@Tussinelda Falsch, eim Vermieter hat das Recht auf eine Vernünftige zusammensetzung der Menschen im seinem Haus zu achten.
Ich würde nie im Leben eine Wohnung an Nazihools und eine andere an Flüchtlinge vermieten. Da wäre ja Ärger vorprogrammiert. Genau so würde ich nicht an Antifas und AfDler zugleich vermieten.
Und dass es zu Problemen mit strenggläubigen Menschen und eher liberalen lockeren Menschen kommen kann ist leider so.
Die Chance dass der fromme Moslem die im Sommer knapp bekleidete Frau belästigt ist höher als dass es der junge linksliberale Student macht. Ich will auch nicht behaupten dass alle Moslems so was machen und eher linke Deutsche garnicht. Aber die Täterverteilung zeigt ein eindeutiges Bild.
Ich hätte aber auch ein Problem mit ultraorthodoxen Juden welche,wie in Israel, westlich gekleidete Frauen mit Steinen bewerfen oder mit fanatischen Christen welche Schwule verprügeln (dabei denke ich an Russland).
Von mir aus kann jeder an irgendeinen Gott glauben, nur sollen die Menschen akzeptieren dass a) ihr Glaube nicht über den Rechten ihrer Mitmenschen steht und b) ihr Glaube ihre Privatsache ist und sie andere damit verschonen sollen.
Dunkelhäutige, Frauen, Schwule, Lesben usw sind das ja nicht freiwillig und daher lehne ich da auch jede Diskriminierung ab,
Eine Religion oder politische Weltanschauung hat man jedoch nicht von Geburt an und man kann auch Inhalte welche durch die eigenen Eltern vermittelt wurden hinterfragen. Daher nehme ich mir das rtecht heraus, als Privatperson, nicht am solche Menschen zu vermieten, keine Freundschaften mit Nazis, Fanatikern usw zu pflegen.
Auf Arbeit ist es was anderes, da hat man jeden Menschen gleich zu behandeln.