Rot-Rot in Berlin will stärker gegen rechts kämpfen

SPD und Linkspartei in Berlin wollen künftig noch gezielter gegen Rechtsextremismusvorgehen und an der Fusion mit Brandenburg festhalten. Sie verständigten sich am Mittwochals erstem Punkt einer Koalitionsvereinbarung auf ein Landesprogramm zur Bekämpfung desRechtsextremismus.

Man wolle sicher stellen, dass Bildungs- undAufklärungsprogramme, Arbeit mit Opfern und die Unterstützung von Netzwerken gegenrechtsradikales Gedankengut finanziert werden könnten, sagten die Vorsitzenden vonLinkspartei, Klaus Lederer, und SPD, Michael Müller. Beide forderten den Bund auf, seinenVerpflichtungen im Kampf gegen Rechtsextremimus nachzukommen.

Quelle:http://www.rbb-online.de/_/nachrichten/politik/beitrag_jsp/key=news4882936.html



Super, Tja, die Roten kümmern sich halt zuerst zum die "wirklichwichtigen" Probleme. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Weswegensollte man sich denn auch mit Arbeitsmarktpolitik, Kriminalität und Islamismusbeschäftigen, solange es auch nur einen einzigen deutschen "Neonazi" gibt...

wollen da liegt schon wieder der Hase im Pfeffer. Im Konjuntiv sprechen Politikergerne.

haben wir ein Problem mit den Islamismus ??

Es ist ein wichtiges Problem.
Vielleicht erinnerst du dich an die Interviews nachrechten Übergriffen in der Bevölkerung, viele wollten nichts sagen, entwedersympathisieren sie oder haben Angst. Ich denke dies ist schon ein Schritt zu weit, wennMesnchen sich nicht mehr trauen dagegen zu stellen. Mach mal lieber die Augen auf!

Ursel von der Leyen hat doch schon angekündigt, den Geldsegen gegen Rechts nichtversiegen zu lassen. *vom Bund jährlich mit rund 19 Millionen Euro geförderten "Programmegegen Rechts"*
Und alle, alle sind begeistert.


http://www.jf-archiv.de/archiv06/200640092914.htm

Islamunterricht mit fragwürdigen Mitteln

Indoktrination auf Kosten derSteuerzahler

In Berlin erhalten an mehr als 30 staatlichen Grundschulen über4.000 Schülerinnen und Schüler Islamunterricht. Verantwortlich dafür ist - und das isteinmalig in ganz Deutschland - die Islamische Förderation (IFB), die dieses Recht vorGericht erstritten hat.

Kritiker werfen dem konservativen Dachverband vor, denSchülerinnen und Schülern ein rückständiges und streng islamisches Gesellschaftsbild zuvermitteln. Dennoch bekommt der IFB bislang Jahr für Jahr Steuergelder zur Bezahlungseiner Lehrer. Jetzt sind Vorwürfe laut geworden, der Verband veruntreue einen Teil derstaatlichen Mittel.

In Berlin wird zwar der Religionsunterricht innerhalb derstaatlichen Schulgebäude, aber außerhalb des regulären Lehrplans erteilt - in eigenerVerantwortung der Religionsgemeinschaften. An der Grundschule in der Köllnischen Heide imBezirk Neukölln erteilen die Lehrer des IFB seit 2003 den Islam-Unterricht. SchulleiterinAstrid Busse sagt darüber zu Frontal21: "Es werden den Kindern auf keinen Fall Wertevermittelt oder Kompetenzen, was ja ganz wichtig ist. Zum selbstständigen Denken werdensie auch nicht angehalten, es geht nur um Vortragen und Auswendiglernen durch ewigesWiederholen."

Fragwürdiges Gesellschaftsbild
Die Unterrichtsmaterialien derIslamischen Föderation vermitteln ein fragwürdiges Gesellschaftsbild, Frauen werden zumBeispiel nicht als gleichberechtigt dargestellt: Zu sehen sind dort etwa verschleiertekleine Mädchen oder die Mutter ohne eigenen Teller am Tisch als Dienerin der Familie.Schulleiterin Busse über die Auswirkungen des Islam-Unterrichts: "Wir denken - auch jetztist zum Beispiel Ramadan - dass immer mehr Kinder fasten müssen. Dass ihre Eltern siedazu zwingen, zum Beispiel auch damit, dass sie ihnen fünf Euro pro Tag Belohnungversprechen, wenn sie es durchhalten."

Neben der Kritik an den Inhalten desIslam-Unterrichts gibt es auch noch andere Vorwürfe. So behauptet Abdurrahim Vural, derbisherige Justitiar und Geschäftsführer der IFB, die staatlichen Gelder für denIslamunterricht, die die Föderation an die Lehrer auszahlen muss, würden zum Teil von denLehrern an den Verband zurück fließen. Vural spricht davon, dass Lehrern auch mitKündigung gedroht wurde, wenn sie damit nicht einverstanden waren. Vural wörtlich: "Eswar sozusagen Verwaltungspraxis der Islamischen Föderation geworden, dass die islamischenReligionslehrer 20 Prozent ihrer Nettogehälter an die Islamische Föderation zurückgebenmussten."

Zweckentfremdung staatlicher Gelder
Die IFB bestreitet das.Mehrere ihrer Lehrer erklären, sie hätten freiwillig an den Verband gespendet. Doch Vuralerhebt im Gespräch mit Frontal21 weitere Vorwürfe: Die staatlichen Zuschüsse fürWeiterbildung der Lehrer seien zweckentfremdet worden: "Statt das Geld von derSenatsverwaltung für Weiterbildung und Qualifikationskurse der Lehrer zu investieren, hatman mit fingierten Rechnungen dieses Geld der Senatsverwaltung verbraucht."

DenSchaden trägt der Steuerzahler, der den Islam-Unterricht der IFB bisher mit 2,3 MillionenEuro gefördert hat. Jetzt hat der Berliner Senat die Gelder - vorläufig - gestoppt

Aber Wowi will gegen Rechtsradikalismus kämpfen, na toll.

irgendwo muss man ja anfangen.. versuch bitte auch du nicht den rechtsradikalismus zuverharmlosen nach dem motto "moslems sind schlimmer"

Berlin hat ja sonst keine Probleme;)

finde ich gut man sollte es endlich mal schaffen das sogenannte neo-nazis einfach zubesinnung kommen.

Anstatt sich um die wirklich wichtigen Themen zu kümmern, wird als erstes vereinbart, denpolitischen Gegner zu bekämpfen! :(

@derpate

bei deinen Anspruch verstehe ich nicht was du hier noch willst?
Kümmer dich um die wichtigen Dinge.

@midnightman

Du meinst wohl den Stoiber?

@derpate
nein dich, du hast doch den Anspruch, dass es nicht vereinbar ist, sichnicht um die wichtigen Sachen zu kümmern. In diesen Falle mußt du dich darum kümmern,bevor du irgend etwas anderes machst oder du kannst deinen Anspruch nicht aufrechterhalten.

SPD und Linkspartei sollten sich um wichtigere Sachen kümmern @ midnightman

@derpate
Das Problem mit der rechten Tendenz ist wichtig.

Die wahren Probleme werden nicht bekämpft, dafür die Nachwirkungen der ungelöstenProbleme.

rofl, werden sie nicht????? :D

die nachwirkung der ungelösten probleme?

@derpate
Schreibe doch mal die wahren Probleme und deren Lösungen hier nieder.
Ich habe keine Lust mit ausschließlichen Verneinungen zu diskutieren.
Bring waszum Desktop und die Betonung liegt auf Lösungen.

wie währe es mal "als erstem Punkt " schaffen von arbeitsplätzen?
oder Investitionen?
siehe oben = Sie verständigten sich am Mittwoch als erstem Punkt einerKoalitionsvereinbarung auf ein Landesprogramm zur Bekämpfung des Rechtsextremismus.


aber nein "als erstem Punkt " Bekämpfung des Rechtsextremismus. Würde es von miraus als zweiter Punkt genommen fände ich es nicht so schlimm!

weil der rechtsextremismus ein AKUTES problem darstellt!