@asm0deus:
Mich störts nur, wenns einen der rumhängt wie du stört, daß man ihmwas von dem geschenkten Geld nehmen will weil es ihm offensichtlich immernoch so gutdamit geht, daß er es nicht nötig hat, sich nach Arbeit umzusehen. Woherwillst Du wissen, ob ich rumhänge, und was meine persönlichen finanziellen Verhältnisseanbelangt?
Du phantasierst Dir pausenlos irgendwas zusammen, und wunderst Dichhinterher, dass man Deine Statements als strunzdämlich bezeichnet.
schauPowermausi an: Sie versucht es scheints immer wieder und läßt sich erstens nicht vonNiederlagen abschrecken und ist zweitens flexibel und kommt nicht mit dem ...Na und? Was interessiert mich das? Soll jeder es handhaben, wie ermeint.
Die Zeiten sind eben hart. wir sind aus dem warmen Ruhebett desWohlfahrtsstaates rausgeschubst worden und jetzt können wir auf dem Boden liegenbleibenund weinen oder aufstehen und uns ein neues Bett suchen, auch wenns am Anfang nicht soweich sein wird und ohne Kissen Das ist DEINE Interpretation der Welt, unddie siehst Du als gottgegeben. Sie ist es nicht, und sie stimmt so auch nicht. Es gehtuns nicht so schlecht, wie Du meinst. Es ist vorwiegend eine Frage der Umverteilung.Arbeit wird auch zukünftig weniger werden, was Ausdruck u. a. einer zunehmendenProduktionseffizienz, und letztlich Ausdruck unseres Wohlstands ist.
Nochwas:
Frage 1: Kannst Du Lesen?
Frage 2: Wenn ja, kannst Du das Geleseneauch kapieren?
Offenbar nicht, denn ich schrieb klar und deutlich, dass ich keineArbeit suche, weil ich unabhängig und selbständig bin. So schwer, das zu verstehen?Wenn's jetzt noch nicht klappt, dann zieh bitte einen Erwachsenen bei, der dir dieseWorte so erklärt, dass Du's leztlich dann doch kapierst. Nur Mut! Klappt schon noch
;)