Israel - wohin führt der Weg?

"komm, hau ab mit deinen scheiss Lügenmärchen, du "comical ali" für Arme"

Welch gewitzter Kommentar! Meine Hochachtung :D

Der 20. Mai 1967 ist vom Juni 1967 genau einen Monat entfernt.

Du solltest Dich also um Deinen eigenen Verstand kümmern, nicht um meinen.

22. Mai 1966
Am 20. Mai 1967

ein Monat?

Wieso gelten für Israel andere Regeln als für die Serben zB?
Einige israelische Politiker und Soldaten gehören vor ein internationales Kriegsgericht,
das Land selbst muß besetzt und so lange unter UN-Hoheit gestellt werden bis die dort lebenden Völker den Frieden selbst gewährleisten und Massaker an der arabischen Zivilbevölkerung verhindern können! Zwischen den von Juden und Arabern bewohnten Bezirken müßen UN-Truppen patroullieren, bis es eine endgültige Grenze gibt, ansonsten wird dort in hundert Jahren kein Frieden sein! Scheinbar sind die Israelis und Palästinenser alleine völlig überfordert mit der Aufgabe.


Das israelische Massaker an libanesischen Zivilisten, hauptsächlich Kindern, im Dorf Kana ist ein ungeheures Kriegsverbrechen, für das die Regierung der Vereinigten Staaten die volle Verantwortung trägt.

http://www.wsws.org/de/2006/aug2006/kana-a01.shtml



Gestern bestätigte der palästinensische Rote Halbmond, dass die israelischen Besatzungstruppen im Flüchtlingslager der Stadt Dschenin am Dienstag, dem 9. April mehrere Dutzend palästinensische Zivilisten getötet haben. Augenzeugenberichten zufolge walzten israelische Bulldozer die erste Häuserreihe des Flüchtlingslagers zu Boden, während sich die Bewohner noch in den Gebäuden befanden.

http://www.wsws.org/de/2002/apr2002/jeni-a11.shtml


Ariel Sharon gehört zur Kategorie der wiederholt als unbestrafte Kriegsverbrecher bezeichneten aktiven Politiker. Abgesehen von der skrupellosen Förderung seiner eigenen militärischen und politischen Karriere, sah und sieht Sharon seine Hauptaufgabe im unerbittlichen Kampf um die Vernichtung aller Formen der arabischen und vor allem palästinensischen Bewegung für nationale Befreiung. Eng damit verbunden waren seine intensiven Expansionsbemühungen, vor allem durch eine massive jüdische Besiedlung aller seit 1967 besetzten Gebiete. Was Sharon jedoch von seinen zahlreichen ähnlich denkenden Kollegen unterscheidet, ist der brutale, menschenverachtende und rücksichtslose nationalistische Aktivismus eines besonders ambitionierten Aufsteigers, der gelegentlich mit einem Bulldozer oder einer Dampfwalze verglichen wurde.

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Israel/scharon.html

Liebster Felix, vernebelt Dein Hass Dir schon so Dein Gehirn, das Du das hier unbedingt übersehen mußt? Ich poste Dir den Abschnitt gerne nochmals:

Der 20 Mai 1967 ist vom 5 Juni 1967 nichtmals einen Monat entfernt.

Achso ja der Abschnitt:


Am 20. Mai 1967 verkündete Hafiz al-Assad (syrischer Verteidigungsminister):

„Unsere Streitkräfte sind nun voll bereit (...) dem Akt der Befreiung den Anstoß zu geben und die zionistische Anwesenheit im arabischen Heimatland in die Luft zu jagen. Ich als Militär glaube, dass die Zeit gekommen ist, den Vernichtungskrieg zu führen.“

Ja. Und falls du die Güte hast, mal mit mehr als NUR den AUgen zu lesen, schrieb ich :
Das sind Statements, die ein Jahr auseinanderliegen. Von einem direkt bevorstehend geplanten Krieg kann also keine Rede sein...

Und dann kommst du und erzählst mir einen vom Pferd mit deinem Monat...

''Bereits Napoleon hatte 1799 eine Proklamation erlassen, die dem jüdischen Volk das
Recht auf den Besitz Palästinas zusprach.''


Also hat Palästina zuerst den Palästinänsern gehört und später haben die Juden Israel als
''Geschenk'' bekommen.

http://www.studiengesellschaft-friedensforschung.de/da_48.html (Archiv-Version vom 27.09.2007)

schaut mal was am ende steht:

„Was kann ein gewöhnlicher Mensch tun, der vor einem gewaltigen Feuer steht? Er kann
versuchen, dem Brand zu entkommen und all die ihrem Schicksal überlassen, die nicht
schnell genug laufen können oder nicht wissen wohin. Er kann aber auch den Teelöffel,
den er in der Hand hält, immer wieder mit Wasser füllen und es in die Flammen spritzen.
Jeder von uns hat so einen Teelöffel. Wir brauchen in Israel wie auch in Palästina eine
'Teelöffel-Kampagne', bei der JEDER mitmacht und sein Äußerstes gibt, um dieses ewige
Rad von Unterdrückung, Mord, Vergeltung und Vergeltung der Vergeltung endlich
anzuhalten.“

Das ist die Lösung für das Problem^^

Jungs, Jungs... :)

kommt mal wieder runter, bevor es "Folgen" hat. ;)

Konzentriert Euch zur Abwechslung mal auf einen völlig "neuen" Aspekt!
Zum Beispiel die Mauer, die Israel baut!

Ob man sich bei allen Überlegungen, die man anstellt, auch mal fragt, dass man nicht nur "den Terror" aussperrt, sondern auch das eigene Volk einsperrt?

>>Das sind Statements, die ein Jahr auseinanderliegen. Von einem direkt bevorstehend geplanten Krieg kann also keine Rede sein...

Und dann kommst du und erzählst mir einen vom Pferd mit deinem Monat...<<


Aha vom Pferd ja?

Da steht zu 1966 das sie einen totalen Krieg wollen. 1967 sagen sie, das sie "nun" bereit wären, "das die Zeit gekommen ist"

Bei Fanatikern ist eine Widerlegung auf sachlicher und argumentativer Ebene unmöglich.
@ jimmybondy ;)

Ob man sich bei allen Überlegungen, die man anstellt, auch mal fragt, dass man nicht nur "den Terror" aussperrt, sondern auch das eigene Volk einsperrt?

Wieso? Wo wollen denn die Israelis Deiner Meinung nach hin?
Wenn man die "Siedler", in Wirklichkeit Wehrbauern, einsperren würde wäre das doch eher dem Frieden zuträglich. oder?

>>Syrien verlor am ersten Kriegstag 45 seiner 142 besten Kampfflugzeuge am Boden<<

Die armen armen, wirklich schrecklich. Wo die doch in Syrien immer nur so liebe Ansagen gemacht haben, die ja auf alles schliessen lassen, nur nicht darauf, das sie Krieg wollten.....

@ Me262

Wieso? Wo wollen denn die Israelis Deiner Meinung nach hin?

Es geht mir um die Folgen der Mauer. Nicht darum, ob "die Israelis" weg wollen/ wohin sie wollen.
Hat sich jemand über die Auswirkungen einer Mauer Gedanken gemacht?

Mit welchem Recht erlaubten sich manche zu bestimmen, das Palästina in erster Linie den Juden gehört? Dieses Land ist heilig für Moslem, Christen und Juden und auch für andere. Aber es ist vorallem das Land derjenigen, die dort lebten, bevor man sie aussperrte! Israel darf kein alleiniger jüdischer Staat sein. Das muss sich ändern. Israel muss multikulturell sein! Die Zionisten müssen verschwinden, denn sie sind der Hauptaggressor. Rassisten und Radikale auf beiden Seiten haben nix mehr dort verloren!

niurick schrieb:Hat sich jemand über die Auswirkungen einer Mauer Gedanken gemacht?

Historisch betrachtet: Eine Mauer bedeutete immer Schutz, gegen Ein- und auch Ausbruch. Aber wenn wir mal die berühmteste Mauer nehmen: Diese trennte ein Volk und sperrte die eine Hälfte ein und die andere aus! Sie mußte weg!

In Israel hingegen trennt man durch die Mauer zwei verfeindete Völker voneinander und will dadurch mehr Sicherheit schaffen. Man kann sie also viel weniger mit einer Gefängnismauer vergleichen, wie die Berliner, sondern vielmehr mit einer "Burgmauer". Die Israelis leben doch scheinbar in einer Demokratie und hätten sich viel eher wie die Deutschen in der SBZ gegen die Mauer wehren können, wenn sie diese nicht wollen würden!

Oder was meinst Du?

Ich bin Ashavans Meinung: Als die Araber dort noch herrschten gab es Gleichberechtigung für alle drei Religionen!

Konzentriert Euch zur Abwechslung mal auf einen völlig "neuen" Aspekt!
Zum Beispiel die Mauer, die Israel baut!<, <

Mauern baut man nicht nur in Israel.
Die USA haben eine Mauer an der GRenze in Mexico, um die illegalen Eiwanderer abzuwehren. Da behauptet nun wirklich niemand, daß der Staat USA die eigenen Leute einsperrt. Und auch die EU will zur Eindämmmung der illegalen Immigration eien Mauer in Spanien bauen -oder hat es schon getan.

Viele blenden wohl immer aus das der Staat Israel aber nunmal bereits existiert. Und den kann man nicht einfach wieder so abschaffen. Genauso wie niemand, der ein bisschen bei Verstand ist, umsetzen würde das Israel von heute auf morgen ein multikultureller Staat werden müsse. Wer diese Entscheidung heute zu treffen hätte, wäre morgen verantwortlich für den Tod tausender Menschen auf beiden Seiten.