Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Israel - wohin führt der Weg?

46.694 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

29.04.2009 um 22:37
Ich will ein Referat, @Solembum


Ich bin hier schon lange beim Thema Israel. Du ja nun auch. Dann hau mal in die Tasten und erzähl uns was... über Israel und seinen Weg in die friedliche Zukunft.

:)


melden

Israel - wohin führt der Weg?

29.04.2009 um 22:43
@aishah07
Moechtest du mir etwas ueber den friedlichen Weg fuer die palaestinenser erzaehlen? Oder all die anderen, die sich momentan auch die Koepfe einschlagen? Mir scheint du hast da eine klarere Vorstellung als ich


melden

Israel - wohin führt der Weg?

29.04.2009 um 22:45
Nein.
Erzähl du, @Solembum
Erzähl einfach, was du alles weisst.

:)


melden

Israel - wohin führt der Weg?

29.04.2009 um 22:47
@aishah07
Quid pro Quo


melden

Israel - wohin führt der Weg?

29.04.2009 um 22:48
Jugend vor Schönheit.


Dann leg mal los, @Solembum


melden

Israel - wohin führt der Weg?

29.04.2009 um 23:01
@aishah07
Du hast dich ja noch nicht einmal zu dem geaeussert, was ich schon geschrieben habe. Das laesst mich jetzt schon an der Qualitaet einer solchen Diskussion mit dir zweifeln. Ausserdem wurden in diesem thread schon alle moeglichen dinge eingebracht. Und genauso wie die Friedensbemuehungen und Vermittlungsbemuehungen seit jahrzehnten hat niemals irgendeine Seite irgendwelche Zugestaendnisse auf irgendeinen Beitrag gemacht. Deshalb ist diese Diskussion in einem Porum wie diesem so unnuetz und nervenaufreibend wie eine Magen/Darmgrippe. Vor allem, weil sowieso niemand es so genau wissen kann, wie jeder Vertreter jeder Seite es zu wissen meint. Das macht die Sache schon im Vorfeld sehr ermuedend. Ganz nebenbei verdiene ich mit dem Fach Politik meinen Lebensunterhalt. Deshalb mache ich mir keine Illusionen darueber, dass eine Qualitativ einwandfreie Darstellung der Situation hier ueberhaupt moeglich waere.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

29.04.2009 um 23:03
Was hast du denn bisher geschrieben @Solembum
Sorry, wenn ich da was übersehen haben sollte...


melden
as ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

29.04.2009 um 23:34
Youtube: bilin 17-4-2009
bilin 17-4-2009
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Mann, ist das traurig. Wie viele muessen noch sterben? Warum wurde ohne Vorwarnung in die Brust geschossen?
Ruhe in Frieden.

https://www.youtube.com/watch?v=Gg8_ECBZ-H8

Die Menschen die das unterstuetzt haben, sollen zum Teufel gehen.


2x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

29.04.2009 um 23:58
@as
Zitat von asas schrieb:Mann, ist das traurig. Wie viele muessen noch sterben? Warum wurde ohne Vorwarnung in die Brust geschossen?
Da kann man auch mal sehen, wie gefährlich ein direkter Treffer mit einem Tränengaskanister sein kann.

Der Vorfall wird ja wohl schon wie ich gelesen hab von Israel in Zusammenarbeit mit den Palis untersucht.


melden
as ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

30.04.2009 um 00:18
Da kann man auch mal sehen, wie gefährlich ein direkter Treffer mit einem Tränengaskanister sein kann.

Ja, aber so wie du es schreibst, hoert sich das nach Verniedlichung an.


"wird ja wohl schon"

Der Vorfall wird ja wohl schon wie ich gelesen hab von Israel in Zusammenarbeit mit den Palis untersucht.

Wie suess und nett von denen. Das aendert auch nicht an der Tatsache, dass er grundlos und kaltbluetig von den israelischen Soldaten ermordet wurde.
Sie versuchen alles, um zu zeigen, wie "tief" sie getroffen sind. Aber die sind nur traurig, wenn sie die Palis abknallen. Und dann auch nur diese, die Medienaufmersamkeit haben. Dabei werden taeglich Ermordete gemeldet.

Komm mir jetzt nicht mit Untersuchung. Hast du keine Augen oder was??
Schau dir das Video an.

Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)


Keine weitere Kommentare.


melden
as ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

30.04.2009 um 00:20
@Larry08

Und dann ist es auch meistens nur Al Jazeera international, die ausfuehrlich ueber die toten beider Seiten, berichtet. Die anderen Medien, haben darueber fast nichts, bis kaum, berichtet.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

30.04.2009 um 01:28
Spectaculum@

"490 Millionen Muslime befürworten die Todestrafe für Apostaten"

1. 490 Millionen Muslime sind nicht der Islam

2. Diese Meinung macht sie nicht zu Monstern, es gibt auch genug Millionen in Deutschland, einem Todesstrafe freien Staat, die für die Todesstrafe oder Folter von Kinderschändern sind ...

Du kannst sie nur durch Überzeugungsarbeit Angebote machen, wie sie die Sache verstehen sollten

Selbst wenn ALLE Muslime irrgegangen wären, und DU wärst der einzige Muslime, dem es noch um die Wahrheit geht, müsstest du diesen Weg gehen. Der Islam ist in erster Linie kein Gesellschaftssystem, sondern eine Lebenshaltung.

Egal worüber man diskutiert, man darf NIE den eigentlichen Zweck allen muslimischen Handelns aus den Augen verlieren: Das Hinarbeiten/Vorbereiten auf den Tag der Abrechnung


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

30.04.2009 um 06:59
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Diese Meinung macht sie nicht zu Monstern, es gibt auch genug Millionen in Deutschland, einem Todesstrafe freien Staat, die für die Todesstrafe oder Folter von Kinderschändern sind ...
Ich denke das der vergleich von dir hinkt denn man kann doch nicht apostaten mit kinderschändern gleichsetzen. Aber ich glaube schon zu verstehen wie du das jetzt meinst
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Du kannst sie nur durch Überzeugungsarbeit Angebote machen, wie sie die Sache verstehen sollten
Also ich sicherlich nicht denn sie (die extremen die die todesstrafe für apostaten befürworten) werden sich bestimmt von einem mit einer anderen religion nichts sagen lassen das sie den koran falsch verstehen
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Selbst wenn ALLE Muslime irrgegangen wären, und DU wärst der einzige Muslime, dem es noch um die Wahrheit geht, müsstest du diesen Weg gehen.
Das mag vieleicht sein aber dann müsstest du mich auch verstehen das es mir dann sehr schwär fiele zu glauben das der eine einzelne den echten islam dastellen würde.
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Der Islam ist in erster Linie kein Gesellschaftssystem, sondern eine Lebenshaltung.
Der islam ist beides in einem und untrennbar verwoben
Zitat von imislamdahamimislamdaham schrieb:Egal worüber man diskutiert, man darf NIE den eigentlichen Zweck allen muslimischen Handelns aus den Augen verlieren: Das Hinarbeiten/Vorbereiten auf den Tag der Abrechnung
Und was soll mir das sagen? Soll das heissen das ich das handeln von fundamentalen verstehen muss da sie ja im guten glauben handeln und sich durch ihre ekelhaften taten einen besseren platz im himmel versprechen?


1x zitiertmelden

Israel - wohin führt der Weg?

30.04.2009 um 10:35
@spectaculum
Zitat von spectaculumspectaculum schrieb:Das mag vieleicht sein aber dann müsstest du mich auch verstehen das es mir dann sehr schwär fiele zu glauben das der eine einzelne den echten islam dastellen würde.
Ja, aber im Islam spielt die Merheit keine Rolle, wie ich schon sagte. Die Pflichten als Muslim sind klar und deutlich und im Koran steht alles, wie man mit Apostaten umzugehen hat. Dass viele Muslime den Koran nicht richtig lesen, oder dass sie sich alles ohne Zweifel von Geistlichen erklären lassen, weiß ich. Ich denke auch, dass jeder Muslim in erster Linie den Koran lesen sollte, denn sich selbst kann man nicht betrügen, aber Geistliche können dies tun. Es gibt heute viele korrupte Geistliche. Das muss gesagt werden.
Zitat von spectaculumspectaculum schrieb:Also ich sicherlich nicht denn sie (die extremen die die todesstrafe für apostaten befürworten) werden sich bestimmt von einem mit einer anderen religion nichts sagen lassen das sie den koran falsch verstehen
Siehst du, dieses Verhalten der Extremisten ist arrogant und diese Arroganz ist im Islam verboten. Das gehört nicht ins Leben eines Muslims.


melden
mbbs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

30.04.2009 um 14:27
Hier die vollständige Rede:
Preis und Dank gelten nur Gott dem Gerechten und Gütigen, der Seinen Dienern wohlgesinnt ist. Gottes Gruß gelte Seinen Gesandten, von Hasrate Adam bis zu Noah, Abraham, Moses, Jesus und dem letzten der Propheten Hasrate Mohammad Mostafa s.a.a.s. Sie allen waren Herolde des Ein-Gott-Glaubens, der Brüderlichkeit und Liebe, der Würde des Menschen und der Gerechtigkeit.

Sehr geehrter Vorsitzender,
werter UNO-Generalsekretär,
werte Menschenrechtskommission!
Meine Damen und Herren!
Wir haben uns versammelt, um in Fortsetzung der Konferenz von Durban für den Kampf gegen den Rassismus durch Betrachtung der aktuellen Situation praktische Wege für diesen heiligen menschlichen Kampf zu finden. Im Laufe der Ereignisse der letzten Jahrhunderte ist großes Unrecht an der Menschheit geschehen. Im Mittelalter wurden Gelehrte und Denker zum Tode verurteilt und danach war die Versklavung und Sklavenhandel gang und gäbe: Die Jagd auf unschuldige Menschen, ihre Trennung von ihren Familien und ihre Verfrachtung zu Millionen nach Europa und Amerika und unter den schlimmsten Bedingungen.

Es war eine finstere Zeit, die immer mit der Besatzung von Ländern, der Plünderung von Ressourcen, dem Massaker an schutzlosen Menschen und ihrer Obdachlosigkeit einherging. Es vergingen Jahre, bis die Völker durch ihren Aufstand und unter großen Opfern und zum Preis von Millionen von Toten, die Angreifer vertrieben und unabhängige nationale Regierungen gründeten.

Die Machtgierigen haben in einem kurzen Zeitraum Europa und einem Teil von Asien und Afrika zwei große Kriege aufgezwungen. Diese Kriege hinterließen ungefähr 100 Millionen Tote und riesige Schäden in vielen Ländern und Städten. Die Sieger dieser Kriege hielten sich für die Eroberer der Welt und die anderen Nationen für gescheitert. Durch Aufstellung von Gesetzen und Einführung von ungerechten Mechanismen übergingen sie die Rechte der Völker und verletzten sie.
Meine Damen und Herren!
Sehen Sie sich den UN-Sicherheitsrat an, welcher zu dem Erbe des ersten und zweiten Weltkrieges gehört. Mit welcher Logik haben sie sich das Privileg des Vetorechtes eingeräumt? Mit welchen menschlichen und göttlichen Werten stimmt ihre Argumentation überein? Mit der Gerechtigkeit, der Gleichheit gegenüber dem Gesetz, der Würde des Menschen oder mit der Diskriminierung, der Ungerechtigkeit, dem Verstoß gegen Menschenrechte und der Bedrohung der Mehrheit der Nationen und Länder? Dieser Rat ist die höchste Instanz für Entschlussfassungen über Frieden und Sicherheit auf der Welt. Wie können Gerechtigkeit und Frieden erwartet werden, wenn hinsichtlich des Gesetzes Benachteiligungen erfolgen und Gewalt und Macht statt Gerechtigkeit und Recht Grundlage des Gesetzes bilden? Machtbestreben und Selbstverherrlichung sind Ausgangspunkt für Rassismus, Diskriminierung, Übergriff und Unrecht. Zwar verurteilen viele Rassisten in ihren Äußerungen und ihren Parolen den Rassismus. Aber wenn einige mächtige Staaten aufgrund ihrer eigenen Maßstäbe und Interessen anstelle der anderen Länder entscheiden können, können sie auch ohne weiteres gegen alle Gesetze und menschlichen Wertmaßstäbe verstoßen. Und das haben sie getan. Nach dem Zweiten Weltkrieg haben sie unter der Begründung der Judenopfer und unter Missbrauch des Holocausts, durch Offensive und Feldzug ein Volk vertrieben und einige aus Europa und den USA und anderen Ländern, in deren Territorium gebracht und eine total rassistische Regierung auf dem besetzten Boden Palästinas errichtet. In Wahrheit haben sie unter dem Vorwand des Ausgleiches rassistischen Unheils in Europa an einem anderen Ort, nämlich in Palästina, die brutalsten Rassisten an die Macht gebracht.

Der UN-Sicherheitsrat hat diese usurpatorische Regierung gebilligt und sie 60 Jahre lang verteidigt. Sie haben den Besatzern freie Hand für jede Art von Verbrechen gelassen. Noch schlimmer ist, dass einige westliche Regierungen und die USA sich verpflichtet fühlen, die Generationsausrottung betreibenden Rassisten zu verteidigen und diese Verbrecher zu unterstützen, während jedes wache Gewissen unter den Menschen, die Bombardierung, Besatzung, den Menschenmord und die Tragödien, die sich in Gaza abgespielt haben, verurteilt. Auch zuvor haben sie gegenüber allen Schandtaten dieses Regimes geschwiegen oder sie unterstützt.

Werte Freunde! Meine Damen und Herren!
Worauf gehen die jüngsten Kriege wie der Irak-Offensive der USA oder der große Feldzug nach Afghanistan zurück? War der Grund etwas anderes als die Selbstsucht der damaligen US-Regierung und der Druck der Kapital- und Machtinhaber hinsichtlich Erreichung von Machteinfluss und Vorherrschaft, der Deckung der Interessen der Waffenhersteller, die Zerstörung einer Kultur von mehreren tausenden Jahren, die Vernichtung der potentiellen und faktischen Gefahren der Regionalstaaten für das Besatzerregime von El-Quds und die Ausbeutung der Energieressourcen der irakischen Bevölkerung?

Es fragt sich wirklich, weshalb eine Millionen Menschen umkamen oder verletzt und mehrere Millionen obdachlos wurden! Es fragt sich wirklich, warum der irakischen Bevölkerung Schäden im Werte von zig Milliarden Dollar zugefügt wurde und der Bevölkerung der USA und in den Ländern ihrer Verbündeten in Höhe von zig Milliarden Dollar Unkosten für den militärischen Feldzug aufgezwungen wurden? Geschah der Angriff auf Irak nicht aufgrund der Entwürfe der Zionisten und ihrer Verbündeten in der damaligen US-Regierungsdelegation, welche einerseits auf dem Machtthron saßen und andererseits Besitzer der Waffenherstellerfirmen waren? Sind durch die militärische Invasion in Afghanistan Frieden, Sicherheit und Wohlstand in dieses Land zurückgekehrt?

Die USA und ihre Verbündeten versagten. Sie waren noch nicht einmal in der Lage die Gewinnung von Drogen zu verhindern, sondern in der Zeit ihrer Präsenz ist diese um ein vielfaches angestiegen.
Es fragt sich grundsätzlich: Was hatte die ganze Sache eigentlich mit der damaligen US-Regierung und ihren Verbündeten zu tun? Waren sie die Vertreter der Völker auf der Welt? Sind sie von den Völkern auserwählt worden? Haben die Völker der Welt sie bevollmächtigt, sich allerorts und ganz besonders in unserer Region einzumischen? Sind diese Maßnahmen, die Besatzung Iraks und Afghanistans, nicht deutliche Beispiele für Selbstsucht, Rassismus, Benachteiligung und Verletzung der Ehre und der Unabhängigkeit der Nationen?

Meine Damen und Herren!
Wer ist verantwortlich für die krisenhafte Weltwirtschaft? Wo begann diese Krise? In Afrika oder in Asien oder in den USA und danach in Europa und seinen Bündnisstaaten?

Sie haben mit Hilfe von politischer Macht den internationalen politischen Austausch seit langem ungerechte Wirtschaftsgesetze und Bestimmungen aufgezwungen. Sie haben ohne Einbeziehung einer internationalen Aufsicht eine Währungs- und Finanzordnung aufgestellt und den Regierungen und Völkern aufgezwungen, welche keinerlei Einfluss auf die Prozesse und Strategien nehmen konnten. Sie haben noch nicht einmal zugelassen, dass ihre eigenen Bevölkerungen eine Aufsicht ausüben. Unter Nichtbeachtung der Ethik in den Beziehungen haben sie alle Bestimmungen und Gesetze aufgrund der Interessen einer Gruppe von Macht- und Vermögensinhabern aufgestellt und durch eine besondere Definition von einem freien Markt und Wettbewerb, anderen zahlreiche Chancen geraubt und ihre eigenen Schwierigkeiten auf sie übertragen. Heute ist die Welle der Krise mit Milliarden von Schulden und zig Milliarden Dollar Budgetdefizits auf sie selber zurückgekommen. Heute haben sie zur Verbesserung der Lage begonnen, mit Geldern ohne Rückhalt und in Wahrheit aus den Taschen ihrer Bürger und der anderen Völker den von Bankrott bedrohten Banken und Unternehmen und den Finanzmärkten Geldspritzen in Höhe von Zig Milliarden Dollar zu verabreichen, ihre Bevölkerung noch mehr zu verschulden und die schon schwierige Situation noch schwieriger zu machen.
Sie denken nur an ihre Macht und an ihren Reichtum, während die Weltbevölkerung und sogar ihre eigene Bevölkerung ihnen nichts wert sind.

Herr Vorsitzender, meine Damen und Herren!
Die eigentliche Ursache für Rassismus ist, dass die Wahrheit des Menschen als auserwähltes Geschöpf nicht erkannt wird und dass vom wahren Lebensweg des Menschen und von den Aufgaben des Menschen in der Schöpfung abgewichen wird. Weil die bewusste Anbetung Gottes und das Denken über den Sinn des Lebens und den Weg zur Vervollkommnung des Menschen, welche natürliches Resultat jener Treue zu den göttlichen und menschlichen Werten darstellt, in Vergessenheit gerieten, ist der Horizont des Menschen abgeflacht und das begrenzte flüchtige Interesse zum Maßstab für sein Handeln geworden. Auf diese Weise entstanden Machtkerne mit diabolischen Eigenschaften und diese haben durch Ausschaltung gerechter Chancen für den Fortschritt der anderen ihren Einflussbereich vergrößert. Auf diese Weise entwickelte sich die hässlichste Form von ungehemmtem Rassismus und dieser bedroht heute als gefährlichster Faktor den Weltfrieden und blockiert den Weg zur Verwirklichung eines internationalen friedlichen Zusammenlebens.

Zweifelsohne ist der Rassismus als Zeichen für Unwissenheit und Ignoranz zu betrachten, die es schon immer in der Geschichte der Menschheit gegeben hat. Diese Ignoranz zeugt für Starrsinn und Blindheit gegenüber der allgemeinen Weiterentwicklung. Deshalb sind Spuren von Rassismus in einer Situation zu erwarten, wo ein Mangel an Wissen und Verständnis in der Gesellschaft weit verbreitet ist.

Der wichtigste Weg zum Kampf mit solchen Erscheinungen besteht demnach darin die Allgemeinkenntnis und das Allgemeinverständnis hinsichtlich des menschlichen Daseinssinns und der Wahrheit einer Welt, die den Schwerpunkt beim Menschen setzt, zu verbessern und dies erfordert oder ergibt sogleich die Rückkehr zu den spirituellen und ethnischen Werten und den Tugenden des Menschen und seine Hinwendung zu Gott.

Die Weltgemeinschaft muss im Rahmen einer umfassenden Kulturbewegung zur optimalen Aufklärung in einigen betroffen und sicherlich auch zurückgebliebenen Gesellschaften eine allumfassende Maßnahme ergreifen und rasch diese hässliche und schmutzige Erscheinung entwurzeln. Aber, meine lieben Freunde! Heute sieht sich die menschliche Gesellschaft einer Art von Rassismus gegenüber, dessen Hässlichkeit – zu Beginn des 3. Jahrtausend – die menschliche Würde völlig entstellt und die Völkergemeinschaft beschämt.

Der internationale Zionismus ist Symbol reines Rassismus und hat unter Verfälschung der Religion versucht, die religiösen Gefühle einer Reihe von unwissenden Menschen auszunutzen, um dahinter sein häßliches Gesicht zu verbergen. Ernsthaft müssen die Ziele einiger großer Mächte und Besitzer von umfassenden Interessen auf der Welt im Auge behalten werden, die unter Ausnutzung von Wirtschaftsmacht und politischem Einfluss und dem umfassenden Instrumentarium der Medien feindselig versuchen, durch allseitige Unterstützung der Verbrechen des zionistischen Regimes die Hässlichkeit dessen Existenz zu mindern. Hier ist nicht Unwissenheit das Hauptproblem, und deshalb kann man sich nicht bei der Bekämpfung dieses elendigen Phänomens mit kulturellen Maßnahmen begnügen, sondern es muss versucht werden, dem Missbrauch der internationalen politischen Instrumentarien durch die Zionisten und ihre Unterstützer eine Ende zu bereiten.

In Beachtung der Forderungen der Völker muss die Bereitschaft der Regierungen für die Vernichtung dieses eindeutigen Rassismus gewonnen werden und müssen mutige Maßnahmen zur Reformierung der internationalen Beziehungen und Mechanismen ergriffen werden. Zweifelsohne haben Sie alle von den weitgehenden Versuchen internationaler Zentren , die Mission dieser wichigten Konferenz auf Abwege zu leiten, erfahren. Leider ist eine Sprechweise zu beobachten, aus der die Unterstützung für die Zionisten im Sinne einer klaren Mitbeteiligung an deren Verbrechen herausklingt, und dies lässt die Verantwortung der geehrten Vertreter der Völker hinsichtich einer Enthüllung dieser menschenfeindlichen Bewegung und der Reform der Beziehungen und der Verhaltensweisen anwachsen. Man sollte wissen, dass, wenn das große internationale Potential dieser Sitzung von der Behandlung der wichtigsten Beispiele des Rassismus ferngehalten wird, den hässlichsten und eindeutigsten Formen dieses Phänomens zur Fortdauer verholfen wurde.

Die Verteidigung der Menschenrechte erfordert heute ,dass: erstens die Rechte der Nationen aufgrund ihrer Entscheidungsfreiheit bei wichtigen internationalen Entschlüssen in Unabhängigkeit von dem Einfluss einiger Mächte unterstützt und zweitens Maßnahmen zur Reform der internationalen Strukturen und Beziehungen ergriffen werden. Deshalb ist diese Konferenz eine große Prüfung. Die Weltöffentlichkeit von heute und morgen wird über uns ein Urteil fällen.

Herr Vorsitzender, meine Damen und Herren!
Die allgemeinen internationalen Bedingungen bewegen sich rapide in Richtung grundsätzlicher Wandlungen. Die Machtbeziehungen sind äußerst brüchig geworden. Das Zerbrechen der Säulen der internationalen Unterdrückung ist bereits zu hören. Die allgemeinen politischen und wirtschaftlichen Strukturen sind im Begriff einzustürzen. Politische – und Sicherheitskrisen nehmen an Tiefe zu und die zunehmende Weltwirtschaftskrise, die keine klaren Ausblicke auf eine Heilung zulassen, lassen große allumfassende qualitative und quantitative Veränderungen herannahen.

Ich habe viele Male die Notwendigkeit unterstrichen, von dem falschen Weg, welche das heute die Welt beherrschende Verwaltungssystem eingeschlagen hat, umzukehren und gewarnt, diese Umkehr nicht zu verzögern. Auch heute möchte ich auf dieser wertvollen Weltkonferenz gerichtet an Sie und an die Führungskräfte, Denker und an alle Völker der Welt, welche sich nach Frieden, Freiheit, Fortschritt und Wohlstand sehnen, sagen, dass das ungerechte die Welt beherrschende Verwaltungssystem am Ende seines Weges angelangt ist. Dieses Verwaltungssystem ist unweigerlich in die Sackgasse geraten, weil seine Philosophie erzwungen und ungerecht ist. Die wahre Bewegung der Welt ist eine Bewegung zur Vollkommenheit. Eine zielorientierte Bewegung, mit dem Menschen im Mittepunkt und auf Gott zustrebend. Es ist eine Bewegung, die gegen jede Politik und jedes Programm, die nicht den Interessen der Völker dienen, vorgeht.

Der Sieg des Rechtes über das Unrecht, die klare Zukunft der Menschheit und die Aufstellung einer gerechen Weltordnung sind sämtlich göttliche Versprechen und Versprechen aller Propheten und stellen die gemeinsame historische Hoffnung aller Gesellschaften und Generationen dar. Die weise Absicht in der Schöpfung erfordert die Verwirklichung einer solchen Zukunft und alle Menschen, die an Gott und an die sehr hohe Stellung des Menschen glauben, sind davon überzeugt . Die Gestaltannahme einer Weltgemeinschaft, die praktische Möglichkeit der Realisierung einer gemeinsamen internationalen Ordnung und schließlich die aktive und gerechte Mitbeteiligung der Denker, Führungskräfte und der Weltbevölkerung an großen allgemeinen Beschlussfassungen bilden den sicheren Weg zur Erreichung dieses großen Zieles.

Nunmehr haben die wissenschaftlichen und technischen Kapazitäten und die Informations - und Kommunikationstechnologien ein umfassendes und gemeinsames Verständnis von der Weltgemeinschaft entstehen lassen und den notwendigen Rahmen für die Verwirklichung einer gemeinsamen Ordnung geschaffen.

Nunmehr haben die Elitekräfte, Wissenschaftler und Verantwortungsträger in aller Welt diese große Aufgabe, in Überzeugung von diesem konsequenten Weg ihre historische Rolle zu übernehmen. Und nunmehr möchten wir die Wahrheit bekräftigen, dass der westliche Kapitalismus genauso wie der Kommunismus deshalb am Ende seines Weges angelangt ist , weil er die Welt und den Menschen nicht so gesehen hat wie sie sind und versucht hat, seinen Weg zusammen mit dem von ihm künstlich geschaffenen Ziel der Menschheit aufzuzwingen, und weil er die menschlichen und göttlichen Werte, nämlich Gerechtigkeit, Freiheit, Liebe und Freundschaft und Brüderlichkeit nicht beachtet und stattdessen dem Leben einen harten Wettkampf um materielle Interessen und Interessen von Einzelnen oder Gruppen zugrunde gelegt hat.

Nunmehr müssen wir uns, belehrt von der Vergangenheit und die Notwendigkeit einer Kursänderung und einer Änderung der heutigen Bedingungen verspürend, allseitig einsetzen. In diesem Zusammenhang möchte ich zum Abschluss alle auf zwei wichtige Punkte aufmerksam machen:
Erstens: Die Reform der aktuellen Weltlage ist hunderprozentig möglich. Aber es ist zu wissen, dass dies nur durch Zusammenarbeit aller Regierungen und aller Völker verwirklichbar ist. Deshalb müssen die Möglichkeiten der internationalen Zusammenarbeit maximal genutzt werden. Meine Teilnahme an dieser Konferenz geschieht in Achtung dieser wichtigen Frage und der wichtigen Frage der Menschenrechte und der Verteidigung der Rechte der Völker gegenüber dem elendigen Phänomen des Rassismus sowie der Zusammenarbeit mit Denkern wie Ihnen.

Zweitens: Angesichts der Leistungsunfähigkeit der politischen, wirtschaftlichen, sicherheitsbezogenen und kulturellen internationalen Systeme und Beziehungen, wird es notwendig, unter Beachtung der göttlichen und menschlichen Wertmaßstäbe und bei richtiger und wahrer Interpretation des Menschen und aufgrund der Gerechtigkeit und der Respektierung der Rechte aller Menschen sowie unter Eingeständnis der bisherigen Fehler in der herrschenden Verwaltung und durch Standpunkt- und Verhaltensänderung, eine Reform der bestehenden Strukturen vorzunehmen. In diesem Zusammenhang muss die sofortige Änderung in der Struktur des UN-Sicherheitsrates und die Aufhebung des diskriminierenden Privileges des Vetorechtes und die Änderung in der internationalen Währungs- und Finanzordnung auf die Tagesordnung gestellt werden.

Es liegt auf der Hand, dass ein Mangel an Gespür für die Dringlichkeit einer Änderung, den Kostenaufwand für Reformen vergrößert. Die Entwicklung in Richtung Gerechtigkeit und Ehre der Menschen ist wie das beschleunigte Durchqueren eines Gewässers. Vergessen wir nicht das Elixier der Liebe und Freundschaft. Die Gewissheit über eine klare Zukunft der Menschheit ist ein großes Kapital, welches uns in verstärktem Bewusstsein und vermehrter Hoffnung umeinander versammelt hält, damit wir nach einer Welt voller Liebe und Freundschaft und Segen streben: einer Welt, frei von Armut und Hass, reich am Segen Gottes und unter rechtschaffener Verwaltung des vollendeten Menschen stehend. Lasst uns jeder einen wichtigen Beitrag für diese wichtige Sache leisten. In Hoffnung auf jenen klaren und schönen Tag.

Ich bedanke mich bei dem Herrn Vorsitzenden und dem Generalsekretär und bei Ihnen allen für ihr geduldiges Zuhören und wünsche ihnen Erfolg und Größe.
Ich finde einige Passagen gar nicht mal so schlecht. Er hat Recht, wenn er behauptet, dass wir Israel alles gewähren lassen.
Oder war das jetzt schon blasphemisch von mir?


melden

Israel - wohin führt der Weg?

30.04.2009 um 14:45
und warum sidn da jetzt eu politiker rausgerannt?
das mit den brutalsten rassisten ist zwar arg überspitzt aber durchaus noch im rahmen.
das war keine hetze sondern eine attacke unter feinden... immerhin droht israel dem iran auch


1x zitiertmelden
mbbs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

30.04.2009 um 16:23
EU-Politiker sind rausgerannt, nach Protesten von französichen Studenten:
Angaben der israelischen Zeitung Haaretz zufolge, soll es im Orginalmanuskript der Rede Ahmadinedjads ursprünglich noch einen Passus gegeben haben, indem von davon die Rede war, daß der Westen die “zwiespältige und zweifelhafte” Frage des Holocausts genutzt habe, um Israel aufzubauen. In der tatsächlichen Rede wurde diese Stelle jedoch weggelassen. An sich bedauerlich, da es gerade diese “Frage” ist, die das eigentliche geistige Fundament der Existenz Israels bildet und mit der es versucht, die ganze Welt unter seine Knute zu bringen.

Während der Rede kam es zu Störaktionen jüdischer Studenten. In einer Meldung von Israelnetz heißt es über die recht primitiven Störaktionen:
“…Jüdische Studenten aus Frankreich haben am Montag mit bunten
Perücken gegen den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad protestiert.
Während seiner antiisraelischen Ansprache bei der UN-Konferenz gegen
Rassismus standen sie von ihren Sitzen auf und schreien den Redner an. Sie
wurden vom UN-Sicherheitspersonal aus dem Saal geführt.
“Wir wollten zeigen, daß seine Rede und die ganze Konferenz ein großer Witz
war”, sagte einer der Studenten, Jeremy Cohen, gegenüber der Online-Ausgabe
der israelischen Zeitung “Jediot Aharonot”. Außer ihm trugen Rafael Hadad
und Jonathan Hayoun die farbenfrohen Clownsperücken. “Rafael war in der
Mitte des Saales, Jonathan und ich in den Galerien. Wir warteten unsere
Chance ab, zogen die Perücken aus unseren Taschen und nannten ihn einen
Rassisten.”

Cohen, der die Jüdische Studentenvereinigung an der Pariser Sorbonne leitet,
fügte hinzu: “Wir wollten etwas Bedeutsames tun und nutzten Ahmadinedschads
Rede.” Sie seien froh, daß im Laufe der haßerfüllten Ansprache Gesandte aus
23 Nationen den Saal verlassen hätten. Die drei Demonstranten sind
Mitglieder der Jüdischen Studentenvereinigung in Frankreich. Einlaß in den
Saal hatten sie als Vertreter von Nichtregierungsorganisationen erhalten.
Die Entscheidung für die Aktion sei am Sonntag beim Mittagessen gefallen.
Auch israelische Studenten protestieren

Drei weitere jüdische Studenten protestierten ebenfalls gegen
Ahmadinedschads Ausführungen. “Zuerst wollten wir eine israelische Flagge
schwenken”, erzählte der Vorsitzende der Israelischen Studentenvereinigung,
Boas Toporovski. “Aber im Außenministerium sagte man uns, daß es besser sei,
Israel nicht auf diese Weise an die ‘Front’ zu stoßen, also entschieden wir
uns für das Rufen.”

Der iranische Präsident habe die ersten sieben Minuten seiner Rede über
Allah geredet und ihn gelobt, so Toporovski. “Dann begann er, Israel zu
verhöhnen. Er sagte, es sei die rassistischste Nation der Welt, aufgerichtet
vom Westen. Da begannen wir, ihm ‘Rassist’ zuzurufen. Er unterbrach seine
Ansprache und sah uns an, wir schrieen weiter, das ganze Publikum
applaudierte uns. Als sie uns aus dem Saal brachten, schrieen wir ihn weiter
an. Danach brachten sie uns aus dem Gebäude und nahmen uns die
UN-Besucherausweise weg.” …”

Siehe auch
Israelnetz 21.04.09
http://www.israelnetz.com/themen/aussenpolitik/artikel-aussenpolitik/datum/2

Haaretz 21.04.09
http://www.haaretz.com/hasen/spages/1079938.html (Archiv-Version vom 24.04.2009)



melden
mbbs ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Israel - wohin führt der Weg?

30.04.2009 um 16:24
meinte jüdisch, nicht französisch, sorry.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

30.04.2009 um 17:49
@25h.nox
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:und warum sidn da jetzt eu politiker rausgerannt?
das mit den brutalsten rassisten ist zwar arg überspitzt aber durchaus noch im rahmen.
Als ob wir DAS nicht schon ausführlich im Thread "Ahmadinedschad" abgefrühstückt gehabt hätten!! Wie oft eigentlich noch?

Der Herr Hitler hatte auch schöne, zuweilen sogar stimmige Reden gehalten(z. B. über die Situation der Indianer in den USA - damals dort landesweit übertragen) wäre es damals aber nicht auch besser gewesen, er wäre rechtzeitig "geächtet" worden und MEHR Menschen hätten sich erhoben und wären "rausgegangen" weil dieser Irrwisch neben seinen guten Reden auch andere gehalten hatte in denen deutlicher wurde WAS er bezweckt und wofür er eintritt?

Und von jemandem, wie Ahmadinedschad der sich mit den Rassisten des Ku-Klux-Klan, den Holocaustleugnern und der Netura-Kartei einlässt, ließe auch ICH mir nichts über Rassismus erläutern.


melden

Israel - wohin führt der Weg?

30.04.2009 um 17:59
Weise worte jafrael aber leider ist hier vermehrt fest zu stellen das moslemische mitbürger die aktion als wehret den anfängen lieber schlecht reden und den iranischen diktatorischen präsidenten, der menschenrechte in seinem land keinen milimeter gönnt, lieber als held feiern. als held der endlich den verhassten feind öffentlich anprangert aber in keinster weise bereit ist über zustände in seinem land zu reden.


melden