@alisah alisah schrieb:Die Araber haben als erste sich einen Dreck um die Beschlüsse der UN interessiert im Gegensatz zu den palästinensischen Juden 1948 die sogar mit der Internationalisierung von Jerusalem einverstanden waren. Jetzt auf einmal gelten die UN Beschlüsse was für die Araber? Alles gilt, solange es für deren Nutzen ist, dass ist natürlich auch den minderbemittelsten schon klar.
Es ist egal ob die Araber damals nicht die UN Beschlüsse akzeptiert haben oder nicht. Wenn die UN etwas beschließt ist das bindend, genauso wie ein Richterspruch.
Auf dem Papier hat Israel alles akzeptiert 1947/48 aber in der Realität sah das ganze ja wohl etwas anders aus. Denn radikale Juden und jüdische Terrorvereinigungen wie die Irgun, haben massive Palästinenser vertrieben. Wie um Haifa oder Jerusalem herum, das Gebiet um Jerusalem wollten diese Radikalen möglichst Araber frei haben. Denn schon damals war geplant eines Tages Jerusalem zu übernehmen.
Du bist im großen Irrtum. So ist es einfach. Und versuchst Leute die noch weniger Ahnung von der Materie haben, zu überzeugen.
Ich würde dir raten einmal zu versuchen in Tschetschenien Steine gegen russische Panzer zu werfen. Dann würdest du andere Dimensionen kennenlernen.
Das sind UN Resolutionen und die kommen nur zustande wenn die USA kein Veto einlegt. Und wenn die USA als bester Freund Israels kein Veto einlegt hat das ja schon was zu sagen.
Mal zwei Beispiele, 2006 hat Deutschland ,auch auf ausdrücklichen Wunsch von Israel, Marineschiffe vor der libanesischen Küste Patrouillieren lassen um Waffenschmuggel zu verhindern. Und was macht Israel?
Schüsse auf deutsche Marine
Video-Beweis soll Israel der Lüge überführen
Absurde Auseinandersetzung: Deutschland und Israel widersprechen sich immer noch, was den Zwischenfall zwischen Israels Luftwaffe und dem Bundeswehr-Schiff angeht. Die Marine hat allerdings alles mitgefilmt. Offiziere munkeln: "Die Israelis wollten uns eine Harke zeigen."
Tel Aviv/Berlin - Was am Dienstagmorgen im östlichen Mittelmeer geschah, ist für Berlin ein klarer Fall: Die israelische Luftwaffe habe rund 90 Kilometer vor der libanesischen Küste über dem Flottendienstboot "Alster" zwei Schüsse aus Bordkanonen abgefeuert, als das Schiff der deutschen Marine im Rahmen der Uno-Mission Unifil dort im Einsatz war. Außerdem hätten die israelischen Flieger Anti-Raketen-Täuschkörper abgeworfen.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,445123,00.htmlDas ist nur ein Teil des Artikels, denn Rest kannst du ja über den Link lesen.
So ein Verhalt ist ja wohl Aggressiv oder etwa nicht?
1964 hat Israel damit begonnen große Mengen an Wasser aus dem Jordan für sich ab zu leiten. Wo durch Jordanien und das Westjordanland deutlich weniger Wasser zu Verführung stand. Dann haben sich die Araber gesagt was Israel kann können wir auch und haben einen Kanal gebaut um zwei Flüsse um zu lenken. Damit sie den Wasserverlust wieder ausgleichen können. Und was macht Israel, es greift über mehre Monate den Kanalbau der Araber an.
Und jetzt sag mir das das kein Aggressives Verhalten von Israel ist.
alisah schrieb:Ja natürlich weil die Geschichte ja die Israelis gelehrt hat, dass die Araber die friedlichsten Menschen, reine Philantrophen sind. Seit 60 Jahren und vorher töten Araber jüdische Zivilisten, Soldaten, beschießen Israel mit Raketen, führen mehrere Kriege und für die Gefallenen sollen dann Israelis sich bei ihren eigenen Politikern bedanken? Bei Netanyahu zB dessen eigener Bruder in der Befreiungsaktion von Entebbe um israelis vor palästinensischen Terroristen zu retten getötet wurde?
Wie ich hier schön öfters gesagt habe, haben beide Seiten Schuld auf sich geladen. Nur das einige Versuchen Israel als das Opfer hin zu stellen das sich ja nur Verteidigt, ist falsch.
Siehe zum Beispiel das Massaker von Deir Yasin wo radikale Juden Alte, Frauen und Kinder bestialisch niedergemetzelt haben. Oder 1952 als Menachem Begin einen Paketbombenanschlag auf Konrad Adenauer in Auftrag gab, wo bei ein Deutscher Polizist ums Leben kam.
Oder nimm die „leise“ Gewalt, wenn Israel verhindert das genügend Medikamente in den Gaza gelangen oder das im Westjordanland viele Palästinenser viel zu wenig Wasser bekommen.