Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

"schliesslich hab i noch keinen Moslem gesehen der die Tatender
Terroristen
öffentlich für nicht richtig erklärt."


Aha,also
sind für euch alle Moslems = Terroristen ???

Nein...
aber nicht in die deutsche Gesellschaft integrierte Moslems, die hier imForum angeben, wie körperlich überlegen sie den deutschen sin, und das sie das auch gernemal einsetzen, das sind potentielle terroristen!
Und nicht generell, aber potenziell

1/3 der moslems hier sind deutsche aber ist ja mal typisch es wird versucht derpauschaliesirung vorwurf zu entgehn in dem man erstma die verteufelt die ereichbar sindden rest kann man sich schlieslich auch später hollen.

den msolems hier in deustchland wird aus jeder ecke an den kopf geworfen das sie radikalsind bis sie radikla werden und später tut man dan so als ob man unschuldig ist.

hey das problem ist doch ein uraltes...wie es in den wald hineinruft.......;)

mannix: ... früher...., so schallt es hinaus..
heute: ..., so knallt es hinaus :-)

Ich bin auch Fremdenfeinlich und stehe dazu o_O
Mich regt es auf das die schwarzenund türken glauben das sie hier die könige sind und sich alles erlauben können und einennur runtermachen und zum größten teil assos sind. hier in kiel sind 99% aller Türkenechte arschlöcher!
Die die sich eingliedern, Arbeiten nett und bescheident sind sindin ordnung aber diese ekligen hauptschulassis...

"1/3 der moslems hier sind deutsche "

Das mag ja sein... aber sie verstehen sichnicht als solche...
sondern als Türken, araber, usw. jeweils, wo sie herkommen...
Und das ist denke ich mal das Problem...

toll jetzt werden die molemischer deutsche schon zum vaterlandsveräter dekradiert.


das ahtten wir schon einmal vor paar jahrzehnten.

Mc Mööp weiß bescheid. Er kennt nicht nur alle Türken Kiels, sondern weiß auch, daß"arbeiten", "nett" und "bescheiden" sein hierzulande Primärtugenden sind.
Er darfDeutscher bleiben.

edit: minus "sein"

lol... das hab ich nicht gesagt @sütcu...

Was ich meine ist, das sich die leuteteilweise nicht als deutsche verstehen...

Übrigens... die auf diedu anspielst haben sich durchaus als deutsche verstanden und wussten gar nicht wie ihnengeschah...

was interessant ist, ich kenne viele türken in hamburg......imbißbudenbesitzer,
gemüsehändler, bekannte vom sport......
wenn man sich mit ihnen über dasausländerproblem generell unterhält, sagen sie alle dasselbe:
"das problem andeutschland ist, das hier zum überwiegenden teil nur landkanaken wohnen!"
und das ausden mündern der mitbürger ;)

sie meinen damit nichts anderes, als was sieeigentlich sagen.
in deutschland leben zum größten teil ausländer, die nicht aus dergroßstadt kommen und ihre eigenen gepflogenheiten haben....!

zusatz...
und ich finde das durchaus ok....arschlöcher gibts überall und da kann manwas gegen tun !

mannix: "arschlöcher gibts überall und da kann man was gegen tun !"

seh ich auchso. Bessere Bildungschancen für Alle wäre ein guter Schritt. Das hilft gegenherumlungernde Macho-Lans ebenso wie gegen stumpfe Fascho-Prolls.

das proplem ist eher das der anteil steigt und die das dan von der breiten bevölkerungnet mal als gefahr sondern nebensächliche entwicklung ansieht.


nebenbei ichhabe verstanden was du meinst aber muss man wirklich zum harten kern angehören?
warenzb die leute in der reichskristall ancht alle richtige rasisten oder war es eher derdumme mob?

das soll kein vergleich sein sondern nur ein sextrem beispiel daszeigt das man net immer "rassiten baucht die auch rassisten sind";) damit alles aus denfugen gerät.

In Deutschland gibt es viele Einwohner, die gegenüber Ausländern
Vorurteile haben,zu viele Deutsche ( aber auch Ausländer) verallgemeinern negative Eindrücke und beziehendiese auf den Nächsten, den sie begegnen.

@ Omti: Sollte man nicht versuchenBrücken zu bauen? Anstatt auf Menschen zu zeigen, die andere Ideologien, Werte vertretenoder eine andere Hautfarbe haben?
Du denkst genauso, wie die Fundamentalisten undExtremisten es wollen.
Du schädigst dadurch die "richtigen" Moslems, die Beziehung zuihnen und außerdem stärkst du die Fundamentalisten, da dadurch "richtige" Moslems, alsoMoslems, die nicht durch Gewalt ihren Glauben verteidigen, zu Fundamentalisten absakenkönnten.
Versuch nächstes Mal, wenn du einem Moslem begegnst, ihn mit Respekt zubehandeln und du kannnst dich nett mit ihm unterhalten


@ fettschwalm:vollkommen richtige Einstellung.....

"das proplem ist eher das der anteil steigt und die das dan von der breiten bevölkerungnet mal als gefahr sondern nebensächliche entwicklung ansieht."

Könnte man auchauf den islam bzw seine Fanatischen anhänger beziehen.
Schmeisst der imam denfanatischen Moslem aus seiner Moschee?
Wenn ja, warum zeigt er ihn nicht als hetzerbei der Polizei an?
Wird wohl auch nur stillschweigend geduldet.

"""Tja dann geh mal in die Niederlande, nach Spanien, großbritannien oder sogar in dieUSA"""



Man muss drei Ebenen unterscheiden:

1. religiöseSelbstbestimmung: Die ist im Großen und Ganzen in den USA, Spanien und Großbritannienteilweise weitaus größer, in Holland bricht leider im Moment dieses Prinzip, welches manjahrzehnte vehement gegen konservative Stimmen verteidigte, zusammen
Belgien undÖsterreich sind auch noch ganz gut. was die Legalisierung und Institutionalisierung desIslam betrifft

2. Einstellung der Bevölkerung:
Kann ich nicht beurteilen,ich weiß nur, dass sie in Deutschland sehr stark von den Medien und Ängsten beeinflusstwird

3. Die politische Gesamtsituation:
Ist überall spannungsgeladen


Sütcüü@

Bruder ich finde die Wortwahl "Faschisten" übertrieben, dasüberlassen wir lieber den ultra-linken ...
Am schlechten Ruf von Ausländern tragenalle Seiten Mitschuld, aber wer hier behauptet, Deutschland wäre mit am Tolerantesten aufder ganzen Welt, der irrt leider!
Wie schon oben gesagt wurde, Toleranz wird hierhäufig - gerade auch in der jungen Generation - als Duldung mit der Forderung vonweitgehender Assimilation verstanden, und das auch nur dann, wenn sich "Ausländer" wieGäste einschätzen und Fühlen, die sich "dem Gastgeber anpassen" müssten.
Dazu gehörtauch die weit verbreitete Meinung, kriminelle oder für die Wirtschaft "nutzlose"Ausländer abzuschieben, selbst wenn diese ihre Jugend in Deutschland verbracht haben undnicht im Land ihrer Staatsbürgerschaft, das für diese Fehler nicht verantwortlich ist.