mitras
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2006
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Wir haben zuviel und teilen zuwenig, Armut durch Dummheit
24.05.2011 um 22:29Was ich schreibe ist wahr, weil ich es weiß und daraus eine Thread erstelle. Vor ca. 3 Jahren entsorgt das Bundeskanzleramt an die hundert Fernseher, gute große Fernseher, funktionsfähig. Sie wurden einfach weggeschmissen, keiner sollte sie bekommen.
Heute entsorgt eine Schule in Berlin 20 Schreibtische, neuwertig, vor 3 Jahren gekauft. Keiner soll sie haben. Es gibt Probleme, die Schreibtische zu einem freien Träger in Berlin zu schaffen, nein, sie müssen, wenn nicht getrickst wird verschrottet werden. Und das kostet natürlich auch wieder Geld. Jeden Tag entsorgen Hotels die Überreste der nicht genutzen Mahlzeiten. Entweder wandern sie in den Müll oder werden Schweinefutter.
Das sind vielleicht kleine Beispiele, aber dieses Szenario spielt sich vermutlich jeden Tag vielfach ab.
Diese Verschwendung ist bewusst teil des Kapitalistisch-bürokratischen Systems, es gibt sehr viele Menschen die darben und sich anstrengen, die zu wenig haben, aber sie sollen eben nichts bekommen dürfen, was sie nicht verdienenl. Denn damit würde man ein Signal setzen. Nein, betteln muss verdient werden und der Better soll nur das bekommen, was für die Betteilei vorgesehen wurde und derjenige der auf eigene Rechnung arbeitet muss kaufen und verkaufen - so die Logik.
In einem solchen Staat leben wir. Und morgen geht es wieder um Sozialschmarotzer und Ausländer, die uns angeblich wieder die Butter vom Brot nehmen und dem Mittelstand das Geld aus der Tasche ziehen.
Passend ist auch hierzu folgender Beitrag http://www.spiegelfechter.com/wordpress/6063/plunderung-der-sozialkassen-auf-dem-rucken-der-behinderten#comments (Archiv-Version vom 30.11.2011)
Der Sozialstaat wurde nach und nach abgebaut und verkauft, nun verkaufen unsere Vasallen, die gewählten Politiker, des übriggebliebene Tafelsilber. Wir haben so viel, aber wir wissen es nicht zu schätzen und zu verteilen und auf diese Weise werden wir auch wieder arm werden.
Armut durch die Unfähigkeit zu teilen in Deutschland, ist das möglich? Was denkt ihr darüber?
Heute entsorgt eine Schule in Berlin 20 Schreibtische, neuwertig, vor 3 Jahren gekauft. Keiner soll sie haben. Es gibt Probleme, die Schreibtische zu einem freien Träger in Berlin zu schaffen, nein, sie müssen, wenn nicht getrickst wird verschrottet werden. Und das kostet natürlich auch wieder Geld. Jeden Tag entsorgen Hotels die Überreste der nicht genutzen Mahlzeiten. Entweder wandern sie in den Müll oder werden Schweinefutter.
Das sind vielleicht kleine Beispiele, aber dieses Szenario spielt sich vermutlich jeden Tag vielfach ab.
Diese Verschwendung ist bewusst teil des Kapitalistisch-bürokratischen Systems, es gibt sehr viele Menschen die darben und sich anstrengen, die zu wenig haben, aber sie sollen eben nichts bekommen dürfen, was sie nicht verdienenl. Denn damit würde man ein Signal setzen. Nein, betteln muss verdient werden und der Better soll nur das bekommen, was für die Betteilei vorgesehen wurde und derjenige der auf eigene Rechnung arbeitet muss kaufen und verkaufen - so die Logik.
In einem solchen Staat leben wir. Und morgen geht es wieder um Sozialschmarotzer und Ausländer, die uns angeblich wieder die Butter vom Brot nehmen und dem Mittelstand das Geld aus der Tasche ziehen.
Passend ist auch hierzu folgender Beitrag http://www.spiegelfechter.com/wordpress/6063/plunderung-der-sozialkassen-auf-dem-rucken-der-behinderten#comments (Archiv-Version vom 30.11.2011)
Der Sozialstaat wurde nach und nach abgebaut und verkauft, nun verkaufen unsere Vasallen, die gewählten Politiker, des übriggebliebene Tafelsilber. Wir haben so viel, aber wir wissen es nicht zu schätzen und zu verteilen und auf diese Weise werden wir auch wieder arm werden.
Armut durch die Unfähigkeit zu teilen in Deutschland, ist das möglich? Was denkt ihr darüber?