@GallisonIch weiß nicht, ob sie das gerne tun würden. Die, die ich kenne, sind zumindest glücklich wie sie sind. Es ist eine Sache, die man festhalten muss: sie tragen das nicht, weil sie unterdrückt werden, sondern weil sie sich selber dafür entschieden haben. Da kann natürlich eine Rolle der Tradition und das komische und falsche! Verständnis vom Islam eine Rolle spielen, weil sie das anders nicht kennen. Aber sie tun das freiwillig.
@shionoroIn der sozialen Marktwirtschaft hört die Freiheit dann auf, wenn sie gg dem gesundheitlichen und moralischen Verständnis verstößt.
Von daher sind deine Drogenkonsumbeispiele in diesem Falle irrelevant. Auf der Straße seh ich gerade an der Promenade immer nackte Frauen. Solange die mir nichts antun, schüttel ich den Kopf und geh weiter und ist mir weiterhin egal.
Außerdem habe ich das Gefühl, dass ich missverstanden werde. Ich bin gg eine Burka, jedoch für Freiheit, das anziehen zu können was man will. Das ist das erste. Das zweite ist, dass dieses Verbot zeigt, die Burka gehöre zum "radikalen Islam" und später wird man das Kopftuch dazu zählen. Tut mans heute zwar auch, aber das Verbot von Burka wird das verstärken, und damit habe ich eben ein Problem
@myselfDein Gelaber ist unwahr. Es tut mir Leid so reden zu müssen aber du hast nicht den blassesten Schimmer. Prügel, Unterdrückung mit der Burka zu verbinden ist schlichtaus deine komische Wahrnehmung (:P), die nicht logisch ist. Egal was du mir antwortest, mit so einer Antwort hast du dich bei mir (wieder mal) disqualifiziert als Diskussionspartner