@atlan2010 Machst Du Dir bitte mal die Mühe diesen Text - Seite 3 - zu lesen?
Er steht zwar schon mal in diesem Thread - aber es ist meist zu viel verlangt, dass die vorhergehenden Beiträge auch gelesen werden.
JA A. Hitler WAR belesen. Hatte auch ein ausgezeichnetes beinahe fotografisches Gedächtnis, was von ihm gelesenes betraf. Seine Privatbibliothek befindet sich in Teilen noch in den USA. (Library of Congress unter der Bezeichnung "Third Reich Collection" Hitlers "Ex Libris" und persönliche Anmerkungen in einer vielzahl dieser Bücher beweisen, daß er sie auch gelesen hatte) Verzeichnisse dieser Bibliothek sind ebenfalls vorhanden, so daß es inzwischen möglich ist sich ein genaueres Bild davon zu mache, was zu seiner bevorzugten Lektüre gehörte.
Ja - Hitler las viel. Schon in jungen Jahren. So berichtete es auch sen Jugendfreund Kubizek.Christa Schröder - eine Zeugin seiner Wiener Jahre - berichtete er habe sämtliche 600 Werke einer Bücherei verschlungen. Er wird allerdings, wie die meisten Autodidakten, die meisten dieser Bücher eher "verschlungen" und weniger durchgearbeitet haben.
In einer Feuerversicherung Okt. 34 gab er den Wert seiner Bibliothek in München mit 150.000 Reichsmark an. DEn Umfang mit 6.000 Bänden.
Baldur von Schirach - Reichsjugendführer bestätigte das, als er damals schrieb.
"Seine große Leidenschaft ist seine Bibhliothek, die 6000 Bände umfasst, die er nicht nur durchgeblättert sondern auch gelesen hat."
Bis zum Krieg war seine Bibliotheken - er besaß später deren drei - auf etwa 16.000 Bände angewachsen
Hjalmar Schacht Reichswirtschaftsminister und einer der gebildeten Männer in seiner Umgebung kommentierte Hitlers Lesegewohnheiten:
"(Hitler hat) unendlich viel gelesen, hat sich ein großes Wissen angeeignet und jongliert mit diesen Kenntnissen in einer vituosen Weise in allen Debatten und Vorträgen."
A. Hitlers Leibarzt Dr. Theo Morelll bestätigte:
"Hitlers Allgemeinsbildung war durch ihren Mange an Universitätsausbildung gekennzeichnet, den er jedoch durch Aneignung einer großen Menge von Allgemeinwissen durch Lektüre kompensierte".
Mehr als 130 Bände der 1244 Bücher der Hitler Library befassten sich mit relogiösen und spirituellen Themen. Vom abendländischen Okkultismus über östliche Mystik bis zu den Lehren Jesu und auch die Gralsbotschaft des Abdrushin! Eigentlich so ziemlich alles was es seinerzeit in Sachen spiritueller Literatur so gab..
Das überraschende Faszit des Historikers Ryback:
"Der Massenmörder war ein Sinnsucher, de sich offenbar wie die heutigen Vertreter der New-Age-Bewegung seine Privatreliogion aus den Fragmenten spiritueller und okkulter Traditionen zusammenbastelte."
"Wir wissen heute, daß der Mond nachweislich nicht vorhanden ist, wenn niemand hinsieht."
David Mermin