@al-chidr"Doch!!!"
Nein!!!
"Nicht als Individuen, aber als Kollektiv"
Nicht bei jedem Staat steht die Mehrheit der Individuen hinter dem Kollektiv das sich staat nennt.
Und nicht bei jedem Staat muss man die Mehrheitd er individuen Umbringen um den stat zu zerstoeren.
"Der Staat/die Guerilla kann nur "geknackt" werden, wenn man die Bevölkerung in Mitleidenschaft zieht"
Es geht nicht ohne Opfer.
Zumindest wenn man uberhaupt erst mal mit Krieg anfaengt.
Aber die idee das wenn man damit anfaengt dass dann auch alles egal ist eben nicht richtig.
Ein Krieg kann unterschiedlich unmenschlich gefuhert werden, was nicht heist dass es moeglich waere eine Krieg menschich zu fuehren.
Es gibt eben nicht nur Recht und Unrecht sonder verschiedne Formen von Unrecht und manche sin schlimmer als andere
"Genfer Konvention: Ach das ist doch alles verlogen von hinten vis vorne! "
Eigentlich nicht
"Klar sind die Kriegsrechte einzuhalten, aber das ist wirklich das MINDESTE, was man verlangen kann. "
Bei Kriegsrechten geht es um das Absolute minimum dessen was man an menschlichkeit auch dann nicht verlieren sollte selbst wenn man einen politischen Massenmord(Krieg) schon als Mittel zuereichung der Ziele in Kauf nimmt.
"Die Politiker stellen es geradezu als LEISTUNG Israels oder anderer westlicher Kriegsparteien heraus, wenn sie Krieg unter Einhaltung der Menschenrechte führen - was natürlich nicht der Fall ist"
Unter einhaltung der Genfer Konventionen.
Einen Krieg unter Einhaltung der Menschenrechte zu fuehren ist absolut unmoeglich.
Die sache mit derm recht auf Koerperliche Unversehrtheit macht die Sache schon schwierig nicht wahr?
"Ehrlich gesagt sehe ich keinen Unterschied zwischen 1300 Toten und 13 000 Toten hinsichtlich der Geisteshaltung der israelischen Strategen ... Mit dem Verweis auf vergleichsweise niedrige Opferzahlen wird nur Unrecht legitimiert!"
Wenn du da keinen Unterschie siehts ob amn 1300 oder 13000 Menschen umbring wenn man sich dazwischen entscheiden kann tuts du mir leid.
Und ich legitimeire sie nicht. 1300 Opfer durch "Verteidungsmassnahmen" gegen einen "Angriff"
der keine 20 opfer verursacht hat sind nicht zu legitimieren.
Trotzdem wurden sie durch regeln gezwungen eben "nur" 1300 und nicht 13.000 Umzubringen.
Damit waren die Regeln sinnvoll.
Bessser waere es natuelrich gewesen geabe es Regeln die ihnen auch die 1300 verboten haetten...
"Der Selbstmordattentäter, der sich vor einem Militärkonvoi in die Luft sprengt und dabei "nur" ... sagen wir 3 Zivlisten mit in den Tod nimmt, wird auch nicht als Wahrer der Genfer Konvention gerühmt - un das völlig zurecht!"
Aehm nein er verletzt die Genfer konventionen.
Nicht wegen des Zivilisten Soldaten verhaletnis unter seinen Opfern,
Sondern weil er ein nicht ausgezeichter Kaempfer ist.
Also er traegt keine Uniform.
Das sorgt dafuer das er auesserlich von Zivilisten nicht zu unterscheiden ist und dass man automatsich will man sich gegen nicht ausgezeichte Kaempfer zu Wehr setzen.
Eine groessere Zahl von Zivilisten mit toetet.
Zur Erklaehrung
Die Genfer Konvention wurde eigntlich zum Krieg zwischen zwei Staaten gemacht.
Kaum eine Guerilla armee der welt ob man sie hjetzt Freiheitskaempfer oder Terristen nennt haet sich an sie.
Moral muss man sich leisten koennen.
Darum wiegt natuelrich jeder Verstoss Israels das viel staeker ist eben in der Beurteilung auch Staeker als dass zB die Hamas keine Uniform traegt....
Und noch ein ketztes mal.
Die Genferkonventionen sind Spielregeln fuer ein Spiel an dem Teilzunehmen bereits Massenmord impliziert. aber selbst dann ist es immer noch besser diese regeln nicht zu brechen.