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Israel - wohin führt der Weg?

45.191 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

30.01.2009 um 22:27
@aisenur

Kommt immer darauf an. Gegen den Iran haben europäische und amerikanische Politiker in einer Art und Weise bereits gesprochen die genau so provokant ist.

Politiker reden durchaus offen und provokant, kommt immer darauf an über wen man redet.

Was Israel angeht wird man von westlichen Politikern natürlich eher dezente Kritik hören im Gegensatz zu türkischen oder gar arabischen ;)


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Israel - wohin führt der Weg?

30.01.2009 um 22:36
@dont_panic

Ich glaube nicht das sie die Juden die rechtmässigen erben dieser region sind ,ich glaube das das recht des stärkeren auf dieser Erdkugel vorherscht das schönste Beispiel ist ja wohl die vereinigten Staaten die nur durch einen Landraub zur blühte erwachten.Und so war es mit den Römern und mit den Arabern ,ich sehe nichts ausergewöhnliches oder etwas neues im grunde genommen ist das alles schon einmal vorgekommen.

Leider sind die Juden nicht irgend welche depen auch wenn man dir das einreden möchte sie exestieren schon als gemeinschaft seit tausenden von Jahren zersträut ,genau so wenig wurden sie von den arabern von dieser region vollständig vertrieben auch wenn man dir die Heldengeschichten von der vertreibung auftischen möchte von den arabern.

Also nach deiner ansicht würdest du türkisch stämmige die in deutschland aufgewachsen sind und sich zu ihrern wurzeln öffentlich bekennen nicht als türken ansehen.
Zitat von dont_panicdont_panic schrieb:Rechtlich gesehen, koennen sie auch keinen Anspruch auf das Land haben,
Wie gesagt ich halte nicht immer viel von irgend welchen rechten ,den die getöteten zivilisten auf beiden seiten haben auch ein recht auf ein leben gehabt was sie davon haben sieht man ja.


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Israel - wohin führt der Weg?

30.01.2009 um 23:06
@Koriander

Das meine Wahrnehmung von deiner Person im konträren Gegensatz zu deiner Selbstauffassung steht hat nicht zu Folge, das ich eine Person imaginiere ;)

Und das die palästinensischen Kinder, die sehr wohl von den Alten verhetzt werden, mittels Kinderprogrammen in denen der Tod Mohammed al-Durra's zur Tugend erklärt wird, in denen Kinder, den Tod Scheich Yassins nachstellend, als ehrenvoll dargestellt werden, in denen Talkrunden von Kindern für Kinder abgehalten werden, in denen sie ihren Altersgenossen erklären, das man im Krieg gegen Israel sterben müsse um ins Paradies zu kommen, ist so Fakt wie der Antisemitismus der Hamas. Das sind keine Ausprägungen einer kindlichen Seele, sondern immer die bewusste Indoktrination von Kindern durch die Alten, die nicht mehr als heroisch sich opfernde Mordbestien erziehen wollen.

Nimm es wenigstens zur Kenntnis, wenn du wieder von der israelischen Barbarei faseltst.

Von meiner Seite ist der Disput beendet, wir kommen auf keinen grünen Zweig mehr. hab ein schönes Leben, Antagonist. ;)


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Israel - wohin führt der Weg?

30.01.2009 um 23:10
"Wenn ich nicht wüßte, dass Du das konstruiert hast, würde ich den Autoren pervers und geistesgestört nennen, so glaube ich aber, dass Du damit etwas ganz anderes ausdrücken möchtest...Vermutlich suchst Du Beachtung, Akzeptanz und Ablenkung von eigener tiefster Bedrückung...."

Haha, nein mir gehts ganz gut. Du kommst mir nur wie der Standardlinke vor, als den ich dich angesprochen habe, als die politische Identität, die ich hinter dir sehe. Nicht als den Menschen hinter "Antagonist".


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fuzzy ehemaliges Mitglied

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Israel - wohin führt der Weg?

30.01.2009 um 23:58
Angelas Weg ist der Richtige, hätte ich fast selber nicht gedacht, weil ich immer zum Wohle Aller stimme. Er macht ne grosse welle, schlachtet aber gleichzeitig unschuldige Kurden ab! Wahlkampf hin oder her, EHRE im LEIB haben, das haben wohl nur noch die verblendeten Streiter, die Euch folgen. Welch eine Unlehre eine Schande!


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Israel - wohin führt der Weg?

31.01.2009 um 01:48
@capamerica,

Wer "junge Palästinenser im 'zärtlichen' Kindesalter" ... "Mordbestien" nennt, so wie Du, der bedarf einer dringenden therapeutischen Intervention.
Im übrigen hieße es richtig "im zarten Kindesalter", das als Freudsche Fehlleistung gewertet, deutet eher darauf hin, dass dem Satzkonstrukteur genau dieses "zärtliche" in der Kindheit gefehlt hat, und er deshalb als Sprachbestie Kinder zu Mordbestien erklärt...?
So türmst Du jedenfalls unzutreffende Worte zu kränkelnden Sätzen auf, die weit an jeglicher Moral und der Realität vorbeihumpeln!!

Das ist einfach nur noch crap,lieber capamerica, das ist crapamerica. Selbst wenn auch Kindersoldaten zum Morden angehalten und ausgebildet werden, so bedarf es doch moralisch zumindest eines tiefen Bedauerns, aber nicht Deiner menschenverachtenden, "neigungsisraelischen" verbalen Hyperaktivität.

Dass sich im Nahen Osten verschiedene militärische Gruppen "antagonistisch" gegenüber stehen und Menschen gemordet werden, steht außer Frage.
Derartige Konflikte können weder durch Bomben und Raketen auf die Zivilbevölkerung, noch durch verbale Verschleierung solcher Massenmorde gelöst werden. Für so etwas gibt es keine Berechtigung, da versagt jeder Versuch, Bombardierung von Wohnvierteln
schön zu reden. Bemitleidenswerte Opfer dieses Krieges, die Schwächsten noch dazu,
Kinder als "Morbestien" zu bezeichnen, so wie Du es getan hast, ist pervers. Das kann nur einer machen, der Krieg im eigenen Kopf hat, wobei ich jetzt gerne auf die englische Übersetzung, die auf einen anderen user im Forum deuten würde, verzichte.


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31.01.2009 um 02:02
@Lightstorm

"Politiker reden durchaus offen und provokant, kommt immer darauf an über wen man redet...."

Ist schon klar. Aus politischem Kalkül werden dann unterschiedliche Positionen eingenommen. Es ist schwierig, zu entscheiden ob der von Dir angesprochene Erdogan in Davos ( Dein Videopost) voller Entrüstung seinem Zorn über die Bombardierung der Zivilbevölkerung Luft gemacht hat, oder ob das allein aus politischem Kalkül geschah (Wahlen)....Jedenfalls hat er sich dafür die beste Plattform gesucht, meistbeachtet...


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Israel - wohin führt der Weg?

31.01.2009 um 02:37
Hab jetzt auch das komplette Video gefunden, geht 1 Std. lang:

Youtube: Gaza: The Case for Middle East Peace | Davos Annual Meeting 2009
Gaza: The Case for Middle East Peace | Davos Annual Meeting 2009
Externer Inhalt
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@Koriander

Ich denke das verbindet sich bei Erdogan. Er ist natürlich Politiker und auch er bedient sich gewisser Verhaltensweisen um bei den Wählern anzukommen.
Aber da er ein eher konservativer Muslim ist kann man davon ausgehen das hinter seiner Israel Kritik nicht nur Schauspielerei ist.

Das er danach auch mit dem israelischen Premierminister telefonisch gesprochen hat um die Bögen zu glätten zeigt das Erdogan ein berechnender Politiker ist.

Er ist nicht der stumpfsinnige Islamist den manche Gegner von ihm in ihn sehen.

Aufjedenfall fand ich das ganze recht amüsant (da ungewöhnlich) und auch das gesagte wahr nicht unwahr.


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wunjo ehemaliges Mitglied

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Israel - wohin führt der Weg?

31.01.2009 um 06:38
Aufjedenfall fand ich das ganze recht amüsant (da ungewöhnlich) und auch das gesagte wahr nicht unwahr.

------------------------

;-) klar, hat er auch erwähnt das er auf jährliche Treibjagd auf Kurden blast ;-))) Heuchler


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Israel - wohin führt der Weg?

31.01.2009 um 10:15
Zitat von informerinformer schrieb:Ja Israel nimmt sich mit der waffengewalt das zurück was ihr genommen wurde ,ist eine radikale feststellung aber so ist das.Bin mal gespannt wann die Nordamerikanischen Indianerstämme ihr kriegsbeil ausgraben.
Wenn das legal sein sollte, dann sehe ich die Deutschen schon in Neapel, Straßburg, Danzig und Prag, Windhoek einrücken. Auf in den Kampf!! Wenn nicht, dann "Stoppt Israel"!!


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Israel - wohin führt der Weg?

31.01.2009 um 10:27
So jetzt gehen wir einmal ein bisschen auf die Geschichte von Palästina ein und wer es zuerst besessen hat. Ein bisschen graben dann weiss man das es zuerst den Philistern gehört hat. Weiter im Text:

Als König Alexander der Große 332 v. Chr. das Gebiet des heutigen Gazastreifens eroberte, hörte die Geschichte der Philister auf. Von da an gab es kein philistäisches Reich mehr. Kaiser Augustus übertrug das ehemalige Philisterland an König Herodes, der wiederum gab es seiner legendären Schwester Salome, die daraus eine kleine jüdische Küstenprovinz machte.

Nach der Niederschlagung des 3. jüdischen Aufstands (Bar-Kochba-Aufstand, 132 - 135 n. Chr.) benannte der römische Kaiser Hadrian das Land nach dem nicht mehr gebräuchlichen Namen Philistäa für die gesamte Provinz Judäa um, zerstörte deren Hauptstadt Jerusalem und baute auf den Ruinen der Stadt das „Aelia Capitolina“ auf. Sein Wunsch und Befehl war es, dass Jerusalem und Judäa für immer vergessen sein sollten. Darum wollte er auch nicht länger den alten Namen des Landes Judäa beibehalten, um jede Erinnerung daran auszulöschen. Juden wurde das Betreten der Stadt und ihrer Umgebung verboten. Sie wurden aus ihrer Heimat vertrieben (siehe Diaspora) und entlang der Straßen nach Jerusalem zu zehntausenden gekreuzigt, so dass angeblich daher die Wälder um Jerusalem verschwanden.

So jetzt werden wir weiter lesen können und siehe da die Briten benutzen erst wieder 1922 das Wort Palästina.
Der Name „Palästina“ taucht erst wieder im Jahr 1922 als ein Name für ein Mandatsgebiet auf, das die Briten im Auftrag des Völkerbundes verwalten sollten.

Das Adjektiv palästinisch bezieht sich in der Regel auf das antike Palästina, so zum Beispiel der Begriff „palästinische Juden“. Das Wort palästinensisch hingegen bezeichnet etwa seit der Mitte der 1970er Jahre die heutige arabische Bevölkerung von Ost-Jerusalem, Gaza und der Westbank, die sich aufgrund der politischen Entwicklung nach dem Sechstagekrieg zunehmend als eigenständige Nation zu verstehen begann (z.B. „palästinensischer Aufstand“). Für Araber in Israel wird der Begriff Palästinenser auch von diesen selbst nur teilweise verwendet

WOW und siehe das der Begriff Palästina bezog sich zuerst auf die Juden die sogenannten palästinische Juden. Das Volk Palästina besteht demnach erst seit Mitte der 70 Jahre, geprägt durch einen Ausspruch von Arafat himself. Hmm demanch kennt man das Volk der Palästiner erst seit Mitte der 70 Jahre. Interessant oder nicht ??


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Israel - wohin führt der Weg?

31.01.2009 um 10:50
"So jetzt gehen wir einmal ein bisschen auf die Geschichte von Palästina ein und wer es zuerst besessen hat. Ein bisschen graben dann weiss man das es zuerst den Philistern gehört hat. Weiter im Text:"

So ein Scheiss. Vor den Philstern, haben es andere besessen und davor noch mal andere, und immer so weiter.


"Als König Alexander der Große 332 v. Chr. das Gebiet des heutigen Gazastreifens eroberte, hörte die Geschichte der Philister auf. Von da an gab es kein philistäisches Reich mehr. Kaiser Augustus übertrug das ehemalige Philisterland an König Herodes, der wiederum gab es seiner legendären Schwester Salome, die daraus eine kleine jüdische Küstenprovinz machte.

Nach der Niederschlagung des 3. jüdischen Aufstands (Bar-Kochba-Aufstand, 132 - 135 n. Chr.) benannte der römische Kaiser Hadrian das Land nach dem nicht mehr gebräuchlichen Namen Philistäa für die gesamte Provinz Judäa um, zerstörte deren Hauptstadt Jerusalem und baute auf den Ruinen der Stadt das „Aelia Capitolina“ auf. Sein Wunsch und Befehl war es, dass Jerusalem und Judäa für immer vergessen sein sollten. Darum wollte er auch nicht länger den alten Namen des Landes Judäa beibehalten, um jede Erinnerung daran auszulöschen. Juden wurde das Betreten der Stadt und ihrer Umgebung verboten. Sie wurden aus ihrer Heimat vertrieben (siehe Diaspora) und entlang der Straßen nach Jerusalem zu zehntausenden gekreuzigt, so dass angeblich daher die Wälder um Jerusalem verschwanden."

Tolle Geschichte, aber weil im Jahre xxx vor oder nach christus irgend ein paar Juden ein Reich hatten, bedeutet noch lange nicht, dass sie deshalb jetzt dieses Gebiet in Anspruch besitzen koennen. Jeder, der ein klaren Verstand hat und normal denken kann, wuerde das ueberhaupt nicht als einen Grund sehen koennen, dass die "Juden"(sind ja eine Religionsgemeinschaft und kein voln, ne?) diesen Land als ihren rechtmaessiges Eigentum betrachten duerfen.
UNd ausserdem, finde ich es krass, dass du, die ueber tausendjaehrige muslimische HErrschaft ueber Palaestina, gar nicht erwaehnst.


"So jetzt werden wir weiter lesen können und siehe da die Briten benutzen erst wieder 1922 das Wort Palästina.
Der Name „Palästina“ taucht erst wieder im Jahr 1922 als ein Name für ein Mandatsgebiet auf, das die Briten im Auftrag des Völkerbundes verwalten sollten.

Das Adjektiv palästinisch bezieht sich in der Regel auf das antike Palästina, so zum Beispiel der Begriff „palästinische Juden“. Das Wort palästinensisch hingegen bezeichnet etwa seit der Mitte der 1970er Jahre die heutige arabische Bevölkerung von Ost-Jerusalem, Gaza und der Westbank, die sich aufgrund der politischen Entwicklung nach dem Sechstagekrieg zunehmend als eigenständige Nation zu verstehen begann (z.B. „palästinensischer Aufstand“). Für Araber in Israel wird der Begriff Palästinenser auch von diesen selbst nur teilweise verwendet

WOW und siehe das der Begriff Palästina bezog sich zuerst auf die Juden die sogenannten palästinische Juden. Das Volk Palästina besteht demnach erst seit Mitte der 70 Jahre, geprägt durch einen Ausspruch von Arafat himself. Hmm demanch kennt man das Volk der Palästiner erst seit Mitte der 70 Jahre. Interessant oder nicht ??"

Erst mal, moechte ich dafuer links haben und zweitens, was hat es damit zu tun:

"So jetzt gehen wir einmal ein bisschen auf die Geschichte von Palästina ein und wer es zuerst besessen hat. Ein bisschen graben dann weiss man das es zuerst den Philistern gehört hat. Weiter im Text:"

Mich interessiert es nicht, wer wie hiess, sonder wer wo lebte. Mir ist klar, dass es schon immer palaestinensische Juden gab in der Minderheit in Palaestina. KOmsich dass sie von ihren Mitbuergern, nicht ins Meer getrieben worden... Interessant, nicht?


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Israel - wohin führt der Weg?

31.01.2009 um 11:01
Ah habe vergessen hier wird durch einige User immer wieder behauptet das die Juden kein Volk sind. Die Definition des Begriffes Volk lautet :

Im weitesten Sinne bezeichnet Volk eine Gruppe von Menschen, die sich als ideelle Einheit begreift und durch eine gemeinsame Geschichte oder verschiedene gemeinsame Eigenschaften (Sprache, Kultur, Tradition, Religion, Gebräuche etc.) verbunden ist beziehungsweise sich verbunden fühlt und die ein bestimmtes Gemeinschaftsbewußtsein besitzt und die sowohl in ihrer Selbst- als auch in der Fremdwahrnehmung durch andere als kulturell unterscheidbar gilt.
Quelle Wiki

Also wenn das so ist , passt die Definition Volk auch auf die Juden. Yepp alles vorhanden was zur der Definition passt. Nicht nur die Religion verbindet die Juden miteinander sondern ihre Sprache, Traditionen, Kultur , Gebräuche ect. Alles klar ?


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Israel - wohin führt der Weg?

31.01.2009 um 11:03
Guten Morgen!

Antagonist: wenn einem Menschen von Kindesbeinen an erzählt wird, es sei sein Ziel, das er Menschen umbringen müsse, deformiert ihn das im Laufe seines Lebens zur Bestie. Es sind nicht die Kinder bestialisch, die immer noch Opfer diese Schwindels sind, sowie die Jungen in der HJ , die fanatisiert wurden um sich dann freiwillig in den letzten Tagen eines verlorenen Krieges zu opfern. Anstatt den Schritt weiter zu gehen, es vorrauszusetzen, das natürlich nicht die Kinder, die zu ihrem Tun nichts beitun, weil sie sich nicht reflektieren können, sondern diejenigen, die in Funk und Fernsehen alles dafür tun, das von klein auf der Jude gehasst wird und die höchste Kampfbereitschaft erzielt wird, die im Teeniealter dann ausagiert werden soll (so genau nimmt man es aber nicht immer: nach Hams ist ein Kind kein Kind mehr, wenn seine Fähigkeiten für einen Kampfeinsatz ausgereift sind bzw. was sie dafür halten - in der Intifada Vol. II sind auch immer wieder Kinder mitdm Bombengürtel umgeschallt losgeschickt wurden).

Amoralisch ist in diesem Weltbild, nicht die Moral, die hinter der Vernichtung steht, die man kennen könnte, auch ohne auf die "Verdummungsprogramme westlicher Medien und Parteien" zurückzugreifen, von denen man dann offensichtlich zu oft genascht hat. Amoralisch ist auch nicht der Kritiker, der vielleicht einen sprachlichen Faupaux begangen, weil nicht das vermittelt werden konnte, was er ausdrücken wollte, hat, wobei missachtet wird, das auch die schroffste Kritik auf etwas besseres hinaus will. Du musst dich natürlich so sehr daran klammern, um deinen persönlichen moralischen Überlegenheitsdünkel auszuleben. Wer diese Moral nicht dezidiert teilt, wer es amoralisch findet, das Kinder zu Mördern erzogen werden - und das gezielt -, wer die sprachlichen Mittel ausreizt, was sehr gut auch im negativen enden kann, der kann nur als pervers, inhuman, amoralisch, kriegsgeil gelten. Und da konstruiere ich keine Person.

Oder wolltest du mich Warhead nennen? ;)

Noch etwas: wenn schon meine zwei Zitate, die ja gar nicht zu mir gehörten, und jenes Zitat, das tatsächlich zu mir gehörte, von der Thematik her nur im allerentferntesten Sinne mit Israel und den vorangegangenen Militärhandlungen zu tun haben, ja, ich den Antisemitismusvowurf nie erhoben habe, den du mir, einen Halbsatz "zitierend", untergejubelt hast, nein, im Gegenteil, ich ihn sogar noch entkräftigt habe; wenn ich selbst nicht gesagt habe das "Koriander und Endzeit zwei Antisemiten allererster Güteklasse" seien; ja wenn selbst die jW und ihre Freunde, die in der letzten Intifada selbst noch das Selbstmordattentat abgefeiert haben (!!!) nur als "neigungspalästinensische Pickelhauben" (ein wenig mehr Zeit und das hätte was besseres werden können) davonkommen; wenn also gar keiner "Israelkritik" als antisemitisch bezeichnet hat - was soll dann deine Antisemitismuskeule? Die ist hier so angebracht wie die nächste Papstmesse in einem römischen Puff.

Und komm jetzt nicht mit : "Deine Aussagen, wie etwa 'neigungspalästinensische Pickelhauben', implizieren einen antisemitischen Charakter des Kritikers" oder "Du willst uns als Antisemiten denunzieren um der israelischen Barbarei carte blanche zu gewähren und jede Krtitik an ihr verhindern". Spars dir doch einfach.

Also Pawlow und ... aber lassen wir das. Jedenfalls: was antisemitisch ist und so benannt werden muss, ist Programmatik, Methodik, Vorgehensweie und Motivation der Hamas. Das könntest sebst du unter einen Hut mit dem Spruch von der israelischen Barbarei bringen.


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31.01.2009 um 11:04
@ dont_panic

Wer wird denn gleich so aggressiv am frühen Morgen. Quellen werde ich dir gleich geben tja belegt mal wieder meine These das man sich man gewisse Grundlagen von Geschichte haben sollte.


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31.01.2009 um 11:07
Ich gehe jetzt schlafen. Nacht Koriander!


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31.01.2009 um 11:13
@asmodee
ne, die Juden sind fuer mich nur einer Religionsgemeinschaft:-)
Dann kann man die Muslime(viele sprechen arabisch) oder die Christen(latein) als Volk bezeichnen. ne ne du:-) so net

aber nach der wiki definition, trifft das schon zu.
ich hab, aber meine eigene.
Dein Beitrag von worhin war einfach nicht neutral und viel zu blumig geschrieben.

Vielleicht liegt es daran, dass ich bei mir grad 14:10 habe:D


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31.01.2009 um 11:21
@ dont _panic

Tja dann ist das eben deine Meinung. Ich sehe die Juden als ein Volk an zum Glück sehe ich das nicht alleine so.

Auch wenn du den erhobenen Zeigefinger mir zeigst, interessiert mich wenig. Deine Quellen kommen gleich muss ab und an mich um meine Hexe kümmern.

Na dann Mahlzeit


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31.01.2009 um 11:24
Zitat von asmodeeasmodee schrieb:So jetzt gehen wir einmal ein bisschen auf die Geschichte von Palästina ein und wer es zuerst besessen hat. Ein bisschen graben dann weiss man das es zuerst den Philistern gehört hat. Weiter im Text:

Als König Alexander der Große 332 v. Chr. das Gebiet des heutigen Gazastreifens eroberte, hörte die Geschichte der Philister auf. Von da an gab es kein philistäisches Reich mehr. Kaiser Augustus übertrug das ehemalige Philisterland an König Herodes, der wiederum gab es seiner legendären Schwester Salome, die daraus eine kleine jüdische Küstenprovinz machte.

Nach der Niederschlagung des 3. jüdischen Aufstands (Bar-Kochba-Aufstand, 132 - 135 n. Chr.) benannte der römische Kaiser Hadrian das Land nach dem nicht mehr gebräuchlichen Namen Philistäa für die gesamte Provinz Judäa um, zerstörte deren Hauptstadt Jerusalem und baute auf den Ruinen der Stadt das „Aelia Capitolina“ auf. Sein Wunsch und Befehl war es, dass Jerusalem und Judäa für immer vergessen sein sollten. Darum wollte er auch nicht länger den alten Namen des Landes Judäa beibehalten, um jede Erinnerung daran auszulöschen. Juden wurde das Betreten der Stadt und ihrer Umgebung verboten. Sie wurden aus ihrer Heimat vertrieben (siehe Diaspora) und entlang der Straßen nach Jerusalem zu zehntausenden gekreuzigt, so dass angeblich daher die Wälder um Jerusalem verschwanden.

So jetzt werden wir weiter lesen können und siehe da die Briten benutzen erst wieder 1922 das Wort Palästina.
Der Name „Palästina“ taucht erst wieder im Jahr 1922 als ein Name für ein Mandatsgebiet auf, das die Briten im Auftrag des Völkerbundes verwalten sollten.

Das Adjektiv palästinisch bezieht sich in der Regel auf das antike Palästina, so zum Beispiel der Begriff „palästinische Juden“. Das Wort palästinensisch hingegen bezeichnet etwa seit der Mitte der 1970er Jahre die heutige arabische Bevölkerung von Ost-Jerusalem, Gaza und der Westbank, die sich aufgrund der politischen Entwicklung nach dem Sechstagekrieg zunehmend als eigenständige Nation zu verstehen begann (z.B. „palästinensischer Aufstand“). Für Araber in Israel wird der Begriff Palästinenser auch von diesen selbst nur teilweise verwendet

WOW und siehe das der Begriff Palästina bezog sich zuerst auf die Juden die sogenannten palästinische Juden. Das Volk Palästina besteht demnach erst seit Mitte der 70 Jahre, geprägt durch einen Ausspruch von Arafat himself. Hmm demanch kennt man das Volk der Palästiner erst seit Mitte der 70 Jahre. Interessant oder nicht ??
Möchtest du der israelischen Sache damit den Anstrich der Legalität verpassen? Wenn da ein paar Völkchen es den Israelis gleichziehen, haben wir in kürzester Zeit einen Weltenbrand entfacht.


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31.01.2009 um 11:49
> belegt mal wieder meine These das man sich man gewisse Grundlagen von Geschichte haben sollte.<
Dafür mal ein dicke "Word". Leider habe viele wackere Forumskämpen da überhaupt keine Grundlage und glauben eben deshalb jeden Propagandascheiss.
Nur hilft ein Blick in die Geschichte und das Aufrechnen diverser Ansprüche hier nicht wirklich weiter. Ginge es nämlich danach, müßte die ganze Gegend zu Italien als letztem unumstrittenen recht mäßigen Eigentümer gehören ;)

Wenn man eine Lösung finden will,dann geht das nur auf der Grundlage des momentan existierenden Status quo unter Aufgabe aller wechselseitigen historischen ,religiösen, ethnischen oder imaginären Ansprüche.
-D.h. Israel besteht in den Grenzen des jetzt von ihm belegten Gebiete und nimmt seine exterritorialen Siedlungen zurück ,Pali-Land besteht als ein oder zwei Staaten (Hamas-Gaza und Fatah-Westbank) in seinen jetzigen Grenzen. Alle Beteiligten verpflichten sich zu gegenseitiger Anerkennung und Gewaltverzicht (und halten den auch ein) und zur Bekämpfung , Verfolgung und Bestrafung von Personen und Gruppen,die den brechen von jetzt an für alle Zeiten.
-Es gibt gegenseitigen Schadenersatzansprüche von staaten,Organisationen oder Privatpersonen aus der Zeit vor dem abkommen bzw. der Lösung sind verjährt und hinfällig.
-Man errichtet für die Region eine gemeinsame Wirtschaftszone ähnlich der alten EWG.
-Man verpflichtet sich zum Schutz und der Toleranz gegenüber religiösen und ethnischen Minderheiten und zur Einführung demokratischer und rechtsstaatlicher Mindeststandarts inclusive der Trennung von Religion und Staat.

Dies müßte Syrien,Libanon,Israel,Jordanien,Ägypten und Pali-Land umfassen.

M.E. könnte nur so eine vernünftige Lösung funktionieren.


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