@seryj:
>>>wenn du gelesen hättest was ich geschrieben hätte hättest dueventuel erkennen können, dass es kein Kriegsverbrechen war. Sondern eineNotwendigkeit.<<< (Zitat von Seite 8)
ALso war das Zerbomen vonWohngebieten und historischen Gebäuden statt der militärischen Einrichtungen im NordenDresdens oder der Eisenbahnlinien im ganzen Reich die von den Rüstungsfabriken an dieFront bzw. von den Städten zu den KZs führten eine Notwendigkeit?
DeineKriterien für "Notwendigkeit" kann ich nicht nachvollziehen. :-(
Außerdemsollten doch gerade die Engländer sich im Klaren darüber gewesen sein, dassBombenangriffe auf die Zivilbevölkerung gerade NICHT ZWANGSLÄUFIG die demoralisierendeWirkung haben, die sie haben sollen - schließlich haben sie da eigene Erfahrungen gehabt.
Und mit diesen Sätzen hier:
>>>Auser dem waren in derTschechien noch ganze Deutsche Armeen, Tausende Soldaten waren in den Wäldern zerstreutund haben nicht mal daran gedacht sich zu ergeben. Selbst nach der Kapitulierung gab esweitere Kämpfe.<<<
führst du deine eigene Argumentation ad absurdum -Kämpfe selbst nach der Kapitulation obwohl der Untergang Dresdens doch den Kampfeswillenbrechen sollte? Da konnten wohl einige im Jahre 1945 deinen Gedankengängen nicht folgen.
CU m.o.m.n.