantenviertel meist mit Vorsicht zu genießen. Von den radikalisierten Jugendbanden die dort rumlaufen und meinen jeden anpöbeln zu müssen, möchte ich erst garnicht anfangen zu sprechen.

@Schäuble00
aber das allein ist doch nicht das bild von migranten - die vielfalt ist doch viel größer - wir haben im lehramt, in der politik menschen mit "migrationshintergrund" -

@Schäuble00
Abschottung muss nicht gleich Ablehnung sein. Das Ganze hat auch viel mit Orientierungslosigkeit und Angt zu tun.

kiki1962 schrieb:statt mit konstruktiven ideen beizutragen, wird auf minderheiten herum gehackt - es mangelt an sensibilität

@kiki1962
Es geht hier nicht darum, auf Minderheiten rumzuhacken. Es geht um Fakten, und bezüglich diese möchte ich mir nicht meinen Mund verbieten lassen. Schließlich geht es auch um die Zukunft Deutschlands, und die Frage was für ein Gesellschaftsbild hier herrschen soll wenn unsere Gesellschaft aus Integrationsverweigerern und zum Teil auch Deutschenfeindlichen Menschen bestehen soll?

@Schäuble00
was meinst du wie viele dieser - von dir beschriebenen - wohl in deutschland leben?

und was sind die ursachen?

@Schäuble00

Migranten die die Deutsche Sprache nicht sprechen können, oder es seit 20 Jahren nicht so perfekt gelernt haben, heist nicht automatisch, dass sie den Staat Deutschland ablehnen, nein im Gegenteil sie sind sogar froh hier leben zu dürfen, weil es in der Heimat manchmal nicht besser ist.

Außerdem gibt es kaum Migranten, die schon 20 Jahre lang hier leben und nicht die Deutsche Sprache können. Sie können alle Deutsch, nur nicht in wenigen Fällen halt nicht so perfekt, aber zum Kommunizieren reicht es locker aus.

Ich habe viel mit Migranten zu tun und unter allen habe ich bisher keinen gesehen der 20 Jahre lang schon hier war und nicht die Deutsche Sprache sprechen konnte oder mit dem man sich astreichend unterhalten . Die neue Generation die hier geboren wird aufwächst sprechen alle nahezu perfekt Deutsch.

Mein Fazit ist, die Behauptung viele Migranten könnten nicht die Deutsche Sprache sprechen, ist nur noch eine Legende. Einzelfälle gibt es immer und wird es auch immer gäben.

Die überwiegenden Mehrheit der Migranten passt sich Deutschland, achtet und respektiert die Gesetze.

kiki1962 schrieb:aber das allein ist doch nicht das bild von migranten - die vielfalt ist doch viel größer - wir haben im lehramt, in der politik menschen mit "migrationshintergrund" -

@kiki1962
Du musst meine Beiträge aufmerksamer lesen, es geht mir hier nicht um die positiven Ausnahmen, sondern um die überwiegende Mehrheit die sich eben nicht hier anpassen wollen. Bestimmt gibt es auch einige Positivbeispiele, und das ist auch gut so. Aber leider halten viele Deutschland immer noch für ein Schlaraffenland wo man mal eben schnell abgrasen kann und dafür nichts tun muss.

Schäuble00 schrieb:Du musst meine Beiträge aufmerksamer lesen, es geht mir hier nicht um die positiven Ausnahmen, sondern um die überwiegende Mehrheit die sich eben nicht hier anpassen wollen.

Das ist sehr falsch, die überwiegenden Mehrheit der Migranten passt sich Deutschland an, indem sie die Gesetze achten und respektieren. Sie hassen weder Deutsche noch Deutschland. Leisten diesem Land viel bei, wenn es um Steuerzahlungen, Vielfalt, Kultur usw. geht.

In der Summe nutzen die Migranten Deutschland mehr als sie Schaden. Also ganz anders als Sarrazin und weis machen will.

Im übrigen war es meine Deutschlehrerin, die mich als aller erstes damals aufmerksam gemacht hat, wie wichtig die Migranten für Deutschland sind und wie viel positives sie diese Land beitragen.

@Schäuble00
Du siehst hier etwas ganz, ganz falsch:
Die "angepasste" Mehrheit fällt dir gar nicht auf.

Schäuble00 schrieb:Aber leider halten viele Deutschland immer noch für ein Schlaraffenland wo man mal eben schnell abgrasen kann und dafür nichts tun muss.

auch dies sind einzelfälle, jene die ich kennenlernen durfte sehen hier chancen, sind sehr bemüht, aktiv und emsig

allerdings hört man auch die großen probleme, die sie haben heraus - also beides betrachten

kiki1962 schrieb:was meinst du wie viele dieser - von dir beschriebenen - wohl in deutschland leben?

und was sind die ursachen?

@kiki1962

Leider zu viele, die neueren Generationen sprechen zwar ganz gut Deutsch aber es gibt nachweislich viele Islamisten unter ihnen.
Über die Ursachen kann man lange diskutieren, ja auch wirals Staat sind selber Schuld für diese Negativentwicklung, gerade was die Sprachkompetenz und die Ghettobildung angeht.
Leider ist hier eine Menge schief gegangen.

Es gibt weniger Islamisten in Deutschland als gewaltbereite Rechte. Weit weniger.