"die Falschen wandern ein".
07.11.2006 um 17:22Moin!
Hier mal die betreffende Passage aus dem Link von gsb23 zurUntermauerung
von jimmybondys scharfsinniger Beobachtungsgabe:
Die übrigenNichtdeutschen
im Erwerbsalter (Familienangehörige, Flüchtlinge und nicht auf Dauerhier lebende
Zuwanderer) haben einen sehr eingeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt,erhalten ihn gar
nicht oder – wie etwa Asylbewerberinnen und -bewerber – erst nacheinjähriger Wartezeit
und unter Auflagen. Im Jahr 2000 traf dies für rund 47 Prozentder Ausländer in der
Bundesrepublik zu.
Aber um den Paten mal in Schutzzu nehmen: wahrscheinlich
wußte er noch nix davon, is ja auch logisch - das hierklingt ja auch viel besser und
geht uns Deutschen runter wie Öl:
"Von 7.5Millionen Ausländern stehen heute
73 Prozent dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung,stellt Klaus Zimmermann vom Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung in Berlinfest.
Drei Viertel der Zuwanderer
ziehen es vor, hier zu leben, statt hier zuarbeiten."
Immer diese
dämlichen Flüchtlinge, diese blöden schwarzenMänner im Mittelmeer - schnell ne Mauer
aufbauen, anders werden wir unsere Pfründenich sichern können! Vor allem langfristig
nicht, grade bei diesem himmelschreiendenUngleichgewicht der Industrie- & 3.Welt-Länder.
Ich empfehle den Film "Der Marsch" fürdiejenigen, die sich mal nen richtigen
schwarzer-Mann-Alptraum antun wollen.
Was wir hier in Deutschland an
Einwanderung erleben sind Peanuts, nix weiter. Vieleher sollte man sich fragen was wohl
passieren würde wenn ALLE auf die Idee kämen indie Industrienationen zu marschieren -
vor allem aber WARUM sie das wollen könnten...
Auf die anderen Fragen an mich
geh ich jetzt mal nich ein, vieleicht später.Wichtiger wäre mir erstmal klarzustellen
daß es nicht 73%, sondern 26% derAusländer mit Arbeitserlaubnis keiner
Beschäftigung nachgehen.
Und ja,der Eingangspost ist wirklich das Allerletzte
aus der allerletzten Zeitschrift, undzwar nich nur im Tonfall sondern AUCH in der
Vortäuschung falscher Tatsachen - es istschon gelogen wenn man die Hälfte wegläßt um
sich die Statistiken so hinzunbiegen, wieman sie grade braucht.
Hier mal die betreffende Passage aus dem Link von gsb23 zurUntermauerung
von jimmybondys scharfsinniger Beobachtungsgabe:
Die übrigenNichtdeutschen
im Erwerbsalter (Familienangehörige, Flüchtlinge und nicht auf Dauerhier lebende
Zuwanderer) haben einen sehr eingeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt,erhalten ihn gar
nicht oder – wie etwa Asylbewerberinnen und -bewerber – erst nacheinjähriger Wartezeit
und unter Auflagen. Im Jahr 2000 traf dies für rund 47 Prozentder Ausländer in der
Bundesrepublik zu.
Aber um den Paten mal in Schutzzu nehmen: wahrscheinlich
wußte er noch nix davon, is ja auch logisch - das hierklingt ja auch viel besser und
geht uns Deutschen runter wie Öl:
"Von 7.5Millionen Ausländern stehen heute
73 Prozent dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung,stellt Klaus Zimmermann vom Deutschen
Institut für Wirtschaftsforschung in Berlinfest.
Drei Viertel der Zuwanderer
ziehen es vor, hier zu leben, statt hier zuarbeiten."
Immer diese
dämlichen Flüchtlinge, diese blöden schwarzenMänner im Mittelmeer - schnell ne Mauer
aufbauen, anders werden wir unsere Pfründenich sichern können! Vor allem langfristig
nicht, grade bei diesem himmelschreiendenUngleichgewicht der Industrie- & 3.Welt-Länder.
Ich empfehle den Film "Der Marsch" fürdiejenigen, die sich mal nen richtigen
schwarzer-Mann-Alptraum antun wollen.
Was wir hier in Deutschland an
Einwanderung erleben sind Peanuts, nix weiter. Vieleher sollte man sich fragen was wohl
passieren würde wenn ALLE auf die Idee kämen indie Industrienationen zu marschieren -
vor allem aber WARUM sie das wollen könnten...
Auf die anderen Fragen an mich
geh ich jetzt mal nich ein, vieleicht später.Wichtiger wäre mir erstmal klarzustellen
daß es nicht 73%, sondern 26% derAusländer mit Arbeitserlaubnis keiner
Beschäftigung nachgehen.
Und ja,der Eingangspost ist wirklich das Allerletzte
aus der allerletzten Zeitschrift, undzwar nich nur im Tonfall sondern AUCH in der
Vortäuschung falscher Tatsachen - es istschon gelogen wenn man die Hälfte wegläßt um
sich die Statistiken so hinzunbiegen, wieman sie grade braucht.