Wie kann man hass auf schwarze Menschen haben ?

@instinct
Wie kommst du darauf, dass Asiaten von den Homo Erectus abstammen. Wennsie
zu einer anderen Art gehören würden, dann könnten sich die Europäer sich mit ihnennicht
vermischen. Und die Europäer, besonders West- und Osteuropäer, haben sich seitvor
Jahrhunderten mit mongoliden Völkern vermischt.

Stichwort: Dschingis Khan, Attila.... und deren Armeen die systematisch Frauenvergewaltigt haben.

Das Wort "Horde" in Deutsch stammt z.B. von den Turkomongolen in Attilas Zeit.

Oh, das Hauptthema hat sich wohl irgendwie verflüchtigt:-)
Na dann........

Viel Spaß noch:-)
Thomas

@Oldie
Oh, das Hauptthema hat sich wohl irgendwie verflüchtigt:-)
Na dann........

Hi Oldie, Du hast vollkommen recht. Die Mehrzahl der Poster kann die Überschriftzu diesem Thread nicht lesen und machr dieses Forum zur Farce.

@haram
"Wie kommst du darauf, dass Asiaten von den Homo Erectus abstammen."

So habe ich das nicht geschrieben, einige Asiaten schon, nicht alle, ich glaube esist ein Völkchen da aber genaueres über die Anzahl derer weiss ich nicht, aber sie sindvollkommen kompatibel zum Homo Sapiens.

Das Hauptthema hat sich wohl erledigt,weil denke ich mal, alle Wurzeln des Rassismus schon erwähnt wurden.
Wieso soll mandie Diskussion dann nicht etwas erweitern ?

@instinct:Das Hauptthema hat sich wohl erledigt, weil denke ich mal, alle Wurzeln desRassismus schon erwähnt wurden.
Wieso soll man die Diskussion dann nicht etwaserweitern ?

Durch die "Nebenkriegsschauplätze" in diesem Thread, die auch vonDir genutzt werden, ist dieses Thema zerfleddert worden. Für Deine Beiträge eröffne docheinfach einen neuen Thread.

Aber du @oldsilver scheinst ja auch nix mehr zum eigentlichen Thema zu sagen zu haben ^^

@instinct:
wenn Du meinen Beitrag zu diesem Thema gelesen hast, wirst Du auch eineAntwort auf die Fragestellung feststellen können. Ein Kommentar zum Stil DeinerAntworterspare ich mir lieber...

@oldsilver
Ich denke mal dass Du meine Antwort auf Seite 5 des Threads meinst.
Deine hab ich auch gelesen.
Also, ich kann mit Kritik leben, was ist denn anmeiner Antwort auszusetzen ?

Hallo zusammen!

So - jetzt habe ich doch glatt einmal den gesamten Beitragdurchgelesen. Ich finde es ja lustig, dass anfangs unterstellt wurde, einige Schreiberseien Rassisten - und nun eine heftige Diskussion über verschiedene Menschen-Rassenentflammt ist.

Nun meine Meinung:

"Wie kann man Hass auf schwarzeMenschen haben ?"

Das frage ich mich auch, denn es ist eine Verallgemeinerung.Man kann - wenn überhaupt einzelne Personen hassen. Dies sollte man dann aber auch gutbegründen können.

Was man aber kann, ist sich eine eigene Meinung über schwarzeMenschen (Neger, abgeleitet von Negriden = Schwarze) zu bilden. Meine Meinung ist, dasssie nicht etwa minderwertiger sind, als weiße Menschen, sondern schlichweg anders. Wennich das ausspreche, stelle ich lediglich eine Tatsache fest. Denn wer diese Unterschiede - vor allem im Phänotyp - nicht sieht, ist blind. Mit Rassismus hat es nichts zu tun.Wenn ich meinen Nachbarn nicht leiden kann, weil er andere Interessen hat als ich, binich ja auch kein Fremdenfeind.

Da das Wort "Rassismus" nun einmal angesprochenwurde - und prinzipiell dreht es sich in diesem Beitrag ja um nichts anderes - kann ichauch dazu noch etwas sagen. Biologisch ist es nun einmal so, dass wir drei Haupt-Rassenvon Menschen auf der Erde antreffen, Europide, Negride und Mongolide (Asiaten). Dies kannman in jedem Biologie- oder Geographie-Buch nachlesen. Allerdings gibt es durchjahrtausendlange Vermischung so gut wie keine reinrassigen Menschen mehr.
Ob das nungut oder schlecht ist, soll jeder für sich selbst entscheiden. Ich finde Vermischungschlecht - sowohl bei Rassen als auch bei Kulturen, da man damit die Eigenarten zerstört.Dies ist im Tierreich nicht anders als bei Menschen. Stellt euch doch einmal vor, es gäbenur eine Hunde-Rasse. Wie langweilig!

Ich persönlich bin vor allem gegenVermischung, weil ich die USA als bestes Gegenbeispiel sehe. Die dortige multi-kulturelleGesellschaft hat doch nur dazu geführt, dass viele Bräuche und Traditionen derursprünglichen Kulturen völlig verschwunden sind. Die Indianer sind nur ein Beispiel vonvielen.

Ich will auch noch in 30 Jahren nach Afrika fahren, um mir die dortigeKultur anzuschauen, oder nach China oder wohin auch immer. Schließlich kann ich doch nurvon Menschen lernen, die anders sind als ich.

Die kommunistische Ideologie,wonach alle Menschen gleich sind, ist erstens biologisch völlig unsinnig, da falsch, undzweitens kulturzerstörend, da Unterschiede vernichtet oder verboten werden.

Daher finde ich es auch schlussendlich positiv, dass Unterschied zwischen deneinzelnen Menschen-Rassen bestehen, da gerade diese Vielfalt unseren geistigen Horizonterweitern kann, wenn wir gewillt sind voneinander zu lernen.

Wer hier anderenLeuten Rassismus vorwirft, muss aufpassen was er eigentlich will. Die Unterschiede dereinzelnen Rassen hervorzuheben, muss schließlich nicht zwangsläufig negativ sein.



Grüße

aurum

WAS AURUM zu diesem Thema gesagt hat trifft genau den Kern und ist eine der wenigen,schlüssigen Antworten. Ich stimme dieser Meinung 100 % zu.

@aurum
Homogene Gesellschaften sind Biologisch gesehen ziemlich im Nachteil, daMichlinge einfach resistenter sind.

Schwarze und rapper gelichzusetzen ist totaler unsinn! genauso könnte man sagen dasrechtsrock wie landser und co stellvertretend für die "weisse rasse".

ich binauch der meinung das hip-hop kultur mehr als schädlich ist, aber übertreiebn sollte manauch nicht! in den 50ern war man auch der meinung aus allen elvis oder bill healey fanswürden nichtsnutzige mordbrenner werden! und was ist passiert, spätestens mit 18-20wurden alle solide.

genauso die grungeszene anfang der 90er, ich leif damalsauch mit nirvanashirt und kaputten klamotten rum-genauso wie meine freunde, aber keinerwurde heroinabhängig oder nahm sich das leben! jugendkultur nicht überberten

Wie sagte es Mc Search so schön:
I´M WHITE BOY WITH A BLACK INSIDE.....

der unterschied zwischen schwarz weiss asiatisch ... ist in erster linie ein millieuunterschied!
ein mensch entwickelt sich danach wo er aufwächst, gut zu beobachten beiadoptionen!
ich kenne adoptierte asiaten, die sind genauso deutsch wie jeder anderehier!


so etwas wie eine rassische mentalität gibt es nicht!

Genau!
Als Soziologe kann ich das nur unterstreichen.

danke danke danke! ich warte schon auf den ersten deppen, der wieder von der reinheit dergermanischen rasse anfängt oder gar in fälische westische und dinarische rasseunterteilt!

ganz übel sind auch folgende spezialisten das will nämlich die "neuerechte":

Ethnopluralismus

Nach den Vorstellungen der Anhänger des"Ethnopluralismus" kann sich die Identität eines Volkes immer und nur im Kontext einesTerritoriums und einer spezifisch kulturellen Prägung entwickeln und dort auch erhaltenwerden. Die unterschiedlichen Ethnien sollen daher ihre kulturellen Eigenartenbeibehalten und regionale Distanz zueinander wahren. "Ethnopluralismus" soll nach denVorstellungen der rechten Theoretiker dem Erhalt der "nationalen Identität" und derVölkervielfalt dienen.

Ein wesentlicher Faktor dieses Welt- und Menschenbildesist die "Landschaft". Für Pierre Krebs prägt die Landschaft die Menschen soweit, dass eszu ihrer Natur wird, in dieser Landschaft zu leben: "Unsere Verwurzelung ist territorial,menschlich und kulturell." Das Idealbild sind ethnisch homogene Territorien."Nationalrevolutionäre" und Vertreter der "Neuen Rechten" verwenden den Begriff häufig imZusammenhang mit Ausländerpolitik. Was auf den ersten Blick wie der Appell einerfriedlichen Koexistenz der Völker anmutet, entpuppt sich bei näherer Betrachtung alsTarnung für den klassischen Rassismus. Dies wird etwa in der Parole "Deutschland denDeutschen, die Türkei den Türken" sichtbar, die immer wieder lautstark in derÖffentlichkeit skandiert wird. Mit dem Heidelberger Manifest vom 17. Juni 1981 wirderstmals dieser Ethnopluralismus in der Öffentlichkeit bekannt. Auch dersezessionistische "Bund Frankenland e.V., der sich 1991 konstituiert, hat unter demEinfluss der Regionalismuskonzepte von Pierre Krebs und Henning Eichberg eine "weitgehendselbständige, dezentral verwaltete Region Franken" im Auge
(www.idgr.de)

kurz gefasst heißt das allerdings wieder:
schwarze, asiaten... können keine deutschensein!, aber schön alles unter dem humanen dekmantel des ethnopluralismus, hört sich jaauch besser an als rassismus



i

McBain

Wie schreibt man hier immer: WORD !


@aurum

DAs"indianische Beispiel" und das der Afro-Amerikaner" ist da KEIN Belege für Deine These.Die einen sind besiegt und nahezu ausgerottet worden und die anderen haben ihre Identitätdurch die Sklaverei und NICHT durch rassische Vermischung verloren. Schon dieser Begriffmacht mich wütend!