Israel - wohin führt der Weg?
03.11.2011 um 12:11@alisah
Ich moechte dich bitten tief in dich zu gehen und dich zu fragen ob du wirklich nicht weist was das Problem mit dem siedlungsbau ist.
Oder du einfach nur ein bischen Propaganda betreiben willst weil du allgemein pro Israel bist.
Tun wir mal so als wusstest du wirklich nicht was das Problem ist.
Und ich erklahere es dir von anfang an.
Es gibt die konzepte Grundbesitz und Staatsboden.
In Europa ist jeder meter boden zwei mal vergeben einmal als Grund besizt einmal als staatsboden.
Ein Jude Tuerke Chinese oder was immer kann jederzeit hingehen und Grundbesitz in Deutschland von jemandem erwerben dem er vorher gehoerte
Was er nicht kann, was niemand kann ist staatsbesitzt privat erwerben.
Wenn ein Jude in deutschland flaeche kauft dann ist das sein Privatbesistz
aber immer noch deutschland, auf dem Gebiet gelten immer noch deustche Gesetze,
deutsche behoerden haben unter Beruecksichtigung der buergerecht jederzeit das recht da einzudringen
Ja wenn der staat das Gebiet wirklich dringen braucht behaelt er sich sogar das recht vor den grundbesistz gegen Enschaedigung jederzeit wieder zu entziehen.
Darum nimmt deutschland den erwerb von grundbeseitz durch auslaender gelassen
Denn ein Auslaender wird diesen Grundbesitz niemals gegen den staat einsetzen koennen
Jeden Tag wechslet in Deustchland Grundbesizt den Besitzer
Das ist nicht sbesonderes.
Aber staatsboden... das letzte mal wo sich da was geanedetr hat war 1990 und davor 1945...
Staatbonden ist immer eine Grosse sache...
Das ist in Palestina aber nicht so
Israel hat Palestina bis heute nicht anerkannt
Es hat bis heute seine Grenze nicht festgelegt
Palestina hat offiziell keinen staatsboden
Und weil es keinen staatsboden gibt bekommt der Grundbesitz eine voellig neue bedeutung weil bei jedem flecken erde den ein Israeli kauft die Gefahr dass er dauerhaft weg ist. Das dies jetzt Israel ist.
Und mit jedem haus das er darauf setzt wird der Anspruch untermauert.
Wuerde sich sirael verpflichten
"Das Gebiet von von 1967 ist eure staatsboden. Ja wir besetzen euch aus sichherheitsgruenden
aber wir haben nicht vor auch nur einen Meter boden zu annektieren egal in wessen Privat besitz er ist"
Dann und nur dann waeren wir in der gleichen situation wie mit dem juden der in deustchland ein Haus baut, und jedes recht hat deshlab nicht als Staatsfeind zu gelten
Und dann waere es auch nicht jedes mal eine Katatstrophe wenn ein Jude in Paletsina ein haus baut..
Aber Israel hat das nie getan.
Der Siedlungbau ist wegen der mangelneden Definition on Palestinas Staatsboden ein Problem.
Das ist bei den Fleuchtlingen nicht das Problem
Sondern weil es so schrecklich viele sind.
Israel kann 4,6 Millionen leute nicht einfach so aufnehmen
alle Tibeter haben heute chinesiche Staatsbuegerschaft
Und chineische buergerrechte(soweit existent)
Die Staatsboden problematik existiert dort nicht.
Das Problem ist das chinesiche Buergerechte allgemein nicht so toll sind.
Versteh mich nicht falsch ich sage nicht dass chinas umgang mit den Tibetern irgendwie besser gewesen waere als Israels mit Palestina.
Nur das Hauserbauen ist nicht das gleiche.
Ich moechte dich bitten tief in dich zu gehen und dich zu fragen ob du wirklich nicht weist was das Problem mit dem siedlungsbau ist.
Oder du einfach nur ein bischen Propaganda betreiben willst weil du allgemein pro Israel bist.
Tun wir mal so als wusstest du wirklich nicht was das Problem ist.
Und ich erklahere es dir von anfang an.
Es gibt die konzepte Grundbesitz und Staatsboden.
In Europa ist jeder meter boden zwei mal vergeben einmal als Grund besizt einmal als staatsboden.
Ein Jude Tuerke Chinese oder was immer kann jederzeit hingehen und Grundbesitz in Deutschland von jemandem erwerben dem er vorher gehoerte
Was er nicht kann, was niemand kann ist staatsbesitzt privat erwerben.
Wenn ein Jude in deutschland flaeche kauft dann ist das sein Privatbesistz
aber immer noch deutschland, auf dem Gebiet gelten immer noch deustche Gesetze,
deutsche behoerden haben unter Beruecksichtigung der buergerecht jederzeit das recht da einzudringen
Ja wenn der staat das Gebiet wirklich dringen braucht behaelt er sich sogar das recht vor den grundbesistz gegen Enschaedigung jederzeit wieder zu entziehen.
Darum nimmt deutschland den erwerb von grundbeseitz durch auslaender gelassen
Denn ein Auslaender wird diesen Grundbesitz niemals gegen den staat einsetzen koennen
Jeden Tag wechslet in Deustchland Grundbesizt den Besitzer
Das ist nicht sbesonderes.
Aber staatsboden... das letzte mal wo sich da was geanedetr hat war 1990 und davor 1945...
Staatbonden ist immer eine Grosse sache...
Das ist in Palestina aber nicht so
Israel hat Palestina bis heute nicht anerkannt
Es hat bis heute seine Grenze nicht festgelegt
Palestina hat offiziell keinen staatsboden
Und weil es keinen staatsboden gibt bekommt der Grundbesitz eine voellig neue bedeutung weil bei jedem flecken erde den ein Israeli kauft die Gefahr dass er dauerhaft weg ist. Das dies jetzt Israel ist.
Und mit jedem haus das er darauf setzt wird der Anspruch untermauert.
Wuerde sich sirael verpflichten
"Das Gebiet von von 1967 ist eure staatsboden. Ja wir besetzen euch aus sichherheitsgruenden
aber wir haben nicht vor auch nur einen Meter boden zu annektieren egal in wessen Privat besitz er ist"
Dann und nur dann waeren wir in der gleichen situation wie mit dem juden der in deustchland ein Haus baut, und jedes recht hat deshlab nicht als Staatsfeind zu gelten
Und dann waere es auch nicht jedes mal eine Katatstrophe wenn ein Jude in Paletsina ein haus baut..
Aber Israel hat das nie getan.
alisah schrieb:Für den Palästinenserstaat fordert man: "Juden raus!" und für den Judenstaat verlangt man: "Palästinenser rein!".Der Siedlunsgbau und das fleuchtlingsproblem sind zwei voellig verschiedene Probleme
Der Siedlungbau ist wegen der mangelneden Definition on Palestinas Staatsboden ein Problem.
Das ist bei den Fleuchtlingen nicht das Problem
Sondern weil es so schrecklich viele sind.
Israel kann 4,6 Millionen leute nicht einfach so aufnehmen
alisah schrieb:1951 besetzten die Chinesen Tibet. Das ist bis heute umstritten und der Dalai Lama wird allgemein bedauert. Aber wann hörte man je von Protesten, weil die Chinesen dort Wohnungen bauen?1)Tibet wurde nicht besetzt sondern annektiert.
alle Tibeter haben heute chinesiche Staatsbuegerschaft
Und chineische buergerrechte(soweit existent)
Die Staatsboden problematik existiert dort nicht.
Das Problem ist das chinesiche Buergerechte allgemein nicht so toll sind.
Versteh mich nicht falsch ich sage nicht dass chinas umgang mit den Tibetern irgendwie besser gewesen waere als Israels mit Palestina.
Nur das Hauserbauen ist nicht das gleiche.