@niurickDie Ideen dazu, sind schon längst in Umlauf.
Es müssen gesetzliche Grundlagen her, die eindeutig regeln, was und wie zu geschehen hat und innerhalb welcher Fristen, -bezüglich Sprache, Bildung, kurz: Integration, da man ja nun auch schon davon ausgeht, dass ein Zuwiderhandeln, also ein Nichtannehmen von den locker und frei angebotenen Kursen einem Unwillen entspringt, wäre ein gesetzlicher Zwang wohl die einzige politisch halbwegs vernünftige Lösung!
Dies haben andere Länder Europas schon längst erkannt und setzen dies auch rigoros um.
Da wird dann weder geheult, noch die Nazikeule geschwungen, es werden einfa zu efüllende Auflagen geschaffen und diese müssen eingehalten werden, da sondt eine Abschiebung droht, die nicht wie bisher eher willkürlich erscheint, sondern gesetzlich klar und deutlich, bereits im Vorfeld ankündigt, was bei Zuwiderhandlungen geschieht.
Ganz einfach!
Und genau deshalb, weil es so einfach wäre, kann man sich des Eindruckes nicht erwehren, dass ein gewisses Klientel die gemachten Sündenböcke einfach braucht, die Misstände benötigt und auch die Arbeitslosenzahlen, um von der eigenen verfehlten Weichspül -und Ausbeutungspolitk abzulenken!
Das wäre dann überspitzt(Satire?) ausgedrückt, das gleiche, -heute mit Arabern und Türken, was den Nationalsozialisten damals ihre Bolchewisten waren. Mittel zum Zweck!