sarasvati23
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Nationalismus - Die Wurzel des Bösen
15.04.2007 um 18:01nein, wie geil, ich muss mich korrigieren. *g
zur Finanzspekulation, essind
täglich 1.200 Mrd. $ weltweit im Umlauf, bzw.werden
umgesetzt.
@haram
"Solange es verschiedeneRassen, Sprachen
und Völker gibt, wird es auch immer Nationalismus geben. Und man kannund darf diese
Vielfalt nicht tilgen."
Es gibt keine Rassenunter den
Menschen!
vielleicht gibt es ja den Nationalismus, wenn man ansolchen Gedanken
festhält? vielleicht ein Zusammenhang?
sich vomnationalistischen Gedanken zu
lösen bedeutet nicht kulturelle Vielfaltzu
tilgen.
@DeadPoet
"andererseits aber auch bürger die sich mitdem
system in dem sie leben, nicht identifizieren, die keine leidensbereitschaftbesitzen und
vor allem, keine wirklichen ideale vor augen."
was bedeutetfür dich
Identifikation, eigene Identität, was ist ein "wirkliches"Ideal?!
ganz ehrlich,
ich sehe das so, insbesondere in Bezug auf die deutscheIdentität, dass hier größtenteils
Pflichtbewusstsein mit Identität verwechselstwird.
(ist aber nicht nur hier so, mal
angemerkt)
ist die Identifikation miteiner Ideologie nicht generell ein
Lückenfüller?
und hat uns denn die Vergangenheitnicht gezeigt, der
Nationalsozialismus, wohin diese "leidenschaftliche" Identifikationmit einem "System"
führen kann?
ebenso ist der daraus entstehendeGleichheitsgedanke, diese Art
Zusammengehörigkeitsgefühl, als "kollektiver Wahnsinn"zu bezeichnen.
der Mensch
ist nicht gleich. jeder Mensch hat dasPotential zur Entwicklung einer eigenen
Identität ohne Zuhilfenahme irgendeinesIsmus.
das schließt die Identifikation mit der
Kultur natürlich keinesfalls aus.weil in der Kultur auch die Vergangenheit der Kultur
inbegriffen ist.
(miteigener Identität meine ich nicht die Konformität, die sich
als Individualitätverkleidet, wie es überwiegend heute in unserer Gesellschaft derFall
ist.)
"Jeder muss doch ungefähr wissen was sein idealvorstellung derzukunft ist.
also hier lebe ich, das gefällt mir - dies nicht. Und dann fängt man anzu
verändern.
Man verändert natürlich nichts, was einem nichts wertist.
Und
überlässt es damit anderen. Legt die Hände in den Schoss.."
unddas wertest du
wie?
ist es nicht mal an der Zeit unsere Wertvorstellungen zuüberdenken, anstelle
die Hände in den Schoß zu legen? das zumindestens stelle ich mirunter einem positiven
gemeinsamen Ziel vor. DAzu bedarf es denNationalismus/Patriotismus, der mehr "Schein"
als "Sein" impliziertnicht.
"lustig" finde ich, dass du Patriotismus mit der
Liebe einer Mutter zuihrem Kind vergleichst. letztere ist ehrlich und bedingungslos, was
man vonPatriotismus, bzw. Vaterlandsliebe nicht behaupten kann, diese ist immeran
Bedingungen geknüpft. solange es einem(dem Durchschnittsmenschen) einigermaßen gutgeht
in seinem Land, ist die Liebe groß, aber gibt es persönliche Einschränkungen, jadann ist
das Gejammer groß.
oder die Einschränkungen führen dazu, dass noch mehr amSystem
festgehalten wird, siehe Beispiel Nationalsozialismus, dasist
Fakt.
@renamon
"Deswegen kann man nicht einfach sagender
Nationalismus ist Böse und an allen Schuld."
nun, welche Früchte hat dennder
Nationalismus bisher hervorgebracht?
gibt es irgendetwas positveszu
berichten?
lasse es mich wissen bitte. ;)
zur Finanzspekulation, essind
täglich 1.200 Mrd. $ weltweit im Umlauf, bzw.werden
umgesetzt.
@haram
"Solange es verschiedeneRassen, Sprachen
und Völker gibt, wird es auch immer Nationalismus geben. Und man kannund darf diese
Vielfalt nicht tilgen."
Es gibt keine Rassenunter den
Menschen!
vielleicht gibt es ja den Nationalismus, wenn man ansolchen Gedanken
festhält? vielleicht ein Zusammenhang?
sich vomnationalistischen Gedanken zu
lösen bedeutet nicht kulturelle Vielfaltzu
tilgen.
@DeadPoet
"andererseits aber auch bürger die sich mitdem
system in dem sie leben, nicht identifizieren, die keine leidensbereitschaftbesitzen und
vor allem, keine wirklichen ideale vor augen."
was bedeutetfür dich
Identifikation, eigene Identität, was ist ein "wirkliches"Ideal?!
ganz ehrlich,
ich sehe das so, insbesondere in Bezug auf die deutscheIdentität, dass hier größtenteils
Pflichtbewusstsein mit Identität verwechselstwird.
(ist aber nicht nur hier so, mal
angemerkt)
ist die Identifikation miteiner Ideologie nicht generell ein
Lückenfüller?
und hat uns denn die Vergangenheitnicht gezeigt, der
Nationalsozialismus, wohin diese "leidenschaftliche" Identifikationmit einem "System"
führen kann?
ebenso ist der daraus entstehendeGleichheitsgedanke, diese Art
Zusammengehörigkeitsgefühl, als "kollektiver Wahnsinn"zu bezeichnen.
der Mensch
ist nicht gleich. jeder Mensch hat dasPotential zur Entwicklung einer eigenen
Identität ohne Zuhilfenahme irgendeinesIsmus.
das schließt die Identifikation mit der
Kultur natürlich keinesfalls aus.weil in der Kultur auch die Vergangenheit der Kultur
inbegriffen ist.
(miteigener Identität meine ich nicht die Konformität, die sich
als Individualitätverkleidet, wie es überwiegend heute in unserer Gesellschaft derFall
ist.)
"Jeder muss doch ungefähr wissen was sein idealvorstellung derzukunft ist.
also hier lebe ich, das gefällt mir - dies nicht. Und dann fängt man anzu
verändern.
Man verändert natürlich nichts, was einem nichts wertist.
Und
überlässt es damit anderen. Legt die Hände in den Schoss.."
unddas wertest du
wie?
ist es nicht mal an der Zeit unsere Wertvorstellungen zuüberdenken, anstelle
die Hände in den Schoß zu legen? das zumindestens stelle ich mirunter einem positiven
gemeinsamen Ziel vor. DAzu bedarf es denNationalismus/Patriotismus, der mehr "Schein"
als "Sein" impliziertnicht.
"lustig" finde ich, dass du Patriotismus mit der
Liebe einer Mutter zuihrem Kind vergleichst. letztere ist ehrlich und bedingungslos, was
man vonPatriotismus, bzw. Vaterlandsliebe nicht behaupten kann, diese ist immeran
Bedingungen geknüpft. solange es einem(dem Durchschnittsmenschen) einigermaßen gutgeht
in seinem Land, ist die Liebe groß, aber gibt es persönliche Einschränkungen, jadann ist
das Gejammer groß.
oder die Einschränkungen führen dazu, dass noch mehr amSystem
festgehalten wird, siehe Beispiel Nationalsozialismus, dasist
Fakt.
@renamon
"Deswegen kann man nicht einfach sagender
Nationalismus ist Böse und an allen Schuld."
nun, welche Früchte hat dennder
Nationalismus bisher hervorgebracht?
gibt es irgendetwas positveszu
berichten?
lasse es mich wissen bitte. ;)