"die Falschen wandern ein".
01.09.2006 um 20:13Wirtschaftsmagazin 2/2005
Geldidee -
Titel "FEHLERmeldung" - Die Falschen wandern ein
S.16
"Von 7.5Millionen Ausländern stehen heute 73 Prozent dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung, stelltKlaus Zimmermann vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin fest.
Drei Viertel der Zuwanderer ziehen es vor, hier zu leben, statt hier zu arbeiten."
Zimmermann Fazit: " Faktisch betreibt Deutschland seit 1973 einehumanitäre, multikulturelle Einwanderungspolitik, die Parallelgesellschaften duldet undfördert. Während Fachkräfte einen Bogen um Deutschland schlagen, schwillt der Zuzug derFamilienangehörigen an......
Seit 1980 kamen circa 3 Millionen Asylbewerber.Obwohl im Schnitt nur 11,3 Prozent der Anträge positiv beschieden wurden, bleibt derGroßteil im Land - legal oder eben illegal.
Soziologisch gesprochen hatDeutschland eine Unterschicht importiert mit wenig Bildung, wenig Kapital, die auch kaumkulturelle Impulse liefert.......
Während die westliche Welt auf dem Weg in dieWissensgesellschaft fortschreitet, holte Deutschland Millionen rückständiger, islamischeUnterschichten - viele nur fähig für einfache Anlernberufe."
S. 16Einleitung
Die Bilanz nach 40 Jahren ist düster:
Ausländerkinder der dritten Generation können kaum Deutsch und versagen oft in derAusbildung. Ausländer bevölkern die Sozialämter und Krankenhäuser und stehen in derArbeitslosenstatistik ganz oben.
"Das Ideal einer multikulturellen Gesellschaftist in Deutschland nicht durchsetzbar", sagt Schmidt.
Einwanderung in dieSozialsystem:
1970: 2,9 Millionen Ausländer
1,8 Millionensozialvers.Besch.
1985: 4,4 Millionen Ausländer
1,5 Millionensozialvers.Besch.
2004: 7,5 Millionen Ausländer
1,9 Millionensozialvers.Besch.
Quelle: Statistisches Bundesamt,BA
_____________________________________
Das sind Fakten.
Hierzuwürde ich gerne mal eine Stellungnahme unserer Forumsbefürworter einer multikulturellenGesellschaft hören.
Geldidee -
Titel "FEHLERmeldung" - Die Falschen wandern ein
S.16
"Von 7.5Millionen Ausländern stehen heute 73 Prozent dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung, stelltKlaus Zimmermann vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin fest.
Drei Viertel der Zuwanderer ziehen es vor, hier zu leben, statt hier zu arbeiten."
Zimmermann Fazit: " Faktisch betreibt Deutschland seit 1973 einehumanitäre, multikulturelle Einwanderungspolitik, die Parallelgesellschaften duldet undfördert. Während Fachkräfte einen Bogen um Deutschland schlagen, schwillt der Zuzug derFamilienangehörigen an......
Seit 1980 kamen circa 3 Millionen Asylbewerber.Obwohl im Schnitt nur 11,3 Prozent der Anträge positiv beschieden wurden, bleibt derGroßteil im Land - legal oder eben illegal.
Soziologisch gesprochen hatDeutschland eine Unterschicht importiert mit wenig Bildung, wenig Kapital, die auch kaumkulturelle Impulse liefert.......
Während die westliche Welt auf dem Weg in dieWissensgesellschaft fortschreitet, holte Deutschland Millionen rückständiger, islamischeUnterschichten - viele nur fähig für einfache Anlernberufe."
S. 16Einleitung
Die Bilanz nach 40 Jahren ist düster:
Ausländerkinder der dritten Generation können kaum Deutsch und versagen oft in derAusbildung. Ausländer bevölkern die Sozialämter und Krankenhäuser und stehen in derArbeitslosenstatistik ganz oben.
"Das Ideal einer multikulturellen Gesellschaftist in Deutschland nicht durchsetzbar", sagt Schmidt.
Einwanderung in dieSozialsystem:
1970: 2,9 Millionen Ausländer
1,8 Millionensozialvers.Besch.
1985: 4,4 Millionen Ausländer
1,5 Millionensozialvers.Besch.
2004: 7,5 Millionen Ausländer
1,9 Millionensozialvers.Besch.
Quelle: Statistisches Bundesamt,BA
_____________________________________
Das sind Fakten.
Hierzuwürde ich gerne mal eine Stellungnahme unserer Forumsbefürworter einer multikulturellenGesellschaft hören.