@sütcüü< assyrer durten garnicht wählen zumbeispiel und gebiete wo überwiegendturkmenen und auch sunniten leben wurden stark behindert und konnten wteilweise auch netwählen. >
Ist mir nicht bekannt, das irgendjemand nicht wählen durfte. Es kam jedochzu einzelnen Behinderungen aus Sicherheitsgründen.
< den gabs schon nach denersten tagen de us-besatzung was glat aufzeigt das deine tesse falsch ist >
MitBürgerkrieg meine ich den jetzigen Zustand. Das anfängliche war noch relativ schwach undstammte größtenteils von Baathpartei Anhängern. Dann gab es noch die Schiitenzelle umal-Sadr, die jedoch von Anfang an Unterstützung des Iran erhielt.
< es war dieusa wo dasland niederbombte und die sicherheitskräfte völlig auflöste und weder iran nochsyrien. >
Es ging darum wer das Land in den Bürgerkrieg gestürzt hat, nicht wer eseingenommen hat. Niederbomben ist auch der falsche Begriff, das keine willkürlichenBombardements gab.
Die Koalition hatte anfänglich Probleme mit Plünderungen und derEntwaffnung. Doch haben sie das Land nicht in den Bürgerkrieg gestürzt. Oder haben sieetwa Terroristen ins Land gebracht?
< du bist wirklich zimlich kurtzsichtig undpropaganda anfällig geworden so wie du hier macnenches verfälscht und darstellt wirklichschade das auch du nun ddiesen radikalen pan amerikanismus vrfallen bist. >
Warumsollte ich das geworden sein? Ich kritisiere was zu kritisieren ist. Das war schon immerso, meine Haltung zu den USA im Irak hat sich nicht geändert, die war schon von Anfang anso. Auch wenn ich in anderen Threads Guantanamo, Abu Ghraib, Libanonkrieg usw.kritisierte. Hier kritisiere ich eben Iran und Syrien. Aufs Topic bezogen Israel.
Hat nichts mit Propaganda und Verfälschung zu tun.
Und das was due als"radikalen pan Amerikanismus" bezeichnest, sind Demokratie und Menschenrechte.
< die weder die demokratie vertrit nich demokatisch gewählt wurde. >
Wozu warendann die Wahlen? die nach Wahlbeobachtern demokratisch waren
@al-chidr< Widerstandskämpfer einsickern bzw. das wurde geduldet, nicht mehr undnicht weniger. >
Was war das jetzt? Gibts dus also doch zu.
< Als diesedann weitgehend recht schnell zurückkamen, da sie schlecht ausgerüstet waren, wurdenviele erst einmal inhaftiert, >
Das ist mir nicht bekannt.
< und dannschrittweise wieder freigelassen >
Danach könnten sie doch durchaus besserausgestattet worden sein (z.B. von Al-Qaida) und wieder in den Irak gegangen sein (mitDuldung Syriens).
< nichts mehr fürchtet als militante überstaatlicheOrganisationen, Syrien duldet und unterstützt lediglich den palästinensischen Widerstand! >
Was haben diese "militanten überstaatlichen Organisationen" und "derpalästinensischen Wiederstand" gemeinsam? Es sind Organisationen mit derselben Ideologie.Ist das nicht ein Wiederspruch das Syrien eine Organisation fürchtet und eine andereOrganisation mit genau derselben Ideologie unterstützt?
Was haben Syrien und Al-Qaidagemeinsam? Sie unterstützen u.a. beide die palästinensischen Terroristen. Im Falle derUSA, des Irak und wahrscheinlich auch anderer (speziell westlicher) Staaten haben sieauch dieselben Interessen. Warum sollten sie das nicht zusammenarbeiten? Wie Lightstormschon richtig schrieb kommt es im Nahen Osten schnell zu "der Feind meines Feindes istmein Freund"-Bündnissen. Warumm also nicht auch Syrien und Al-Qaida?
< meinst duernsthaft, dass Syrien ein Interesse hat, dass das Land mit Irakern überflutet wird, wasmittelfristig zu sozialen Spannungen führen könnte, denn die syrische Bevölkerung leidetdeswegen unter großer Wohnungsnot und überforderten Schulen und Sozialdiensten. >
Wenn selbst ein demokratischer Staat wie Spanien Flüchtlinge in die Wüste schickt(ein abscheuliches Verbrechen) was glaubst du kann da alles in einer Diktatur passieren?
< Asad hat den britischen Vorschlag, welcher Verhandlungen über die Situation imIrak durch alle betroffende Staaten vorsieht, begrüßt. Es war die USA die diesenVorschlag, der von Großbritannien initiiert wurde, umgehend ablehnte! >
Blairmachte den Vorschlag, hatte jedoch keinen Rückhalt im Parlament.
Daraufhin griffBush den Vorschlag auf, was in den USA relativ gut aufgenommen wurde. Condi äußerte sichskeptisch. Letztendlich machte es Syrien vom Iran abhängig und der lehnte ab.
<Der Iran ist natürlich stark involviert durch den Einfluss auf schiitische Geistliche undihre Milizen >
und wieder etwas zugegeben.
< einen richtig blutigenBürgerkrieg will auch der Iran nicht! >
Der Iran will in erster Linie das dieKoalitionstruppen das Land verlassen. Das irakische Volk ist ihm völlig egal. Was danachkommt ist im dunkel. Die Saudis vermuten der Iran will den Irak ethnisch säubern. DieSaudis drohten auch bereits mit einem Einmarsch zugunsten der Sunniten sollten die USAabziehen.
Man könnte in dem Punkt (der Saudis), hinter dem Bürgerkrieg sogar einenStellvertreterkrieg zwischen Iran und Saudi Arabien vermuten.
< Der Irakbraucht in dieser verfahrenen Situation eine starke, vlt. auch diktatorischeZentralregierung, daran fürht kein Weg vorbei! >
Eine starke ja, jedoch keineDiktatur.
Für den Notfall sollte man auch einen Teilungsplan ausarbeiten. Dann gibtes aber das Problem mit den Türken, die schon direkt nach Kriegsende kurzzeitig in denNordirak einrückten und drohten das sie, im Falle eines Kurdistans, Kurdistan soforteinnehmen.
< Fragt man z.b. Syrer über die gewünschte Regierung, sagt heutekaum jemand, der sich mit Politik beschäftigt noch die Demokratie westlicher Prägung >
Das kann man in einer Diktatur auch wunderbar sagen welche Regierungsform man sichwünscht.