@ socialist
du WILLST es nicht verstehen, das ist alles!!! Wenn du ab und zu nur malversuchen würdest, die Worte anderer zu verstehen, würdest du vielleicht auch verstehen,was hier alles geschrieben wurde!!!
Zudem - um mal wieder auf deinenEingangspost zu kommen... Teil eines Interviews vor Einweihung des Gedenksteines...
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Die Umsetzung dieser Initiative lief offenbar ohne Diskussionen ab?
Keineswegs. Der Vorschlag wurde in der Gedenktafelkommission des Bezirkes diskutiertund der Vorsitzende des Förderkreises, Dr. Holger Hübner, hat ihn am 21. September imKulturausschuß der Bezirksverordnetenversammlung vorgetragen. Es wurde zwar nicht so sehrviel diskutiert. Aber alle Beteiligten dieser Runden waren der Meinung, daß das einevernünftige Sache sei. Auch der Denkmalrat hat zugestimmt. Alle Zuständigen sind alsoeinbezogen worden.
Auf wen bezieht sich der Begriff »Opfer des Stalinismus«?
Auf Kommunisten und Sozialisten, die unter Stalin in der Sowjetunion umkamen.
Der Vorsitzende der GRH, Hans Bauer, hat gegenüber junge Welt kritisiert, durch denStein würde die Gedenkstätte entweiht. Zudem diene das Wort Stalinismus alsantikommunistischer Kampfbegriff in der politischen Auseinandersetzung.
Den Vorwurfeiner Entweihung kann ich nicht nachvollziehen. Der Stein steht ja außerhalb derGedenkstätte auf der Wiese vor dem Rondell. Die PDS hat sich zudem bei ihrer Gründungeindeutig zum Thema Stalinismus positioniert. Dabei gibt es wie bei allen geschichtlichenFragen immer einen nterpretationsspielraum.
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