@ad_remad_rem schrieb:Ich versichere Dir dass die Zeit kommenw ird, an dem das Sozialsystem in diesen Zügen unhaltbar geworden ist und jeder selbst zusehen muss, wie er klarkommt.
Natürlich wird diese Zeit kommen. Aber doch nicht so, wie du es darstellst; also ob es dann die Bevölkerung befürworten würde, sondern, weil Politik im Sinne der Kapitalisten wie Dir gemacht wird.
Und nein, HIER kämpft keiner ums Überleben, das hast du behauptet.
ad_rem schrieb:Ich fühle mich auch meinem Eigentum verpflichtet und zwar in erster Linie, es zu bewahren und es zu schützen.
Und zu vermehren! auf Kosten anderer, hast du vergessen.
Im Übrigen kannst du dir gar nicht vorstellen, wie schwer es Menschen wie mir fällt Mitarbeiter entlassen zu müssen wenn es die Situation zwingend erforderlich macht.
Wenn der Profit nicht stimmt, ist dies für den Kapitalisten zwingend erforderlich!
ad_rem schrieb:Ich rede hier von so einem Pöbel wie dich, der mich als rechtschaffenden Unternehmer aus heiterem Himmel als Skalventreiber und Verbrecher beleidigt
Es ist überhaupt nichts dabei Kapitalist zu sein; es gibt ja auch Arbeiter die in Aktien (oder was auch immer) investieren, um ihr Einkommen aufzubessern.
Ein Kapitalist sollte daher meine Kritik nie persönlich nehmen. Ich hab nie behauptet das du - als Kapitalist - ein Verbrecher bist! Wenn man sich in einem System befindet, das auf Ausbeutung beruht, dann ist es ganz normal, das man zum Ausbeuter wird, um sein eigenes Leben auf die Reihe zu kriegen.
Ob aber, die Ausbeuter, die dieses System mit so lächerlichen Argumenten (wie du) in Schutz nehmen und dabei auch noch gegen die Augebeuteten (oder Sozialisten) hetzen, Verbrecher sind, - für mich schon.
ad_rem schrieb:Deiner fett gemarkerten Aussage zufolge entnehme ich, dass du sicherlich auch zu dem asozialen Pöbel gehörst. Wundert mich nun nicht wirklich!
Nein, da kann ich Dich beruhigen. Warscheinlich warst du so schlau auf die Uhrzeit zu gucken, und hast gleich gedacht: "Wieso arbeitet der nicht?"
-Ich bin grad von der Arbeit, wir nennen es Spätschicht. Und übrigens, verdiene ich recht viel für einen Proletarier, dass es selbst für ne bescheidene Eigentumswohnung gereicht hat. (Muss zwar noch bezahlt werden, aber dürfte mir kaum Probleme bereiten.)
-Womit wir jetzt zum nächsten Punkt kommen; dass Du grundsätzlich annimmst, man müsste zum "asozialen Pöbel" dazugehören, um sich für die Rechte dieses einzusetzen; was wieder verrät, das der Asoziale, ganz Du selber bist.
ad_rem schrieb:mehr als anderer Leute hart erarbeitetes Vermögen und Unternehmen an andere verteilen wollen können du und deinesgleichen ja nicht.
Nicht nur das. Wir können sogar besser produzieren und die Verteilung dieser Produkte organisieren! Ist das nicht toll!