No tears for Krauts
13.02.2007 um 20:45in der "schlußmeldung über die vier luftangriffe auf den ls-ort
dresden am 13.,14.
und 15. februar 1945 des höheren ss- und polizeiführers elbe« steht geschriebenunter
punkt e: "personenschäden. bis 10.3.1945 festgestellt: 18.375 Gefallene,2.212
schwerverwundete, 13.718 leichtverwundete... die gesamtzahl der gefalleneneinschl.
ausländer wird auf grund der bisherigen erfahrungen und feststellungen beider bergung
nunmehr auf etwa 25.000 geschätzt."
im dezember 1993 wurdenvom stadtarchiv
dresdens bisher unerschlossene akten aufgefunden, die diese angabenbestätigen. es
handelt sich um die bestattungslisten der städtischen friedhöfe, die -deutsche
Gründlichkeit - auch nach dem chaos der februartage penibel geführt wurden.demnach
wurden auf den beiden hauptfriedhöfen bis zum 12.juli 1945
insgesamt21.271
Leichen registriert.
der dresdner stadtarchivar friedrich reichertschreibt
weiter: "Für die Zahl
der Bestattungen auf anderen Friedhöfen liegenlückenhafte
Belege vor. Die Zahl dürfte kaum 2.000 überschritten haben...Behauptungen, daß unter den
Trümmern noch zehntausende Tote lägen, erwiesen sich alsnicht richtig... Es ergibt sich
somit die Gesamtzahl von rund 25.000 Opfern derLuftangriffe auf Dresden zwischen dem 13.
Februar und dem 17. April." die dresdnerstadtverwaltung erklärte 1994 sie werde diese
daten nicht zur öffentlichkeitsarbeitverwenden. schon verständlich, wenn man bedenkt das
im jahr darauf der trauerakt zumfünfzigsten vollzogen wurde und historische fakten nur
die stilisierung zuropferstadt, der einzigartigkeit des grauens, des apokalyptischen
angriffes schadenwürden.
selbst der brite david irving korrigierte seine
opferzahl 1966 ineinem leserbrief an die britische "times".
die behauptung
menschen seieneinfach geschmolzen kann nur als reine hypothese gelten. aber sie trifft
hier sicherauf große beliebtheit. die opferzahlen können gar nicht hoch genug steigen
und nehmenausmaße an, die bisher nur in neofaschistischen und
geschichtsrevisionistischenkreisen "gehandelt" werden.
dresden am 13.,14.
und 15. februar 1945 des höheren ss- und polizeiführers elbe« steht geschriebenunter
punkt e: "personenschäden. bis 10.3.1945 festgestellt: 18.375 Gefallene,2.212
schwerverwundete, 13.718 leichtverwundete... die gesamtzahl der gefalleneneinschl.
ausländer wird auf grund der bisherigen erfahrungen und feststellungen beider bergung
nunmehr auf etwa 25.000 geschätzt."
im dezember 1993 wurdenvom stadtarchiv
dresdens bisher unerschlossene akten aufgefunden, die diese angabenbestätigen. es
handelt sich um die bestattungslisten der städtischen friedhöfe, die -deutsche
Gründlichkeit - auch nach dem chaos der februartage penibel geführt wurden.demnach
wurden auf den beiden hauptfriedhöfen bis zum 12.juli 1945
insgesamt21.271
Leichen registriert.
der dresdner stadtarchivar friedrich reichertschreibt
weiter: "Für die Zahl
der Bestattungen auf anderen Friedhöfen liegenlückenhafte
Belege vor. Die Zahl dürfte kaum 2.000 überschritten haben...Behauptungen, daß unter den
Trümmern noch zehntausende Tote lägen, erwiesen sich alsnicht richtig... Es ergibt sich
somit die Gesamtzahl von rund 25.000 Opfern derLuftangriffe auf Dresden zwischen dem 13.
Februar und dem 17. April." die dresdnerstadtverwaltung erklärte 1994 sie werde diese
daten nicht zur öffentlichkeitsarbeitverwenden. schon verständlich, wenn man bedenkt das
im jahr darauf der trauerakt zumfünfzigsten vollzogen wurde und historische fakten nur
die stilisierung zuropferstadt, der einzigartigkeit des grauens, des apokalyptischen
angriffes schadenwürden.
selbst der brite david irving korrigierte seine
opferzahl 1966 ineinem leserbrief an die britische "times".
die behauptung
menschen seieneinfach geschmolzen kann nur als reine hypothese gelten. aber sie trifft
hier sicherauf große beliebtheit. die opferzahlen können gar nicht hoch genug steigen
und nehmenausmaße an, die bisher nur in neofaschistischen und
geschichtsrevisionistischenkreisen "gehandelt" werden.