Israel plant Nuklearschlag gegen Iran

Ähnliche Probleme gibt es übrigens in Russland, wo auch ein Putin dauerndwegen
mangelnder Demokratie kritisiert wird - auf der anderen Seite braucht er seine"harte
Hand", um den Staat nicht auseinanderfallen zu lassen und gleichzeitig nochKorruption
usw. zu bekämpfen


Da stimme ich zu, auch wenn ich Putin wegenseiner
Tschetschenienpolitik nicht mag und es nicht verleugnen will, dass derrussische
Sicherheitsapparat selbst in die Mafiastrukruren verwickelt ist!

Aber in
Russland gibt es ähnlich viele Morde wie in Brasilien (über 40 000 proJahr), vor allem
aufgrund des organisierten Verbrechens, dagegen kommt man nur mitharter Hand dagegen an,
zumal der Westen Russland nicht unterstützt, sondern dieÖl-Mafiosis und ihre angeblich
auch noch unterstützt, wenn der russische Staat gegensie etwas unternimmt!

@MyMyselfAndI
Tatsächlich wurden im Jon Kippur Krieg die israelischen Atomwaffen inStellung gebracht , damit sah sich die USA unter Druck gesetzt , Israel mitkonventionellen Waffen zu beliefern.
Das vielzitierte Bündnis beider Staaten beruftsich weniger auf Freundschaft , als vielmehr auf Interessenangleich , mitunter auch aufErpressung.

Wenn du bedroht wirst kämpfe. Kämpfe um deinen Geist zu bereichern. Wenn dutraurig bist handle. Triff hart und schnell. Krieger zögern nicht

@xy:
Was für Atomwaffen? (Strategische, taktische, atomare Gefechtsfeldgranaten...)
Und wie lautet deine Quelle?

Mein Kenntnisstand ist, dass Israel erstfrühestens ende der 70rt in die Lage kam, eigene A-Bomben zu bauen... naja, der Mossadbetreibt schloeßlich keine Webpage zu dem Thema. ;-)

CU m.o.m.n.

@wunjo: Bevor du lernst zu kämpfen, lerne aufrecht zu stehen.

CU m.o.m.n.

@MyMyselfAndI

Du kannst es mir ja zeigen wie das gehen tut ... seltsamer EgoName den du dir da ausgesucht hast ... Na an was das wohl liegt ...
Mabye ...fehlende Liebe lol

@wunjo: Na, na, na, jetzt nicht persönlich werden oder verworrene Theorien aufstellen...
*Zwei Bier einschenk, eins mit Arsen würz und wunjo (auch ein ungewöhnlicher Name)eins rüberschieb*

CU m.o.m.n.

also dass Israel damals schon die Bombe hatte halte ich doc hfür übertrieben - und dassdie USA sich überreden ließen, an Stelle der Israelis A-Bomben gegen Syrien oder Ägypteneinzusetzen auch.



Israel: Vermutlich seit ca. 1967, heute zwischen 75und 400 Kernwaffen.
Das israelische Atomprogramm begann in den 50er Jahren mitUnterstützung Frankreichs. Zwar hat die israelische Regierung über Menge und Qualitätihres Kernwaffenarsenals nie explizit Auskunft gegeben, doch es gilt als sicher, dassIsrael spätestens seit 1967 über Atombomben verfügt. Genauere Informationen wurdenerstmals 1986 öffentlich, als Mordechai Vanunu, ein ehemaliger Techniker desAtomforschungszentrums von Dimona, Fotos und Unterlagen über das israelische Atomprogramman die Presse weitergab. Basierend auf Vanunus Enthüllungen wurde das israelische ArsenalAnfang der 90er auf 100 bis 200 Sprengköpfe geschätzt. Andere Schätzungen liegen bei 75bis 130 Sprengköpfen Ende der 90er; wieder andere gehen bis zu 400.


YomKippur 1973

schlimm genug, dass ein land, welches von herzlosen affen regiert wird, atombombenbesitzt!

Finde ich auch, aber so sind die Chinesen............

haha... selten so gelacht! aber du hast recht, die chinesische regierung ist auch nichttoll! aber du weisst ja, wen ich mit "herzlosen affen" gemeint habe!

Das ganze ist lächerlich. Da droht ein kleinwüchsiger wahnsiniger von der Zerstörungeines Landes und alle machen einen aufschrei, weil sich das Land verteidigen will.

aber du weisst ja, wen ich mit "herzlosen affen" gemeint habe

Japp , ich kanndie Mullas auch nicht leiden. Politik sollte man nicht nach seiner Religion betreiben.

Politik und religion sind 2 dinge , die nur böses ergeben wenn man sie zusammen vereint.Ein beispiel dafür ist auch zB das christentum im mittelalter.

@al-chidr
< Der syrische Präsident hat das vorgeschlagen und angeboten. Er sprachdavon, dass alle Beteiligten, also die verschiedenen Parteien im Irak, die Golfstaaten,Syrien, der Iran, die EU, die USA, Großbritannien, und Russland sich um konstruktiveLösungen bemühen sollten!
Wer hat das abgelehnt ???
Die U.S.A. >
Das istmir anders bekannt. Die USA wollten Syrien und Iran einbinden, doch beide lehnten ab.

< es hätte ZUALLERERST darum gehen müssen, wie ich Recht und Ordnung herstelle" >
Niemand hat damit gerechnet was passieren wird. Der Krieg lief wie geplant, dieIraker feierten erst ihre Befreiung. So war es geplant und man meinte man bräuchte nurnoch die Wahl absichern und könnte man das Land wieder verlassen. Niemand rechnete damitdas Iran, Syrien und Jordanien anfangen Terroristen ins Land zu schleusen. Erst dasbrachte das Chaos und den Bürgerkrieg.

< auf der anderen Seite braucht er seine"harte
Hand", um den Staat nicht auseinanderfallen zu lassen und gleichzeitig nochKorruption
usw. zu bekämpfen >
Das ist keine Frage der Staatsform sondern derOrganisation des Staates.
Wenn der Staat richtig organisiert ist kann das auch eineDemokratie.

< Aber in
Russland gibt es ähnlich viele Morde wie in Brasilien(über 40 000 pro Jahr), vor allem
aufgrund des organisierten Verbrechens, dagegenkommt man nur mit harter Hand dagegen an, >
Putin interessiert das doch nichtsonderlich. Der ist froh das Morde durch einen seiner Geheimdienste an unliebsamenPersonen der Mafia unterschieben kann.
Solange er davon einen Vorteil hat wird ernicht viel dagegen machen.

< zumal der Westen Russland nicht unterstützt,sondern die Öl-Mafiosis >
Bloß weil Putin sagt die Oligarchen gehören zur Mafia mussdas nicht stimmen.
Was du da als Westen bezeichnest ist auch nicht der ganze Westen,guck dir Deutschland an.
Die Oligarchen sind Putingegner deswegen will er ihnenKontakte zur Mafia anhängen. Kann ja durchaus sein, jedoch ist Putin der größereVerbrecher.




@Fedaykin
< Politik sollte man nicht nach seinerReligion betreiben. >
Machen die Mullahs ja auch nicht. Sie regieren nach ihrereigenen Nase. Dann verdrehen sie den Islam und Missbrauchen ihn als Rechtfertigung.

So kann ma es auch ausdrücken , trifft es besser.

Das ist mir anders bekannt. Die USA wollten Syrien und Iran einbinden, doch beide lehntenab


Falsch, lies nach!
Syrien hat nichts abgelehnt, das war CondolizaRice!


Niemand rechnete damit das Iran, Syrien und Jordanien anfangenTerroristen ins Land zu schleusen. Erst das brachte das Chaos und den Bürgerkrieg.


Der Widerstand begann mit Ende der offiziellen Kriegshandlungen.
Gegenseitig bekämpfen sich Schiiten und Sunniten seit der viel zu frühen Übergabe derÜbergangsregierung, die wenigstens noch einigermaßen für Neutralität und Stablitätsorgte, an die "Clan-Demokratie", wodurch die schiitischen und sunnitischen Milizen sicherst der staatlichen Kontrolle entziehen konnten! Zudem war die Machtverteilung ungerechtzugunsten der Schiiten und Kurden ausgefallen - das war natürlich von Anfang an geplant,denn die Schiiten udn Kurden hatten ein stärkeres Interesse, die Besatzer in Ruhe zulassen, solange diese sie selber machen lassen.
Zunächst wurde fast nur gegen dieBesatzungstruppen gekämpft (Sunniten, teilweise Schiiten), die Amerikaner versuchten die"Widerstandsnester" mit Blutbädern (v.a. Falludscha, wo Tausende Zivilisten kamen)auszuräuchern, dann begannen die Amerikaner, ebenfalls viel zu früh, sich selbst aus derSchußlinie zu nehmen, und schlecht ausgebildete irakische Soldaten, Sicherheitskräfte undPolizisten einzusetzen. Außerdem ist den USA selbst an einem Bürgerkrieg gelegen, weil sodie eigenen Truppen und Interessen eher verschont bleiben, als wenn sich der bewaffneteKampf nur gegen die USA richten würde. Und so hinterließen das Land in einembeispiellosen Chaos!

Natürlich ist das Verhalten des Irans und seiner Milizenbzw. das Verhalten sunnitischer Mordkommandos sehr schlimm, das würde ich nie bestreiten!
Aber es ist eben NICHT so, dass da alles in Ordnung war, bevor angeblichNachbarstaaten aus angeblich eigenen Interessen "Terroristen" eingeschleust haben, vorallem Jordanien, das ohne die USA nicht überleben könnte ...
Sie duldeten esteilweise, dass bewaffnete Männer in den Irak gehen, weil die Bevölkerung das von ihnenverlangt, aber sie bilden selbst keine Kämpfer aus, sie wären sehr dumm. wenn sie dieseneine Plattform geben würden, sich einen Rang im System zu erkämpfen!

ImGegenteil: Es gibt in Syrien und in Jordanien gelegentlich Schußwechsel zwischen derPolizei und "mutmaßlichen Terroristen", diese Länder haben vor nichts mehr Angst als vormilitanten Gruppen, die die eigene Autorität in Frage stellen!

Die Vorstellung, dass die USA überhaupt nicht mit solchen Zuständen nach der Besatzungrechnen konnten, zeigt nur, wie oberflächlich und arrogant die Staaten sind. Die habengeglaubt, dass die Iraki´s alle superglücklich sind und sich anschließend gaaaanz liebden amerikanischen Besatzern und der unter amerikanischer Hilfe ( freundlich und wertfreiausgedrückt ) zusammengestrickten Regierung untergeben.

Das es unterschiedlicheInteressen innerhalb der Bevölkerung gibt und dass der größere Teil der BevölkerungJahrzehntelang von Saddam unterdrückt wurde und noch Rechnungen offen waren - soweitdenken die da drüben garnicht...

Jaja...der Amerikaner an sich ^^

Aberdas war ja von Beginn an die große Kritik, dass es keinen Plan für NACH dem Feldzug gab.

@al-chidr
< Syrien hat nichts abgelehnt, das war Condoliza Rice >
Condi hat esals einziges in der US-Regierung abgelehnt. Die Regierung als ganzes war dafür.

< wodurch die schiitischen und sunnitischen Milizen sich erst der staatlichenKontrolle entziehen konnten! >
das konnten sie nicht alleine und warum sind ca. 75%der Terroristen Ausländer? Hauptsächlich Jordanier, Syrer und Iraner.

< Zudemwar die Machtverteilung ungerecht zugunsten der Schiiten und Kurden ausgefallen >
Sie stellen nunmal die Mehrheit dar. Das müssen die Sunniten akzeptieren.

<dann begannen die Amerikaner, ebenfalls viel zu früh, sich selbst aus der Schußlinie zunehmen, und schlecht ausgebildete irakische Soldaten, Sicherheitskräfte und Polizisteneinzusetzen. >
Was unter anderen ein Wunsch der irakischen Regierung war.

<Außerdem ist den USA selbst an einem Bürgerkrieg gelegen, >
Dann hätten sie das Landlängst verlassen.

< diese Länder haben vor nichts mehr Angst als vor militantenGruppen, die die eigene Autorität in Frage stellen >
Dann sollten sie zumindest ihreGrenzen sichern.




@plutone
< soweit denken die da drübengarnicht... >
Dann hätte man Hussein also weiter unterdrücken lassen sollen und ihnseine Waffen bauen lassen sollen? Man hätte ihn schon 91 ausschalten sollen, aber besserheute als nie.

< Zudem war die Machtverteilung ungerecht zugunsten der Schiiten und Kurden ausgefallen >
Sie stellen nunmal die Mehrheit dar. Das müssen die Sunniten akzeptieren.


1. Die Kurden sind weniger als die Sunniten, gefälschte Statistiken der Kurdeninteressieren mich nicht

ist aber auch egal:

2. Wichtiger ist, dass nuneinmal über 30 ahre Sunniten in einem äußerst restriktiven Regime die Oberhand hatten,zumindest einige Stämme. Wie kann man nur so naiv sein, und ihnen - die ja auchgrößtenteils vom Regime abhängig waren, ob in der Armee, im Regierungsapparat, in denGeheimdiensten usw. ihre Macht völlig entreißen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken?Und umgekehrt, wie kann man nur den rachedürstenden schiitischen Milizen und ihrenGeistlichen, welche bei der Schia sehr großen Einfluss haben - zumal man vom Einfluss desIrans genau wusste - den Irak überlassen?

Man kann nur dann eine Balancepolitikbetreiben, wenn man allen wichtigen Gruppen angemessene Kompetenzen gibt und ein Landnicht von einer Jahrzehnte langen Diktatur in eine völlig unausgegorene "Demokratie"mitten in bürgerkriegsähnlichen Zuständen stürzt! Von Anfang an war klar, wer gewinnenwürde und dass von "Demokratie" nicht viel zu sehen sein wird.

Da ich denAmerikanern nicht diese Dummheit zutraue, bleibt mir nichts anderes übrig, als dasWörtchen Absicht auf die Lippen zu tragen ...