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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

46.190 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Nazis, Rechtsextremismus, Reichsbürger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 17:34
Zitat von cejarcejar schrieb:die rechte Gesinnung
Interpretierst du. Kann ich aber auch damit leben.
Zitat von cejarcejar schrieb:Gesinnung, mit Deinem Background Mist baut.
Nochmal, ich distanziere mich von jeder Art von Extremismus und Gewalt. Würde ich mich hinstellen uns sagen ich wäre ein rechter, wärs scheinheilig da hast du recht.
Mache ich aber nicht, und bin ich auch nicht deshalb müsste ich mich von gar nichts distanzieren.
Wie ich mit dem Kameraden vom KSK verfahren würde habe ich gesagt. Verknacken und aus dem Dienst Entfernen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 17:36
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Nochmal, ich distanziere mich von jeder Art von Extremismus und Gewalt.
Also reicht es auch als Linker, einmal diese Aussage zu treffen und gut ist? Oder muss man sich als Linker jetzt bei jedem Vorfall distanzieren? So wie Du es im Linksextremismus-Thread forderst?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 17:42
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Mache ich aber nicht, und bin ich auch nicht deshalb müsste ich mich von gar nichts distanzieren.
Ich komme bei dir nicht mit. Die Bundeswehr hat schon ewig ein sehr großes Problem namens Rechtsextremismus/Rechtslastigkeit. Für diese Truppe verbirgst du dich. Trotzdem bin ich auch der Meinung, dass du dich nicht jedes Mal von Vorfällen distanzieren musst. Das ist deine Entscheidung.
Jeder Mensch positioniert sich auch politisch. Deine Aussage impliziert, dass man sich aber distanzieren müsse, sobald man extremistisch denkt. Wer macht das hier??? Ist man Extremist, weil man sich selber als vage "links" einordnet?


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 17:47
Zitat von cejarcejar schrieb:Also reicht es auch als Linker, einmal diese Aussage zu treffen und gut ist? Oder muss man sich als Linker jetzt bei jedem Vorfall distanzieren? So wie Du es im Linksextremismus-Thread forderst?
Mir persönlich reicht das. Ich habe auch nie gefordert das jeder linke/rechte was weis ich, sich von jedem Vorfall distanzieren soll.
Kann man, muss man aber nicht. Aber wenn „meine“ gruppe Mist baut und ich das nicht gut finde sage ich das.
Zitat von MokaEftiMokaEfti schrieb:Ich komme bei dir nicht mit. Die Bundeswehr hat schon ewig ein sehr großes Problem namens Rechtsextremismus/Rechtslastigkeit. Für diese Truppe verbirgst du dich.
Definiere sehr groß bei 184.000 Mann. Wo ich dir aber recht gebe, ist dass jeder einzelne zu viel ist. Dagegen muss vorgegangen werden und wird es auch.
Es muss überhaupt niemand irgendwas. Wenn ich mir gewissen Aktionen meiner eigenen Leute nicht einverstanden bin distanziere ich mich davon. Ich verstehe nicht was daran so schwer zu verstehen ist.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 18:37
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Da hilft aber kein traditionserlass der kasernen umbenennt und es verbietet Bilder von Soldaten in wehrmachtsuniform aufzuhängen.
So ein bisschen Wehrmachtsromantik dagegen hast du jedenfalls nichts einzuwenden.
Auf mich wirkt das nicht wie distanzieren sondern riecht nach bagatellisieren.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 18:41
@ickebindavid
Verschone mich mich mit dem geschwurbel.
Was du als wehrmachtsromantik empfindest und was nicht interessiert mich nur bedingt.
Ich habe ein Bild von meinem Großvater auf meiner Stube hängen und jetzt? Ich weiß alle Soldaten waren/sind nazis.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 18:45
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Ich habe ein Bild von meinem Großvater auf meiner Stube hängen und jetzt?
Bestätigt halt meinen Eindruck. Und jetzt?
Zitat von ickebindavidickebindavid schrieb:Auf mich wirkt das nicht wie distanzieren sondern riecht nach bagatellisieren.



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24.05.2020 um 18:48
@ickebindavid
Dein Problem. Mein Großvater war Soldat und kein Nazi. Was ich da bagatellisiere bleibt dein Geheimnis


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 18:54
@6.PzGren391
Du magst das normal finden. Das gegen genau diese Verklärung der Wehrmacht vorgegangen wird richtigerweise sollte dir auch bekannt sein.
Die Bundeswehr hat eine lange Traditionslinie zur Wehrmacht. Zunächst war diese Linie gewollt, dann toleriert, inzwischen wird sie bekämpft.
https://www.sueddeutsche.de/politik/militaer-tradition-so-viel-wehrmacht-steckt-in-der-bundeswehr-1.3490707


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 18:55
Der Chronist der 78. US-Division fasste die Erfahrungen seiner Kameraden zusammen: „Es gab keine Nazis, auch keine Ex-Nazis, und nicht einmal irgendeinen Nazi-Sympathisanten.“
https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article207013275/Deutschland-1945-Die-Nazis-eine-fremde-Rasse-von-Eskimos.html

Vorallem die Soldaten waren ja sicher keine Nazis, schon gar nicht in der Wehrmacht, wenn dann doch höchstens die in der SS und eigentlich auch nur Himmler und Hitler selbst.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 18:58
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Vorallem die Soldaten waren ja sicher keine Nazis, schon gar nicht in der Wehrmacht
durfte man sich denn damals verweigern in die Wehrmacht zu gehen?
Falls dies ein Zwang war, dann würde ich nicht jedem Soldaten von damals unterstellen dass er mit dem System einverstanden war, bzw. selbst ein Nazi.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 19:00
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Falls dies ein Zwang war, dann würde ich nicht jedem Soldaten von damals unterstellen dass er mit dem System einverstanden war, bzw. selbst ein Nazi.
Der eigene Opa war jedenfalls nieeeeeeemals Nazi. Immer eher die anderen.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 19:32
Ich will hier keinen Userbezug "ausweiten" und wollte eigentlich raten, mit weniger Userbezug zum Thema zu kommen aber es interessiert mich jetzt doch ein wenig, ob/wieso man nicht die Bilder seiner Eltern oder genauer Urgroßeltern irgendwo aufhängen darf. In manchen Posts schwingt eine gewisse "Unterstellung" mit basierend auf Antipathie bzw. der eigenen Einstellung, es lässt aber die eigentliche Motivation des anderen irgendwo untergehen oder in den Hintergrund rücken. Da ich nicht in Köpfe gucken kann, noch von wem fordere zu erklären wieso er sich ein Bild des Opas irgendwo hinhängt, mache ich das einfach aus meiner Sicht.


Ich habe auch noch irgendein eher kleines Bild meines Urgroßvaters väterlicherseits - bzw. derzeit bei Verwandten. Den Opa durfte ich definitiv nie kennenlernen, hätte ich ohne Krieg aber vielleicht kennengelernt. Gleiches für meine Urgroßmutter väterlicherseits. Die hat den Krieg zwar überstanden, starb aber wenige Jahre vor der eigenen Geburt.

Gerade dann würde ich dies "in memoriam" irgendwo schon hochhalten, ob man das jetzt in der dienstlichen Stube - sofern nichts dagegen spricht - oder Wohnzimmer, ob Portrait oder als kleines Bild, irgendwo aufhängen oder mitführen will muss ja jeder selbst wissen. Das waren aber meine Vorfahren bzw. die Erzeuger meiner Erzeuger und wenn ich halt von einem davon nur ein Bild in Uniform habe dann sei es so - das ist bei mir auch real der Fall.

Da ich nie verifizieren konnte (und fraglich ist, ob ich das heute durch "Ahnenforschung" könnte wenn es zu wenige dokumentierte / archivierte Hinweise gibt) ob oder wie intensiv der eigene Opa in Kriegsverbrechen oder Nazi-Ideologie involviert war stehe ich dem halt neutral gegenüber und würde keinem einen Vorwurf machen wenn er das ähnlich handhabt.

Ich meine, das geht sogar ganz gleich wie man politisch verortet sein mag. Stelle ich mir zumindest vor. Ich habe da aber auch eine offene Einstellung dazu: Selbst wenn wir von den schlimmsten Taten oder Tätern ausgehen für die man sich schämen kann oder soll, das ist halt die "life line" die mich hier an diesen Punkt gebracht hat. Was ich sagen will ist, dass ich das ablehnen, jedoch immer noch anerkennen kann, dass das halt Familie ist bzw. die "Vorläufer" von einem sind. Und daher denke ich auch, dass man dies unabhängig der eigenen politischen Einstellung auch so sehen kann.

Mit Unterstellungen, auch implizierten, würde ich erst kommen wenn ich weiß, welche genaue Motivation ein Nutzer dazu hat und ob diese irgendwo verherrlichend wäre. So wie NS-Verherrlicher halt ihre Ahnen "abfeiern" wenn diese gekämpft haben, so kann jemand seine Ahnen auch einfach unabhängig davon in Erinnerung halten. Wenn ich das beim Nutzer aber nicht weiß und er das selbst nicht auch klar spezifiziert, so können wir uns das doch auch irgendwie sparen, oder nicht?

Und wenn der Nutzer meint...
Zitat von 6.PzGren3916.PzGren391 schrieb:Mein Großvater war Soldat und kein Nazi. Was ich da bagatellisiere bleibt dein Geheimnis
... dann kann man sich süffisant äußern oder es halt auch einfach so stehen lassen. Vielleicht vermutet der Nutzer das, vielleicht ist er sich aber auch ziemlich sicher weil er dafür Überlieferungen hat. Weiß man das als Kritiker aber besser? In der Regel bzw. dem Fall aber vermutlich nicht. Ich denke zumindest, dass man bei einem Teil der Kämpfenden davon ausgehen kann, dass sie eher in die Rolle gezwungen wurden und nicht die glühendsten Verfechter der vorgebeteten Ideologie oder Propaganda waren, sich aber auch nicht dazu entschließen konnten zu flüchten oder aktiv in den Widerstand zu gehen. Heute ist das einfach zu missbilligen, früher, in die Rolle gezwängt (bei jenen wo es zutrifft) jedoch... ich glaube, das ist weitaus schwieriger. Und dass die Leute bei Niederlage nach dem Krieg aus Scham, Furcht oder Feigheit - wie mans nimmt - alles runterspielen kann man natürlich missbilligen, aber zugleich kann ich es nachvollziehen.

Aber gut, ich komme an den Anfang meines Posts zurück und würde, so mich keiner zitieren oder darauf antworten möchte, langsam mehr gen Thema kommen oder den Userbezug etwas minimieren.

Arbeiten wir uns lieber eher am Thema als uns selbst ab.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 19:40
Zitat von WardenWarden schrieb:Arbeiten wir uns lieber eher am Thema als uns selbst ab.
Genau, fangen wir damit an warum heute noch Namen wie Rommel Kasernen zieren müssen.
Erkläre mir das bitte mal. Oder lies dich vielleicht einmal durch diesen Artikel. Vielleicht wird dir dann der Punkt meiner Kritik deutlich.
https://www.sueddeutsche.de/politik/militaer-tradition-so-viel-wehrmacht-steckt-in-der-bundeswehr-1.3490707


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24.05.2020 um 19:42
Zitat von WardenWarden schrieb:Arbeiten wir uns lieber eher am Thema als uns selbst ab.
Finde ich OK!
Ausgehend von Wikipedia: Kriegsdienstverweigerung in Deutschland huldige ich Deserteuren der Wehrmacht und verurteile sie nicht.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 19:53
Zitat von ickebindavidickebindavid schrieb:Genau, fangen wir damit an warum heute noch Namen wie Rommel Kasernen zieren müssen.
oder Studentenwohnheime:

Ich kenne das Erwin-Rommel-Wohnheim in Erlangen. Ich fand es schon immer erstaunlich, dass gerade unter den Studierenden so gut wie keine Stimme laut wird, das mal zu hinterfragen.

Nur die Ruhrbarone haben, wenn auch stark verkürzt, das Thema vor Ewigkeiten mal angerissen.

"Rommelwood"


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 19:55
Zitat von ickebindavidickebindavid schrieb:Genau, fangen wir damit an warum heute noch Namen wie Rommel Kasernen zieren müssen.
Erkläre mir das bitte mal. Oder lies dich vielleicht einmal durch diesen Artikel. Vielleicht wird dir dann der Punkt meiner Kritik deutlich.
https://www.sueddeutsche.de/politik/militaer-tradition-so-viel-wehrmacht-steckt-in-der-bundeswehr-1.3490707
Der erste Teil deines verlinkten Artikels deutet ja schon eine Kehrtwende an - manches passiert halt nicht über Nacht, sinngemäß, und dauert. Der Prozess hat nicht nur eine Dauer, er muss auch überhaupt einmal beginnen, die Diskussion an den relevanten Stellen geführt werden, also aufkommen.

Ich schaute mir kurz Wiki-Artikel zu so benannten Kasernen an. Wieso Kasernen so heißen, erschließt sich scheinbar unter jenem Aspekt:
Im Mai 2018 teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums mit, dass Erwin Rommel auch nach dem neuen Traditionserlass für die Bundeswehr weiter traditionsstiftend bleibt. Trotz seiner Rolle im Nationalsozialismus habe Rommel verbrecherische Befehle missachtet und sei dem militärischen Widerstand gegen Hitler nahegestanden. Deshalb „erfüllt er die Voraussetzungen für eine Namensgebung von Liegenschaften der Bundeswehr.“[6]
Wikipedia: Generalfeldmarschall-Rommel-Kaserne (Augustdorf)

(Eigentliche) Quelle: https://www.dbwv.de/aktuelle-themen/newsbeitrag/news/rommel-fuer-bundeswehr-unveraendert-traditionsstiftend/


Dass es früh Kritik daran gab, wird erwähnt. Aber ganz gleich wie man dazu steht: Da ist die Antwort auf die Frage, wieso Kasernen den Namen zieren ... und auf absehbare Zeit weiterhin zieren werden, bis halt dieser Traditionserlass geändert wird bzw. man aus welchen Gründen auch immer die entsprechenden Kasernen umbenennt.

Ich persönliche halte rein unter diesem Gesichtspunkt betrachtet die Benennung für vertretbar - ich erkenne aber auch an, dass andere das halt nicht tun weil sie das anders gewichten.


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 19:57
Zitat von WardenWarden schrieb:Ich persönliche halte rein unter diesem Gesichtspunkt betrachtet die Benennung für vertretbar - ich erkenne aber auch an, dass andere das halt nicht tun weil sie das anders gewichten.
Ich persönlich finde, dass man schon deshalb nicht einfach alle solche Relikte aus der Öffentlichkeit entfernen sollte, weil das schnell zum "Unter den Teppich kehren" wird. Der erste Schritt zu "aus den Augen, aus dem Sinn".


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Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie

24.05.2020 um 20:03
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Ich persönlich finde, dass man schon deshalb nicht einfach alle solche Relikte aus der Öffentlichkeit entfernen sollte, weil das schnell zum "Unter den Teppich kehren" wird. Der erste Schritt zu "aus den Augen, aus dem Sinn".
Finde ich auch, weil vor allem die verspätete Rehabilitierung von Deserteuern unter den Teppich gekehrt werden könnte.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article4479688/Spaete-Rehabilitierung-von-Opfern-der-NS-Justiz.html


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