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Israel - wohin führt der Weg?

45.193 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 10:36
@andreasko
@kurvenkrieger

Diese Leute hier wollen nicht googeln, sie wollen das faschistische Land Israel mit allen Mitteln verteidigen.
Israel wohin führt der Weg? Der Weg führt in eine Barbarei neuen Ausmaßes!


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 14:35
@reloaded
Israel wohin führt der Weg

...in weitere Rüstungsprojekte seitens der Hamas für einen neuen Krieg und Terror gegen die "Faschisten" in Israel...


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 14:50
"Die Taten der israelischen Armee unterstreichen das, was im Buch gesagt wird."

Genau, weil die außergewöhnlich barbarischen Taten der Israelischen Armee dringend diskutiert werden müssten.
Was sind die Taten der russischen Armee in Tschetschenien (=keine zivilen Opfer), der Amerikaner (=keine zivilen Opfer), der Deutschen (sogar!) in Afganistan (=keine zivilen Opfer), aller anderen Truppen eingesetzt im Irak, der Hamas, Hisbollah (=keine zivilen Opfer nicht wahr) usw. usw. Ja aber sowas auch, alle kommen ohne zivile Opfer aus, nur die Israelische Armee nicht.


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 15:20
"Das war schon bei Lenin der Fall. Warum kommen die erst jetzt drauf?"

Alo die Personalisierung abstrakter Verhältnisse. Das ist zwar tendenziell antisemitisch - biologisiert hat Lenin aber nicht i Juden. Gegenteilig: er war sich über das Potential ds Antisemitismus halbwegs wenigstens im Klaren. Und das drängt auf Vernichtung.


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 15:49
Das ein Alphatier aufblüht, wenn es dem Rudel vorangeht, dürfte bekannt sein. Bei Steinbachs Udo verhält es sich nahezu gleich: er verkündet dem palästinensischen Exilmob den baldigen Endsieg, erntet frenetischen Applaus - und freut sich wie ein kleines Kind über Schokolade. Ob dieser Freudentaumel in spontanem Einnässen endete ist nicht bekannt. Bekannt ist jedenfalls das die nationalbolschewistischen Genossen von der junge(n) Welt, früher: HJ, später: FDJ, heute: organisationsunabhängig national und sozialistisch, zur Unterstützung des "Märtyrervolk unserer Tage" einen pseudomarxistischen, dafür antiimperialistischen Reichsparteitag veranstaltet haben. Die Zerstörungswut und Todessehnsucht, die in der Ideologie des Antiimperialismus angelegt ist, hat schon vor etwas mehr als sechzig Jahren ein Märtyrervolk reihensweie todesgeile Figürchen gegen jüdische Unmanieren aufstehen lassen. Nur damals war es antifaschistisch, sie in ihrem Tun zu unterbinden.

Diese beiden unappetitlichen Schlaglichter bekennender Völkerfreunde und anderen ekelerregenden Schwachsinn neigungspalästinensischer Pickelhauben dokumentiert Alex Feuerherdt auf

http://jungle-world.com/artikel/2009/03/32454.html (Archiv-Version vom 22.01.2009)


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 16:14
Prekär ist es doch, dass die friedliebenden Juden inzwischen weltweit mit denen gleichgesetzt werden, die die Vernichtung der Palästinenser befürworten.
Und dem muss man ganz klar Einhalt gebieten, denn es gibt sie, diese kleine Minderheit in Israel, die auf Aussöhnung mit den Palästinensern bedacht ist, auch wenn sie nicht sehr zahlreich ist.
Das andere, nämlich das faschistische Israel, wird früher oder später seinen Irrweg erkennen müssen.


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 16:32
@Endzeit
Prekär ist die Behauptung Juden würden die Vernichtung aller Palästinenser befürworten.


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 17:49
Was bringt eine kleine Minderheit, wenn eine Demokratie durch Mehrheiten bestimmt wird?


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 17:51
Ab und an denke ich das in der Demokratie ne gewisse elitäre Minderheit bestimmt. Und nicht das Volk.


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 18:07
Findet sich die Minderheit, die die Aussöhnung mit den Palästinensern anstrebt, wirklich in den "elitären" Kreisen?


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 18:40
@Endzeitbursche

Dreh dir nicht alles so zurecht. Fakt ist: Die Israelis sind in der Mehrheit für eine Lösung a la Grenze '67, halten eine militärische Lösung des kompletten Konfliktes für unmöglich. Sie sind sich nur im klaren darüber, das es ganz ohne Gegenwehr auch nicht geht.

Der Rest ist deinem äußerst prekären Geisteszustand entsprungen, deiner auf Endzeit getrimmten psychischen Verlendung: die Vernichtung der Palästinenser ist so offenkundig bewiesen wie die Existenz von Aliens. Das Phänomen, Israel zwanghaft als faschistisch zu bezeichnen, die Manie, die sich in ständigen Anklagen austobt, liegt dem psychologischen Zwang zugrunde, aus den Opfern endlich Täter zu machen. Die Juden waren selbst nie besser, sie morden die Palästinenser wie dereinst die Nazis, Gaza ist ein Vorhof zur Vernichtung usw. usf. - das wird seit vierzig Jahren bemüht, wurde in den Achtzigern von der taz vollzogen und hat in den Neunzigern gleich noch die Serben mit erwischt. Der Mob, der durch die Parteilager und Gesinnungsgrenzen in Kernfragen hierzulande dasselbe denkt, kommt in Rage, wenn die alten Opfer sich anschicken gegen die neuen Antisemiten, die in Form von Hamas und Hezbollah, den Schutzstaffeln und Sturmabteilungen der in ihrem Stolz verletzten Umma, die ihnen ja nur ihre Würde wiedergeben wollen, zu verteidigen. Zwar ist das ein Programm, das wie der NS gestrickt ist, nämlich als Antipolitik des unsublimierten Triebes, der die narzisstische Kränkung seiner Anhänger systematisiert und zum Primat des Politischen erhebt, welches nur als offenes Vernichtungswerk an den Knechtern germanisch-orientalischer Ehre in Szene gesetzt werden kann, und wird zurecht nicht dem italienischen - also historischen - Radau-Faschismus des ehemaligen Linken Mussolini angelastet, sondern dem radikalen Faschismus deutscher Provenienz, dem Nazifaschismus, der - Gaza wieder sehr ähnlich - eine kollektive Anstrengung der freiwillig über den Staat und die Bewegung vergemeinschafteten Subjekte war und ist. In die Volksgemeinschaft gerät man nicht einfach so - man begibt sich freiwillig hinein.

Zu guter letzt darf natürlich nicht der philosemitische Einwurf fehlen; das der nicht ohne die Mär von den ständig völkermordbereiten Israelis auskommt, denen ihre Unterstützung der letzten Kampfhandlungen, die sich prozentual dort einpendeln, wo nicht mehr viel Luft nach oben ist, als bösartigen Charakter ausgelegt wird, war sowieso in Deutschland, in Europa zu erwarten.

Das kritische Bewusstsein, das noch nie kritisch wahr, nie bewusst darüber reflektierte was die Hamas eigentlich will, was Palästina ist und was Israel nicht ist, betreibt business as usual: es äfft den Massenkonsens nach, gibt sich hochmoralisch, totalisiert diese Moral - wer vom Konsens abfällt, ist ein Schwein, ein inhumanes wohlgemerkt, ein potenzieller Mörder. "Es" muss zwanghaft "Faschist" schreien und vermengt diese willkürliche Scheiße mit Fakten: hat man es nicht mit dem am dichtbesiedeltsten Gebiet der Welt zu tun? Leben dort nicht 1,5 Millionen Menschen?

Das ist so Fakt wie die israelischen Flugblätter, die vor Luftangriffen abgeworfen wurden. So sehr Fakt, wie die Anrufe die getätigt wurden und die SMS die verschickt wurden. Wahrscheinlich bestätigt dies nur den äußerst zynischen Charakter des israelischen Völkermordes an den Palästinensern. Schließlich mussten die Juden die Fahrt ins Gas auch bezahlen - jetzt leben sie diesen mörderischen Zynismus nur an anderen aus.

Nur Niza Rayan war nicht zynisch. Als die Israelis auch bei ihm anriefen, bevor sein Haus weggebombt wurde, juckte ihn das kein bisschen. Er, dessen Sohn als lebende Bombe '02 nach Israel loszog, mit freundlicher Genehmigung Daddys, handelte nach seinem Credo: "Gott schenkt uns den Sieg oder den Märtyrertod". Darauf nimmt man nicht die heroische Kollektivierung der Palästinensr zur Kenntnis, die ohne Anstachelung zum antisemitischen Vernichtungswahn nicht auskommt und unter Inkaufnahme eigener Verluste bereit ist anderen das Leben zur Hölle zu machen - nein, es wird abgefeiert, affirmiert: "Die Solidarität mit dem Märtyrervolk unserer Tage schlechthin ist ein wesentliches Element des Internationalismus". (Domenico Losurdo)

Ohnehin wurden und werden die Palästinenser nur als kollektives Subjekt wahrgenommen. Verstanden werden sie, wenn sie kollektiv den Judenmördern applaudieren, weil es so verständlich wäre. Betrauert werden sie, wenn sie wieder einmal "Opfer" werden. Diejenigen, die in Palästina wirklich Opfer sind, haben aber mit keinerlei Emphatie zu rechnen. Also all jene, die den nationalen Kampf unterminieren, weil sie etwa: eine angeblich frevelhafte Sexualmoral hegen und pflegen, weil sie sich den Gebärzwang nicht verordnen lassen, weil sie sich einen Dreck um den Gemeinnutz, sehr aber um den Eigennutz scheren, ihren indivduellen egoistischen Interessen frönen. Palästinenser eben, die sich nicht als unterdrücktes kämpfendes Volk verkaufen lassen oder als Flüchtlinge mit Dauerstatus als politisches Kapital in petto beahlten werden können.


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29.01.2009 um 18:58
So eigentlich finde ich den Kommentar von Samael schon ausreichend , aber einige Punkte sind für mich doch etwas dubiös ausgedrückt worden von Usern. Fangen wir doch mit dieser Aussage an.

@ Alisah Zitat von dir :


Was sind die Taten der russischen Armee in Tschetschenien (=keine zivilen Opfer), der Amerikaner (=keine zivilen Opfer), der Deutschen (sogar!) in Afganistan (=keine zivilen Opfer), aller anderen Truppen eingesetzt im Irak, der Hamas, Hisbollah (=keine zivilen Opfer nicht wahr) usw. usw. Ja aber sowas auch, alle kommen ohne zivile Opfer aus, nur die Israelische Armee nicht.

Ach es gab nur bei der israelischen Armee zivile Opfer ?? Keine zivilen Opfer bei den oben genannten Beispielen ?? Interssant sind mir Sachen entgangen oder lese ich die falschen Zeitungen ? Interessant diese zweifelhafte Aussage von dir. Bitte kannst du mir dazu anerkannte Quellen benennen die diese Behauptung untermauern ? Danke im voraus.


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 19:06
@capamerica


so ist es und dem ist nichts hinzuzufügen.

ändern kann sich sowieso nichts, solange die Muslime dieser Welt der Überzeugung sind
dass der Islam "siegen muss"


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 19:10
Und ja es gibt auch in den elitären Kreisen von Juden genug Juden die gegen diesen Krieg sind. Wer suchet der findet. Habe oft genug schon Quellen hier reingesetzt von diesen Gruppierungen, aber keiner interessiert sich dafür. Ist doch auch nicht fair von den Juden das es solche Gruppierungen gibt die gegen den Krieg sind. Aber lesen das braucht man ja nicht darüber, kann man immer noch sagen, das solche Gruppen nicht existieren. Stimmts ??


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 19:17
@asmodee
he robyin
Wow was für ein friedvoller Daddy das doch ist - ein Daddy der den Anschlag seines Sohnes als lebende Bombe sogar freundlich zustimmt. Sehr friedvoll und so voller Freundlichkeit gegenüber seinen Sohn. Was möchtest du damit hier in diesem Forum erreichen´?? Aufruf oder Förderung für Nachahmer die solche Taten zustimmen ? Dann drückst du dich sehr " blumenhaft " aus. Das kann man nicht gutheissen oder zur Nachahmung empfehlen. Oder siehst du das anders ??
da würde ich mich jetzt an Deiner stellen bei @capamerica
entschuldigen

was er damit sagen wollte hat er so geschildert, wie die Tatsachen Tatsachen sind
und eigentlich kann man sehr deutlich herauslesen

dass er auch nur das damit gemeint hat!


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Israel - wohin führt der Weg?

29.01.2009 um 19:20
@geodei

Werde ich auch machen, und wie du wahrscheinlich gemerkt hast, habe ich den Beitrag löschen lassen und mich selbst gemeldet. Tja wenn ich Fehler mache stehe ich dazu´brauch keine Aufforderung von dritten.


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29.01.2009 um 19:23
Beitrag wurde gelöscht userin hat sich selbst gemeldet - nun weiter im Text


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29.01.2009 um 19:26
jetzt habe ich es gemerkt robijn

konnte ich auch nicht wissen, dass Du dich da vertan hast
Du hast nämlich sehr überzeugt und entschlossen geklungen.

Na und warum ich, dich drauf aufmerksam gemacht habe,
war nicht um Dich als dritter zu belehren, sondern

um Dich zu hinterfragen.


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29.01.2009 um 19:34
@geodei

Alles klar. Geht in Ordnung, habe den Kontext verfehlt weil zu schnell überflogen.

@ capamerica

Sorry für den Fehlgriff. Tut mir leid.


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29.01.2009 um 19:46
@robiijn

Das braucht dir doch nicht leid tun. Ich kenne das von mir: man liest etwas was einen ungemein aufregt. Leider vergisst man dabei aber manchmal weiterzulesen oder überliest wesentliche Bestandteile in erhitzter Rage einfach, legt sich stattdessen schon seine Worte zurecht, die dann äußerst erbost geraten können ;) (das war ja bei dir nicht der Fall), und schießt drauf los - man hätte aber vielleicht zu Ende lesen sollen, vielleicht nochmals lesen sollen und erst mal runterkommen und abkühlen.

Das ist doch nicht weiter schlimm, passiert jedem mal. Schwamm drüber.


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