Haft für Killerspiel Käufer

Trotz allem ist es verfassungsfeindlich (da findet sich was) und somitnicht
durchsetzbar.

Link: www.stern.de (extern)

Nun seht Euch das an:

Oh, das Spiel ist pervers, so wie er sagt^^

Ist bestimmt 3 mal draufgegangen ,die Flasche! *lol*

Eigentlich kann er doch auch zugeben, das die Jungs mehrlernen als bei der Bundeswehr^^

Ich hoffe, eine fortsetzung des Spielesfolgt!!^^

greezt fuzzy

Ich finds einfach nur schön.. schön blöd deren Verhalten.
Jeder soll zum Bund aberein Game was genauso aufgebaut ist wie im Krieg soll verboten werden.
Hohlbirnen..

Ein Game kann gar nicht so realistisch wie im Krieg aufgebaut sein

„Wer sie sich beschaffe oder solche Spiele anwende, "wird mit Freiheitsstrafe bis zueinem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft".

*rofl* Wenn man bedenkt, wie vieleLeute solche Spiele besitzen, dann müssen sie eine ganze Gefängnis-Stadt errichten, umdie alle einzubuchten. Und die Bevölkerung wird jetzt schon finanziell ausgeschlachtet.Da ist nicht mehr viel zu holen von Privatpersonen. Was für eine Alternative bleibt?Auspeitschen?

Eigentlich sollte man diese Wahnsinnigen alle von ihren bequemenSesseln holen und den Anzug mit Schlips gegen eine Zwangsjacke tauschen. Das ThemaPolitik mit Schwerpunkt Parteien und frühsenile Hackfressen ist für mich endgültiggestorben. Ich kann solche realitätsfremden Clowns beim besten Willen nicht für vollnehmen. Mir scheint, nicht die Menschheit, sondern die Politiker verblöden zunehmend miterschreckender Geschwindigkeit. Berufe die sich aufs Vorlesen von fremdverfassten Texten,sinnentleertes Geplapper, permanentes sitzen und Krawatte tragen beschränken, scheinenden Verstand zu zerstören.

Irgendwo in Großbritannien läuft zur Zeit einSerienkiller herum. Keine Ahnung welche Drogen dort konsumiert werden, aber was die sichim Vollrausch ausgedacht haben, um dieses Problem unter Kontrolle zu bekommen, istwahrlich eine Schnapsidee und wird nur noch von dem in Deutschland geplanten Vorhaben derGeneralüberwachung jedes einzelnen Bürgers (und dessen somit automatische Einstufung alspotentielles Sicherheitsrisiko) mittels Vorratsdatenspeicherung übertroffen.

EinAuszug:

Britische Polizeipsychologen erstellen einem Zeitungsbericht zufolgederzeit eine Liste der hundert potenziell gefährlichsten Mörder und Vergewaltiger desLandes - bevor sie überhaupt straffällig geworden sind! Dabei handle es sich um Menschen,die von ihrem psychischen Profil her solche Taten möglicherweise in der Zukunft begehenkönnten, berichtete "The Times" am Montag.

Aussagen ehemaliger Partner

Die Experten hätten die Profile mit Hilfe der Aussagen ehemaliger Beziehungspartner,Informationen des psychologischen Gesundheitsdienstes und früherer Anzeigen erarbeitet.

Kriminalitätsrisiko soll sinken

"Meine Vision ist, dass wir für Londonwissen, wer diese hundert Menschen an der Spitze sind", sagte Laura Richards, Psychologinvon der Abteilung zur Verhinderung von Mord bei der Londoner Metropolitan Police. DemTeam gehe es insbesondere darum, das Kriminalitätsrisiko bei Menschen mit häuslicherGewalterfahrung zu senken. Ein Viertel aller Mörder habe entsprechende Erfahrungen,schrieb die "Times".

Festnahme oder Therapie möglich

Sei einemöglicherweise gefährliche Person erst einmal gefunden, so Richards in der "Times", gebees zwei Möglichkeiten. Die Polizei könne dann entscheiden, ob sie Schritte einleitenwolle, den potenziellen Straftäter festzunehmen. Es sei aber auch denkbar, dieSozialbehörden zu alarmieren. Diese könnten dann veranlassen, ihn in einverhaltentherapeutisches Programm zu vermitteln.

Datenschützer: Unfassbar

Datenschützer kritisierten das Projekt. "Es ist völlig richtig, dass sich die Polizeimit Verdächtigen befassen soll", sagte Simon Davies, Direktor derMenschenrechtsorganisation Privacy International. Es sei aber unfassbar und obszön, dasseine Liste von Menschen erstellt werden soll, die möglicherweise eine Straftat begehenkönnten. Unschuldige könnten so durch falsche Verdächtigungen diskreditiert werden. "DiePolizei steckt die Grenzen ihres Machtbereichs immer weiter", so Davis.

Expertenkritisieren Methode

Auch die Methode der Listenerstellung stößt bei Experten aufWiderstand. Sie bezweifeln, dass alleine die Verknüpfung der Informationen ausreicht.

Hollywood als Vorbild

Das Projekt erinnert an den Hollywood-Film"Minority Report" von Steven Spielberg mit Tom Cruise in der Hauptrolle. Der Film basiertauf einer Kurzgeschichte des US-Science-Fiction-Autors Philip K. Dick.

UnterBeobachtung des Ministeriums

Das Projekt steht unter permanenter Beobachtung desbritischen Innenministeriums. Ob es tatsächlich umgesetzt wird, sei noch nichtentschieden, so die "Times" weiter. Details waren an die Öffentlichkeit gelangt, nachdemder Datenschutzbeauftragte der Regierung davor gewarnt hatte, dass Großbritannien"schlafwandelnd" zu einer Überwachungsgesellschaft geworden sei, so die "Times".

In Österreich ist es kürzlich wieder zu einem Amoklauf gekommen. Hatte aber nichtsmit Killerspielchen, oder Schulmassaker zu tun. Scheinbar ist dem in einem Kaufhauseinfach die Sicherung durchgegangen. Kein Wunder bei den tollen Nachrichten jeden Tag.

Minority Report?

Link: de.wikipedia.org (extern)

@ Sumpfding

Der Vergleich mit Minority Report ist ein Witz, aber es läuft aufdasselbe Ergebnis hinaus. Falls du den Film nicht kennst, ich hab den Link zumWikipedia-Eintrag beigefügt.

Nachtrag: Mit dem selben Ergebnis meinte ich, dass Unschuldige verhaftet werden für eineTat, die sie noch gar nicht begangen haben. Aber der Vergleich mit dem Film ist deshaldidiotisch, weil dort praktisch die Zukunft vorhergesehen werden kann und in der Realitätnur anhand seines Anzeige-Registers, dummen, psychologischen Profilen und den Aussagender oder des Ex über die eigene Person jemand zum potentiellen Killer abgestempelt wird.

In GB kann man sich vor dieser Überprüfung jetzt wohl nur noch auf eine Artschützen: alle Beziehungen beenden, keine neuen Beziehungen eingehen, nicht anzeigenlassen und niemals zum Psychologen gehen.

Link: netzpolitik.org (extern)

Killerspiel-Debatte: Zwei Jahre Haft für “Die Siedler”?
Killerspiel-Experte UweSchünemann hat heute konkretisierungen seiner Pläne zur Ergänzung des § 131 imStrafgesetzbuch (StGB) vorgestellt: Niedersachsens Innenminister will bis zu zwei JahreHaft für Verbreitung von “Killerspielen”.


http://netzpolitik.org/2006/killerspiel-debatt-zwei-jahre-haft-fuer-die-siedler/

So ein scheiß! Mehr gibs da wirklich nich zu sagen.
Das ist jetzt wirklich sehrübertieben!!

Link: www.spiegel.de (extern)

Glaub oder stirb!

RADIKAL-CHRISTLICHES KILLERSPIEL;)

"Innenminister Schünemann war einer der ersten, der das Gewehr im sogenannten Schießkinoanlegte und mit dem Lazerstrahl den Keiler auf der Großweinland “erlegte”. Die Trefferwurden mit Hilfe der Elektronik sofort registriert."

Aber uns für s.g.Killerspiele 2 Jahre einbuchten wollen...
Jaja... warum ist heuchellei als Politikernicht mit verlust des Mandates strafbar...
Oder mit zwei Jahren freiheitsstrafe fürdie verbreitung und entwicklung heuchlerischer Methoden?

Verbietet bitte auch Schach! Ich kann es garnicht mehr mit Ansehen wie andauernd dieBauern draufgehen dieses brutale Spiel!!! *sabber*

@fuzzy: Nicht zu vergessen der Damentausch *Stilaugen bekommÜ
Aber hier ist es ja inetwa umgekehrt im Vergleich zu den USA: S.e.c.h.s. ist erlaubt, Gewalt verpönt... noch.
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Und noch ein Vorschlag für ein Verbot: PACMAN MUSS WEG!!!

DerKerl schluckt Pillen und hält sich dann für unverwutbar - wenn das keine Verherrlichungvon Drgenkonsum ist...

...außerdem tut er das in dunklen Räumen zur Begleitungvon elektronischer Piepsmusik... ER IST VERANTWORTLICH FÜR TECHNO!!! :-o :-O 8-O
(Undda sage noch einer, Computerspiele hätten keinen Einfluss auf Kinder. ;-) )

CUm.o.m.n.

>Haft für Killerspiel Käufer<

Das ist sowieso mal das Unsinnigste was ich in denletzten Tagen gehört habe...die jenigen die sowas verlangen, haben es immer noch nichtverstanden...

Link: de.wikipedia.org (extern)

Chris Hülsbeck, der ist für Techno verantwortlich, wie ich meine. ^^

Jahrgang 1968 - genau der richtige Jahrgang für PacMan(Jahrgang 1980)-Spieler. ;-)

die jenigen die sowas verlangen, haben es immer noch nicht verstanden...

Korrektur: WOLLEN es nicht verstehen. Am System soll sich ja nichts ändern. Deswegenmit aller Kraft von den realen Ursachen ablenken, damit man nicht gezwungen ist dochetwas zu tun.

Das mit der Haftstrafe auch für Konsumenten und dem Strafmaß auf 2 Jahre oder Geldstrafewie es derzeit in Niedersachsen paralell zu Bayern gefordert wird, ist zwar absolutunrealistisch aber durch die Überhöhung bietet sich für die Disskussion eine besserePlattform.

Die Parteien die Veto einlegen wie die Spd zB. werden damit auf eineKompromissdebatte geführt , in der es dann nicht mehr um den Sinn bzw Unsinn von Verbotgeht, sondern nur noch um das Strafmaß ansich.

Aber diese Taktik ist ja nichtneu, ob sie sich dennoch bewähren wird steht auf einem anderen Blatt, da für dieseRechtsprechung der Bundesrat nicht die oberste Instanz ist.