@Commonsense Jupp, ist auch gut so!
Reden die, die sich mal ausführlich damit beschäftigt haben, schon seit +40 Jahren drüber.
Mal sehen, wie sich das aber wieder auswirkt und ob das überhaupt jemand bemerkt.
(Die Rechten, dass man Leute abschiebt und die Linken, dass man Leute schneller aufnimmt)
Irgendwie wird dieses ganze, alte Weltbild-Denken so "künstlich" hochgehalten. Man hat das Gefühl, als wäre das ein Dauerbrenner; einfach nur, damit sich der eine über den anderen das Maul zerreißen kann.
@jeremybrood Da sprichst du die Wahrheit!
Wir sind vor Gott und dem Gesetze gleich; mit Geld sind wir aber immer gleicher
:troll:Das Problem, was mich persönlich ärgert, ist halt eben die Radikalisierung unserer eigenen Gesellschaft.
Wir zeigen immer mit dem Finger gen Osten und sind so blauäugig zu glauben, dass das niewieder bei uns genauso sein könnte.
Pustekuchen, wir sehen, dass jeder Mensch zu allem fähig ist; überall auf der Welt!
Ich merke, und das macht mich traurig, wie ich selbst gereizt auf das ganze Flüchtlingsthema werde.
Nicht, weil ich ein Problem mit Flüchtlingen habe, nein, sondern weil dieses ganze Thematik so künstlich unter die Nase gerieben und mit dem "typisch deutschen Stock im Arsch" (siehe links/rechts Scheuklappen) behandelt wird.
Mich kotzt es so dermaßen an, dass sich Erwachsene Menschen hinstellen dürfen und die Abgründe ihres geistigen Totalausfalls öffentlich zur Schau stellen können, ohne dass da mal jemand zwischen die Beine haut.
Dieses ständige aufeinanderzeigen und aufeinanderhetzen. Der eine ist der Gute, der andere immer der Schlechte.
Das führt zu nix. Hat es damals auch nicht. Wird es auch in Zukunft nicht.
Das ist so 1939.
Das ist so Kalter Krieg.
Das ist so bipolare Weltordnung, dass ich glaube, dass die Menschen diesen Scheiß brauchen.
Und wenn dem so ist, beantrage ich hiermit offiziell die Ausweisung von halb Deutschland und hoffe, dass sie als Intelligenzflüchtlinge im nahen Osten Asyl kriegen
:troll: