Israel - wohin führt der Weg?
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Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 13:08@crif
Man kann nicht nur immer auf die Palaestiner hacken, aber hmm anscheinend doch ;)
Fuer die anderen , die denken das ich crif Recht gebe mit seinen Aeusserungen sage ich nur ..... not
@crif
Waere es mal nicht an der Zeit das Du ueberlegst wie Du hier immer " diskutierst " ??
Du bringst immer nur einen Standpunkt hier zum Besten, mehr kommt nicht von Dir
Man kann nicht nur immer auf die Palaestiner hacken, aber hmm anscheinend doch ;)
Fuer die anderen , die denken das ich crif Recht gebe mit seinen Aeusserungen sage ich nur ..... not
@crif
Waere es mal nicht an der Zeit das Du ueberlegst wie Du hier immer " diskutierst " ??
Du bringst immer nur einen Standpunkt hier zum Besten, mehr kommt nicht von Dir
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 13:13skep schrieb:Anstelle von WAS?@skep
Anstelle zu verhandeln gab es die zweite Intifada, die Araber wollten nur mal wieder etwas Krieg gegen Israel spielen.
@jafrael
jafrael schrieb:Dagegen sprechen zwei Tatsachen. Zum einen besteht Jordanien größtenteils aus Wüste ohne Flüsse und zum anderen mögen die dort lebenden Beduinenstämme keine Palästinenser auf ihrem Territorium dulden - das wissen die Palästinenser spätestens seit dem "Schwarzen September".Ist das auch Israels schuld, das Beduinen keine Palästinenser mögen???
Mit dem Wasser, das könnte man schon längst geregelt haben, wenn die Palästinenser ihre Milliarden-Hilfen nicht in Waffen angelegt hätten!
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 13:16crif schrieb:Die Palästinenser könnten ihren Staat in Jordanien gründen, was spricht Dagegen???@asmodee
Jordanien ist auch Palästina, platz wäre dort auch genug vorhanden.
Das wäre doch mal ein guter Ansatz, in Richtung Frieden oder?
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 13:20@crif
Ganz ehrlich ?? Deine Argumentationskette ist immer dieselbe, und ich lasse mich nicht auf sowas ein .... sorry ... Rechnung nicht aufgegangen, musst Dir was anderes ueberlegen als diese Milchmaedchenrechnung..
Ausserdem kennst du mich lange genug, um zu wissen welchen Standpunkt ich habe ;)
Ganz ehrlich ?? Deine Argumentationskette ist immer dieselbe, und ich lasse mich nicht auf sowas ein .... sorry ... Rechnung nicht aufgegangen, musst Dir was anderes ueberlegen als diese Milchmaedchenrechnung..
Ausserdem kennst du mich lange genug, um zu wissen welchen Standpunkt ich habe ;)
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 13:35@crif
Wenn du mehr über die Hintergründe weißt,laß es mich wissen.
crif schrieb:Anstelle zu verhandeln gab es die zweite Intifada, die Araber wollten nur mal wieder etwas Krieg gegen Israel spielen.
Die erste Intifada brach am 07.Dezember 1987 aus, nachdem bei einem Verkehrsunfall im Flüchtlingslager Jabaliya im Gazastreifen von einem Militärlastwagen vier Palästinenser getötet und mehrere schwer verletzt wurden. Die zweite Intifada nahm mit dem Besuch Ariel Sharons auf dem Haram al-Sharif, dem für Muslime heiligen Tempelberg, am 28.September 2000 ihren Anfang. 1 In den jeweils darauf folgenden Tagen und Wochen waren es palästinensische Massendemonstrationen, mehr oder minder gewaltsame Zusammenstöße israelischen Militärs mit palästinensis chen Männern und Steine werfende palästinensische Jungendliche gegenüber israelischen Panzern, die das Bild Israels und Palästinas in der weltweiten Öffentlichkeit bestimmten.
So wenig wie sich beide Intifadas mit ihren jeweiligen Auslösern erklären lassen,..http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/28883.html (Archiv-Version vom 23.03.2009)
Wenn du mehr über die Hintergründe weißt,laß es mich wissen.
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 13:50skep schrieb:Wenn du mehr über die Hintergründe weißt,laß es mich wissen.@skep
Angeheizt wurde die Intifada durch das Video von der angeblichen Erschiessung des Palästinenser jungen Mohammed Al-Durah von israelischen Soldaten an einer Straßenkreuzung.
Was geschah mit Mohammed al-Dura?
http://www.faz.net/s/Rub510A2EDA82CA4A8482E6C38BC79C4911/Doc~E522A31B482904CC285E3B2DAA55275F3~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 02.05.2009)
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 13:59@crif
Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.
Was hat Israel den Palästinensern denn angeboten?
Hier ein Auszug,den gesamten Text kannst du dort nachlesen:
http://www.globalbrutal.net/palaestina/geschichte/campdavid.htm
Du hast meine Frage noch nicht beantwortet.
skep schrieb:Anstelle von WAS?DAnn mach ich es für dich etwas klarer.
Was hat Israel den Palästinensern denn angeboten?
Hier ein Auszug,den gesamten Text kannst du dort nachlesen:
Gegenspieler Ehud Barak hatte seinerseits kurz zuvor die Verhandlungen in Stockholm nach einem zweiten Treffen zwischen Außenminister Shlomo Ben-Ami und dem palästinensischen Parlamentspräsidenten Ahmad Qurai für beendet erklärt, weil er seine "Angebote" nur auf dem Gipfel in den USA unterbreiten wollte. Barak erhoffte sich von Camp David einen "100prozentigen Frieden". Doch von einem Friedensprozess mochte im Juli 2000 niemand mehr sprechen, die Zerstückelung palästinensischen Terrains durch den Bau von Umgehungsstraßen war auch unter der Regierung Barak fortgesetzt worden, während die dritte Phase des israelischen Truppenrückzugs, wie sie das Sharm el-Sheikh-Abkommen vom September 1999 vorsah, verschoben war. Barak wollte statt dessen direkt zu den "Endstatusverhandlungen" übergehen. Das bedeutete für die Palästinenser, dass sie dabei nur über 42 Prozent des potenziellen Autonomie-Gebietes reden konnten. Denn nur 18 Prozent (Zone A) davon standen unter ihrer alleinigen Kontrolle. Bei über 24 Prozent (Zone B) mussten sie sich die mit Israel teilen. Bei den restlichen 58 Prozent konnten sie überhaupt kein Mitspracherecht beanspruchen. Ehud Barak selbst hatte nie zu den Befürwortern des Osloer Friedensprozesses gehört und als Innenminister Rabins gegen die entsprechenden Verträge votiert, als in Israel die Hoffnung auf Frieden so groß war wie kaum je zuvor. Baraks politische Heimat blieb stets der rechte Flügel der zionistischen Arbeiterbewegung Achdut Ha`avoda, die schon 1948 für ein Groß-Israel eintrat. In Camp David erklärten die Israelis ununterbrochen, man könne ihre Vorschläge nur "ganz oder gar nicht" annehmen. Das war allein schon deshalb kühn, weil in diesen Vorschlägen jeder Bezug auf die verschiedenen UN-Resolutionen fehlte, obwohl der Friedensprozess gerade der Resolution 242 folgen sollte, indem er von der Formel Land für Frieden ausging.
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 14:25@skep
Obwohl ihnen ein Großteil Ost-Jerusalems angeboten wurde, wiesen die Palästinenser die Verwaltung über den Tempelberg zurück, weil sie nicht die volle Souveränität in Ost-Jerusalem bedeutet hätte. Dies hätte für Israel jedoch nicht nur einen Verlust der prestigeträchtigen Ost-Stadt, sondern auch der Klagemauer bedeutet, dem bedeutendsten Heiligtum des Judentums.
Wikipedia: Camp David II
Palästinenser haben den Hals nicht voll bekommen und gaben sich nicht mit der Hälfte zufrieden, sie wollten alles.
So, und nun zurück nach Jordanien, denn früher oder später wird es dort einen Staat der Palästinenser geben.
Obwohl ihnen ein Großteil Ost-Jerusalems angeboten wurde, wiesen die Palästinenser die Verwaltung über den Tempelberg zurück, weil sie nicht die volle Souveränität in Ost-Jerusalem bedeutet hätte. Dies hätte für Israel jedoch nicht nur einen Verlust der prestigeträchtigen Ost-Stadt, sondern auch der Klagemauer bedeutet, dem bedeutendsten Heiligtum des Judentums.
Wikipedia: Camp David II
Palästinenser haben den Hals nicht voll bekommen und gaben sich nicht mit der Hälfte zufrieden, sie wollten alles.
So, und nun zurück nach Jordanien, denn früher oder später wird es dort einen Staat der Palästinenser geben.
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 14:37@crif
Sagen wir mal ... hmm ... Brandenburg , ja genau Brandenburg verliert immer mehr Bewohner . Deutschland hat ja ne Bringschuld gegenüber Juden und das auch noch ne ganze Weile noch , so wie es aussieht. Damit wären eine Menge Probleme gelöst . Ihr hättet fruchtbare Böden , keine Feinde um euch herum und könntet ganz angenehm leben . Nicht in dieser Wüste , wo es nicht genug Wasser gibt , von Feinden umgeben, weil weg von Iran.
Na , wie wäre denn der Gedanke?
crif schrieb:Die Palästinenser könnten ihren Staat in Jordanien gründen, was spricht Dagegen???Was hälts du denn davon den Staat Israel in Deutschland zu gründen?
Jordanien ist auch Palästina, platz wäre dort auch genug vorhanden.
Sagen wir mal ... hmm ... Brandenburg , ja genau Brandenburg verliert immer mehr Bewohner . Deutschland hat ja ne Bringschuld gegenüber Juden und das auch noch ne ganze Weile noch , so wie es aussieht. Damit wären eine Menge Probleme gelöst . Ihr hättet fruchtbare Böden , keine Feinde um euch herum und könntet ganz angenehm leben . Nicht in dieser Wüste , wo es nicht genug Wasser gibt , von Feinden umgeben, weil weg von Iran.
Na , wie wäre denn der Gedanke?
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 14:38... weit weg von Iran.
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 14:38Egal wo!
Es gibt niemanden das Recht deswegen einen anderen Staat zu dissen
Es gibt niemanden das Recht deswegen einen anderen Staat zu dissen
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 14:44md.teach
md.teach schrieb:Für mich gibt es keine Grenzen.Politik funktioniert nunmal nicht nach dem Schema dieser, Deiner Denke. Das wäre ja einfach...
md.teach schrieb:Außerdem haben die Juden nicht das Recht zu behaupten 'Israel hat schon immer uns gehört' , Israel gehört jedem!Hinter diesen Worten steckt etwas anderes, als Du womöglich zu wissen glaubst. Du hast da eine viel zu subtile Vorstellung von diesen "Mechanismen".
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 14:49@tigga666
tigga666 schrieb:es gibt dort durchaus annäherungsprojekte zwischen beiden gruppen (also israelis und palästinenser gemeinsam) insbesondere bei jugendlichen.Leider werden diese Bewegungen immer weniger und das othodoxe Judentum gewinnt immer mehr an Anhängern und Macht in Israel. Wenn man mal bedenkt was für ein Mann der Aussenminister Israels ist und was diese Person für eine Vorstellung und Vergangenheit in zusammenhang mit Arabern hat, wirst du verstehen , was ich meine.
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24.07.2009 um 14:57@crif
Kannst du nicht lesen?
Gegenspieler Ehud Barak hatte seinerseits kurz zuvor die Verhandlungen in Stockholm nach einem zweiten Treffen zwischen Außenminister Shlomo Ben-Ami und dem palästinensischen Parlamentspräsidenten Ahmad Qurai für beendet erklärt, weil er seine "Angebote" nur auf dem Gipfel in den USA unterbreiten wollte. Barak erhoffte sich von Camp David einen "100prozentigen Frieden". Doch von einem Friedensprozess mochte im Juli 2000 niemand mehr sprechen, die Zerstückelung palästinensischen Terrains durch den Bau von Umgehungsstraßen war auch unter der Regierung Barak fortgesetzt worden, während die dritte Phase des israelischen Truppenrückzugs, wie sie das Sharm el-Sheikh-Abkommen vom September 1999 vorsah, verschoben war. Barak wollte statt dessen direkt zu den "Endstatusverhandlungen" übergehen. Das bedeutete für die Palästinenser, dass sie dabei nur über 42 Prozent des potenziellen Autonomie-Gebietes reden konnten. Denn nur 18 Prozent (Zone A) davon standen unter ihrer alleinigen Kontrolle. Bei über 24 Prozent (Zone B) mussten sie sich die mit Israel teilen. Bei den restlichen 58 Prozent konnten sie überhaupt kein Mitspracherecht beanspruchen. Ehud Barak selbst hatte nie zu den Befürwortern des Osloer Friedensprozesses gehört und als Innenminister Rabins gegen die entsprechenden Verträge votiert, als in Israel die Hoffnung auf Frieden so groß war wie kaum je zuvor. Baraks politische Heimat blieb stets der rechte Flügel der zionistischen Arbeiterbewegung Achdut Ha`avoda, die schon 1948 für ein Groß-Israel eintrat. In Camp David erklärten die Israelis ununterbrochen, man könne ihre Vorschläge nur "ganz oder gar nicht" annehmen. Das war allein schon deshalb kühn, weil in diesen Vorschlägen jeder Bezug auf die verschiedenen UN-Resolutionen fehlte, obwohl der Friedensprozess gerade der Resolution 242 folgen sollte, indem er von der Formel Land für Frieden ausging.
Kannst du nicht lesen?
Gegenspieler Ehud Barak hatte seinerseits kurz zuvor die Verhandlungen in Stockholm nach einem zweiten Treffen zwischen Außenminister Shlomo Ben-Ami und dem palästinensischen Parlamentspräsidenten Ahmad Qurai für beendet erklärt, weil er seine "Angebote" nur auf dem Gipfel in den USA unterbreiten wollte. Barak erhoffte sich von Camp David einen "100prozentigen Frieden". Doch von einem Friedensprozess mochte im Juli 2000 niemand mehr sprechen, die Zerstückelung palästinensischen Terrains durch den Bau von Umgehungsstraßen war auch unter der Regierung Barak fortgesetzt worden, während die dritte Phase des israelischen Truppenrückzugs, wie sie das Sharm el-Sheikh-Abkommen vom September 1999 vorsah, verschoben war. Barak wollte statt dessen direkt zu den "Endstatusverhandlungen" übergehen. Das bedeutete für die Palästinenser, dass sie dabei nur über 42 Prozent des potenziellen Autonomie-Gebietes reden konnten. Denn nur 18 Prozent (Zone A) davon standen unter ihrer alleinigen Kontrolle. Bei über 24 Prozent (Zone B) mussten sie sich die mit Israel teilen. Bei den restlichen 58 Prozent konnten sie überhaupt kein Mitspracherecht beanspruchen. Ehud Barak selbst hatte nie zu den Befürwortern des Osloer Friedensprozesses gehört und als Innenminister Rabins gegen die entsprechenden Verträge votiert, als in Israel die Hoffnung auf Frieden so groß war wie kaum je zuvor. Baraks politische Heimat blieb stets der rechte Flügel der zionistischen Arbeiterbewegung Achdut Ha`avoda, die schon 1948 für ein Groß-Israel eintrat. In Camp David erklärten die Israelis ununterbrochen, man könne ihre Vorschläge nur "ganz oder gar nicht" annehmen. Das war allein schon deshalb kühn, weil in diesen Vorschlägen jeder Bezug auf die verschiedenen UN-Resolutionen fehlte, obwohl der Friedensprozess gerade der Resolution 242 folgen sollte, indem er von der Formel Land für Frieden ausging.
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24.07.2009 um 15:41@Lomax
aber immerhin,sie sind noch da.
lieberman ist mit sicherheit ein gefährlicher mann; abzuwarten bleibt, in wiefern er erfolgreich ist und wie die restliche welt dem entgegentritt.
und solange es noch israelische stimmen gibt, die diesen mann als schande bezeichnen, sehe ich noch nicht alles verloren. das mag naiv von mir sein, doch wenn alle hoffnung schwindet,was bleibt dann noch? die folgen wären verheerend, wenn alle diplomatie und kompromissbereitschaft scheitern.dessen bin ich mir durchaus bewusst.
aber immerhin,sie sind noch da.
lieberman ist mit sicherheit ein gefährlicher mann; abzuwarten bleibt, in wiefern er erfolgreich ist und wie die restliche welt dem entgegentritt.
und solange es noch israelische stimmen gibt, die diesen mann als schande bezeichnen, sehe ich noch nicht alles verloren. das mag naiv von mir sein, doch wenn alle hoffnung schwindet,was bleibt dann noch? die folgen wären verheerend, wenn alle diplomatie und kompromissbereitschaft scheitern.dessen bin ich mir durchaus bewusst.
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 15:50Neben der Palästinenserfrage spitzen sich wohl auch die
Beziehungen zum Iran weiter zu.
Mal gespannt wie das wohl weitergeht.
Beziehungen zum Iran weiter zu.
Mal gespannt wie das wohl weitergeht.
Israel - wohin führt der Weg?
24.07.2009 um 16:22@22aztek
Bitte klär mich dann mal auf :) ich habs nicht ganz verstanden
@crif
"Israel will betrachtet ganz Jerusalem, einschließlich der arabischen Ostteils, als seine 'auf ewig unteilbare' Hauptstadt"
Ein ausschnitt aus der SZ vom 14. Juli.
Bitte klär mich dann mal auf :) ich habs nicht ganz verstanden
@crif
"Israel will betrachtet ganz Jerusalem, einschließlich der arabischen Ostteils, als seine 'auf ewig unteilbare' Hauptstadt"
Ein ausschnitt aus der SZ vom 14. Juli.
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