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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

46.059 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

21.08.2011 um 14:01
Zitat von eckharteckhart schrieb:Örtlich.
Meine Flurkarten und Grundbuchauszüge von Leitmeritz und Reichenberg sprechen eine andere Sprache.
@eckhart
Nach 1918 sind massiv Tschechen ins Sudetenland verfrachtet worden, damit "Deutsch" nicht mehr vorherrschend ist. Deine Flurkarten sind garantiert aus den 30igern.
1918 wurde die Tschechoslowakei unter Verletzung des Selbstbestimmungsrechts der Völker geründet. Das ist der Punkt und nicht irgend ein späterer. Weil dann wurden die Deutschen nur noch drangsaliert.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

21.08.2011 um 14:05
Zitat von JimmybondyJimmybondy schrieb:Entschuldige mal, ich glaube ja lieber mal wiki einen vollkommen glasklaren Sachverhalt der sich auch von alleine versteht, anstelle von hanebüchenem Unsinn. Hoffe Du bist mir darüber nicht böse.

Fällt Dir zum Personalienausweis auch noch was ein, oder können wir das abhaken? ^^
Was ist daran hanebüchener Unsinn? Und wieso kannst du Wiki glauben, obwohl dort definitiv die deutsche Sprache verbogen wird? Dein Wort "glauben" sagt viel aus. Du weißt nicht, du glaubst nur...denen, die dir das sagen. Zum Wissen gehört mehr!

@Jimmybondy


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

21.08.2011 um 14:07
Zitat von eckharteckhart schrieb:Die Erde ist voll von Staatsgebieten in denen Minderheiten leben, die irgendwo auch einem Staat angehören können.
Wenn es keinen Nationalismus gäbe, kein Problem.
Wie gesagt, die Sudetendeutschen lebten (schon jahrhundertelang vorher) auf dem Gebiet eines neu entstehenden Staates.
Das ging nur die Sudetendeutschen etwas an. Aber keinesfalls Deutschland.

Und von "Knute" kann man erst mit dem Aufkommen des Nationalismus sprechen.
Aber das ist die generelle Folge von Nationalismus.
Wioe ich schon schrieb, 1918 wurde bei der Gründung das Recht der Sudetendeutschen missachtet. Mit der Beachtung wären die Probleme nicht entstanden. Im Übrigen trat der tschechische Nationalismus erstmals zu Zeiten der Hussiten auf. Die Geschichte ist also viel viel älter.
@eckhart


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21.08.2011 um 14:09
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Die Sudetendeutschen hätten doch auch einen Staat gründen können, aber offensichtlich dachten sie, es würde sich für sie nichts ändern.
Aber Nationalismus kann jedem überall auf der Erde die Beine wegschlagen.
Durften sie nicht. Sie wollten sich gern Österreich oder Deutschland anschließen. Dort wären Sie Deutsche/Österreicher unter Deutschen oder Österreichern gewesen. Es blieb Ihnen verwehrt.


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21.08.2011 um 14:14
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Den tschechisch/slowakischen Nationalismus, der dem nationalistischen Überfall Deutschlands auf die Tschechoslowakei den Vorwand lieferte, wirst Du ohne Herrn Benes stattfinden lassen müssen.
Benes wurde erst viel später tät(l)ich.
Benes gründete 1915 die tschechisch-nationalistische Organisation "Maffie". Benes setzte sich 1918 in Versailles dafür ein, dass den Sudetendeutschen die Anwendung des Selbstbestimmungsrechts der Völker versagt blieb. @eckhart , es wäre einfacher, du würdest dich informieren, bevor du solche Postulate abgibst. Wer kaut dir sowas vor? Wer setzt dir soche Flöhe ins Ohr, die definitiv an der Wahrheit vorbeischrammen?


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21.08.2011 um 14:17
@johann_82

Solche wie Du !

Ich verstehe,
bei der Gründung der Tschechoslowakei wurde also das Selbstbestimmungsrecht der auf dem Gebiet bereits lange lebenden Sudetetendeutschen verletzt.

Ist es dann nicht folgerichtig so, dass bei der Gründung des Deutschen Reiches 1871
die Selbstbestimmungsrechte der ebenfalls schon lange hier lebenden Sorben, Dänen, Sinti und Roma sowie der Friesen verletzt wurden?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

21.08.2011 um 14:17
@schmitz
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Ich weiß immer noch nicht, was ich von der hier nun dominierenden Geschichtenerzählerei halten soll.

Die deutsche Sprache wurde gut und korrekt verwendet, eine Eigenschaft mit einem Eigenschaftswort beschrieben, so what?

Was soll denn am Ende herauskommen? Das deutsche Reich war harmlos, aber alle anderen böse? Objektive Betrachtungsweisen sind jedenfalls gerade bei jenen Mangelware, die immer wieder, bei gleichbleibender Thematik herauszustellen versuchen, es gäbe keine.
Wenn es keine Erklärung gibt, kommt sowas raus. Dankeschön!
Wie wäre es mit etwas kritischer Hinterfragerei für seltsam anmutende Dinge. Das ist offensichtlich in Bezug auf Deutschland nicht erwünscht, oder wie soll man es sonst verstehen, wenn offensichtlicher Nonsens breitgetreten wird.


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21.08.2011 um 14:18
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ist es dann nicht folgerichtig so, dass bei der Gründung des Deutschen Reiches 1871
die Selbstbestimmungsrechte der ebenfalls schon lange hier lebenden Sorben, Dänen, Sinti und Roma sowie der Friesen verletzt wurden?
Nein, denn da war dieses Recht noch nicht formuliert worden.


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21.08.2011 um 14:20
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:all jenen sei angeraten, die an der legitimität der brd zweifeln doch ihren ausweis, personalausweis, pass, identitätskarte - was auch immer abzugeben

jene können gern auf "das reich" warten -
Dasselbe wie vorhin. Es wird nicht kritisch hinterfragt, sondern allgemein hingenommen, dass es Ungereimtheiten gibt. Sowas ist zwar falsch, aber es wird für die eigene politische Sache benutzt. Schade, wenn diese linke Ansicht auf Lügen basiert.


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21.08.2011 um 14:25
Zitat von johann_82johann_82 schrieb:Nein, denn da war dieses Recht noch nicht formuliert worden.
Und wann das Selbstbestimmungsrecht der Völker formuliert wird, bestimmt Die Neue Rechte ?
@johann_82

Aus Wiki:
"Das Prinzip der Selbstbestimmung wurde in der Philosophie der Aufklärung so ausdrücklich formuliert und war zunächst ein individuelles Recht, eng verbunden mit dem Kantschen Begriff der „Mündigkeit“. Die Wandlung zum Gruppenrecht begann bereits mit dem Ringen um die Religionsfreiheit.

1659 erschien die Schrift Gentis Felicitas des Johann Amos Comenius (frei übersetzt bedeutet der Titel: „Volkswohlfahrt“). Die Schrift beginnt mit der Definition des Begriffes „Volk“ und leitet im zweiten Absatz aus dem individuellen Glücksstreben auch das Nationale her:

„(1) Ein Volk […] ist eine Vielheit von Menschen, die aus gleichem Stamme entsprossen sind, an dem selben Ort der Erde […] wohnen, gleiche Sprache sprechen und durch gleiche Bande gemeinsamer Liebe, Eintracht und Mühe um das öffentliche Wohl verbunden sind.
(2) Viele und verschiedene Völker gibt es […], sie sind alle durch göttliche Fügung in diesem Charakterzug gekennzeichnet: wie jeder Mensch sich selbst liebt, so jede Nation, sie will sich wohlbefinden, im wechselseitigen Wetteifer sich zum Glückszustand anfeuern.“

Danach stellt Comenius (jeweils mit Begründung und Erläuterung) 18 Merkmale für „Volkswohlfahrt“ zusammen, darunter einheitliche Bevölkerung ohne Mischung mit Fremden, innere Eintracht, Regierung durch Herrscher aus dem eigenen Volk und Reinheit der Religion.

Im späten 18. Jahrhundert wurde das Selbstbestimmungsrecht der Völker als „Volkssouveränität“ formuliert und errang in der Französischen Revolution und im Unabhängigkeitskrieg der USA den Sieg über das bis dahin als gültig anerkannte dynastische Prinzip. Diese Interpretation des kollektiven Selbstbestimmungsrechts ist somit eine Fortführung seines individuellen (Kantschen) Gegenparts und negiert die ethnische Dimension des Volksbegriffs, die obige Definition beinhaltet. „Volk“ ist im Zusammenhang der bürgerlichen Revolutionen als politische Kategorie zu verstehen, die sich in „vertikaler“, das heißt zu den klassischen Herrschaftseliten (Adel, König), nicht aber in „horizontaler“ (im Gegensatz zu anderen ethnischen Volksgruppen) Abgrenzung manifestiert. In diesem Zusammenhang finden wir hier bereits den entscheidenden Unterschied zwischen einer ethnischen und einer politischen Definition des Begriffs „Nation“.

@johann_82 schrieb:
Im Übrigen sind die Sorben gerade dabei, sich assimilieren zu lassen - nach 1000 jahren.

Hat man die Sorben gefragt?
Von wem lassen sich die Sorben gerade assimilieren ? Seit wann und bis wann?
Finde ich den gegenwärtigen Fortgang der Assimilierung hier: http://www.sorben.de/ ?
"individualist schrieb:

Du hast meine Frage nicht beantwortet. Was sind für dich echte Deutsche? Und zählen die genannten auch dazu?


Deutsch als Muttersprache
Abstammung von Germanen bzw. von den assimilierten Slawen und den vorher slawisierten Germanen und den baltischen, keltischen und römischen Anteilen."

Wen wir assimileren, der wird also deutsch ?

Fremde.
Und wen, was oder wieviele davon ein Volk "ertragen kann", definierst Du selbst ?
Oder gibt es eine Quelle, nach der man sich richten kann ?
Oder bist Du die Quelle?


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21.08.2011 um 14:34
Zitat von eckharteckhart schrieb:Und wann das Selbstbestimmungsrecht der Völker formuliert wird, bestimmt Die Neue Rechte ?
Was soll diese politisch motivierte Antwort? Sind die Argumente ausgegangen?
Zitat von johann_82johann_82 schrieb:Von wem lassen sich die Sorben gerade assimilieren ? Seit wann und bis wann?
Du weißt sicher wo die Sorben wohnen und dass Arbeit dort dünn gesät ist. Die jungen Sorben ziehen weg und lassen ihr Sorbentum links liegen. So sterben die Sorben langsam aus bzw. werden von den Deutschen bzw., wenn wir nicht aufpassen, von der arabisierten/türkisierten deutschen Mischmaschtruppe assimiliert.
Zitat von johann_82johann_82 schrieb:Du hast meine Frage nicht beantwortet. Was sind für dich echte Deutsche? Und zählen die genannten auch dazu?


Deutsch als Muttersprache
Abstammung von Germanen bzw. von den assimilierten Slawen und den vorher slawisierten Germanen und den baltischen, keltischen und römischen Anteilen.

Wen wir assimileren, der wird also deutsch ?

Fremde.
Und wen, was oder wieviele davon ein Volk "ertragen kann", definierst Du selbst ?
Oder gibt es eine Quelle, nach der man sich richten kann ?
Oder bist Du die Quelle?
Ich muss schmunzeln. :) Ich werde gefragt, was für MICH Deutsche sind, gebe eine Antwort darauf und dann wird nach der Quelle gefragt. Ich lach mich scheckig. Die reflexartige Quellenforderung kommt jetzt schon, wenn gefragt wird, was meinst du?
Mann, denk doch erstmal nach!!


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

21.08.2011 um 14:43
Zitat von johann_82johann_82 schrieb:Was soll diese politisch motivierte Antwort? Sind die Argumente ausgegangen?
Argument:

Aus Wiki:
"Das Prinzip der Selbstbestimmung wurde in der Philosophie der Aufklärung so ausdrücklich formuliert und war zunächst ein individuelles Recht, eng verbunden mit dem Kantschen Begriff der „Mündigkeit“. Die Wandlung zum Gruppenrecht begann bereits mit dem Ringen um die Religionsfreiheit.

1659 erschien die Schrift Gentis Felicitas des Johann Amos Comenius (frei übersetzt bedeutet der Titel: „Volkswohlfahrt“). Die Schrift beginnt mit der Definition des Begriffes „Volk“ und leitet im zweiten Absatz aus dem individuellen Glücksstreben auch das Nationale her:

„(1) Ein Volk […] ist eine Vielheit von Menschen, die aus gleichem Stamme entsprossen sind, an dem selben Ort der Erde […] wohnen, gleiche Sprache sprechen und durch gleiche Bande gemeinsamer Liebe, Eintracht und Mühe um das öffentliche Wohl verbunden sind.
(2) Viele und verschiedene Völker gibt es […], sie sind alle durch göttliche Fügung in diesem Charakterzug gekennzeichnet: wie jeder Mensch sich selbst liebt, so jede Nation, sie will sich wohlbefinden, im wechselseitigen Wetteifer sich zum Glückszustand anfeuern.“

Danach stellt Comenius (jeweils mit Begründung und Erläuterung) 18 Merkmale für „Volkswohlfahrt“ zusammen, darunter einheitliche Bevölkerung ohne Mischung mit Fremden, innere Eintracht, Regierung durch Herrscher aus dem eigenen Volk und Reinheit der Religion.

Im späten 18. Jahrhundert wurde das Selbstbestimmungsrecht der Völker als „Volkssouveränität“ formuliert und errang in der Französischen Revolution und im Unabhängigkeitskrieg der USA den Sieg über das bis dahin als gültig anerkannte dynastische Prinzip. Diese Interpretation des kollektiven Selbstbestimmungsrechts ist somit eine Fortführung seines individuellen (Kantschen) Gegenparts und negiert die ethnische Dimension des Volksbegriffs, die obige Definition beinhaltet. „Volk“ ist im Zusammenhang der bürgerlichen Revolutionen als politische Kategorie zu verstehen, die sich in „vertikaler“, das heißt zu den klassischen Herrschaftseliten (Adel, König), nicht aber in „horizontaler“ (im Gegensatz zu anderen ethnischen Volksgruppen) Abgrenzung manifestiert. In diesem Zusammenhang finden wir hier bereits den entscheidenden Unterschied zwischen einer ethnischen und einer politischen Definition des Begriffs „Nation“.

Dass ich diese Frage schon das dritte Mal an Dich stelle, und Du sie natürlich dann mit einem ganz anderen Zusammenhang vermischt, ist nicht im Sinne der sich intelligent gebenden Neuen Rechten,
sondern im Sinne der ganz gewöhnlichen Alten:

eckhart schrieb:
Und wen, was oder wieviele davon ein Volk "ertragen kann", definierst Du selbst ?
Oder gibt es eine Quelle, nach der man sich richten kann ?
Oder bist Du die Quelle?


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21.08.2011 um 14:47
Deshalb gilt für mich uneingeschränkt:

Ich verstehe,
bei der Gründung der Tschechoslowakei wurde also das Selbstbestimmungsrecht der auf dem Gebiet bereits lange lebenden Sudetetendeutschen verletzt.

Es ist folgerichtig so, dass bei der Gründung des Deutschen Reiches 1871
die Selbstbestimmungsrechte der ebenfalls schon lange hier lebenden Sorben, Dänen, Sinti und Roma sowie der Friesen verletzt wurden.

Das folgt aus Deiner Argumentation @johann_82

Mich kotzt der ganze Nationalistenkram an!


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21.08.2011 um 14:49
@eckhart
Ach wieder die Wiki-Argumente.
Ja sicher haben Deutsche auch Rechte verletzt. Ich bin ja nicht so blind, auf einer Seite rumzuhacken. Aber was können die Sudetendeutschen dafür, dass Friesen keinen eigenen Staat haben? Wobei mir kein friesischer Widerstand bekannt ist.

Ein Volk von 70 oder 80 Millionen kann keine 6 Millionen völlig fremder Menschen vertragen, die obendrein noch viel mehr Kinder kriegen, weil es den Deutschen seit 1945 zusehends vermiest wurde bzw. in Anlehnung an die Westkultur so vermittelt wurde.


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21.08.2011 um 14:51
Zitat von johann_82johann_82 schrieb:Ein Volk von 70 oder 80 Millionen kann keine 6 Millionen völlig fremder Menschen vertragen
Ist das deine persönliche Meinung.
Oder wie kann ich auch zu dieser Meinung gelangen?

(Um dem Wort Quelle aus dem Weg zu gehen)


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21.08.2011 um 14:51
Zitat von eckharteckhart schrieb:Mich kotzt der ganze Nationalistenkram an!
Mag sein, aber begründen kannst du es nicht. Du sagst nur, es muss so sein, weil du so denkst. Ich finde es höchst erstrebenswert, wenn Völker in ihrer nationalen Einheit in eigenen Staaten wohnen und sich bestens mit den anderen Völkern verstehen. Dabei sind gelegentlich Nachkommenzeugungen zwischen den Völkern nicht weiter schlimm, Massenzuzüge wären aber ausgeschlossen. So wären wir auf einem guten Weg zu einer friedlichen Welt.

@eckhart


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21.08.2011 um 14:53
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ist das deine persönliche Meinung.
Oder wie kann ich auch zu dieser Meinung gelangen?
Ist es, weil ich der Mathematik mächtig bin und mir ausrechnen kann, was bei mehr als doppelt so hoher Geburtenrate der Ausländer passiert.

@eckhart


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21.08.2011 um 14:54
Zitat von johann_82johann_82 schrieb:Mag sein, aber begründen kannst du es nicht.
Oh doch, aber das ist nicht Thema dieses Threads und ich habe es schon dutzende Male hier bei Allmystery ausführlichst begründet.


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21.08.2011 um 14:57
Zitat von eckharteckhart schrieb:Oh doch, aber das ist nicht Thema dieses Threads und ich habe es schon dutzende Male hier bei Allmystery ausführlichst begründet.
Macht nichts, ich habe meine Ansicht begründet und stehe dazu. Das ist für mich der beste Weg. Dafür brauche ich weder Rechts- noch Linksterroristen und schon gar keinen Monopolismus und keine Hochfinanz. Die Wirtschaft sollte im Einklang mit der nationalen Politik vernünftig und ohne Sinnlosproduktion von Gütern existieren.

@eckhart


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21.08.2011 um 14:57
Zitat von johann_82johann_82 schrieb:Ist es, weil ich der Mathematik mächtig bin und mir ausrechnen kann, was bei mehr als doppelt so hoher Geburtenrate der Ausländer passiert.
Was ist geplant?
Werden in Deutschland ganze Städte zurückgebaut?
Werden die Hälfte der Arbeitnehmer in der Altenbetreuung tätig sein?


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