@varianWillst du immernoch bestreiten, dass die Palaestinenser wirtschaftlich aktiv waren (und das erfolgreich)?
Das sind Fakten. Die Dokumente existieren ncoh heute. Kannst du selber nachlesen.
Du hast dich jetzt als Tatsachenverdreher geoutet (und zwar fuer immer).
Du leugenst etwas, was Wissenschaftler schon anerkannt haben, weil es nicht in deinem Konzept passt.
So sind die Zionisten also. *Kopfschuettel*
@jafraelAus dem Buch "Der israelisch-palästinensische Konflikt" von Dietmar Herz, Christian Jetzlsperger, Kai Ahlborn:
Ofizielle Version Israels ist es bisher gewesen, dass die Palaestinenser waehrend des Krieges 1948/49 das Land aufgrund von Aufrufen arabischer Fuerher verlassen haetten, dass sie also keinesfalss vertrieben worden seien. Diese Version ist von palaestinensischen Wissenschaftler imm verneint worden. Seit den 80er Jahre stellen nun auch die "neuen Historiker" in Israel dieses offizielle Narrativ der israelischen Gruendungsgeschichte infrage. Diese und palaestinensische Wissenschaftler sind sich heute prinzipiell einig, dass die Masse der Palaestinenser tatsaechlich vertrieben wurde oder aufgrund der Nachrichten ueber Massaker floh.
Israel betrieb in der Phase der Staatsgruendung und auch im Zusammenhang mit der Besetzung der verbliebenen palaestinensichen Gebiete im Jahr 1967 eine Massive Verbreitungspolitik, die in vielen Landesteilen nur als ethnische Saeuberung bezeichnet werden kann.
Ziel war eine grosse juedische Bevoelkerungsmehrheit herzustellen und anzusichern. Deswegen musste auch eine Rueckkehr der Fluechtlinge verhindert werden.
etc etc
...
Dann liest du auch Morris Studie von 1989, S. 155.
Ich hab keine Lust alles abzutippen.
Aber du hast behauptest, dass die Vertreibungspolitik ein Maerchen sei.
Das ist z.T. Geschichtsfaelschung und z.T. eine Verharmlosung der Tatsachen, einer ueblen Weise (naemlich auf die 9malklug intelligente Tour).
Hoffe du kannst mit Kritik leben.