Wird Alkohol bald durch Cannabis abgelöst?
18.05.2006 um 20:29Das zweifele ich an. In Freilandversuchen hat sich immer wieder herausgestellt,daß
die Nachkommen der letzten Generation immer weniger THC produzieren. Nachetlichen
Generationen ist der THC gehalt so niedrig, dass eine Wirkung nicht mehrmöglicht ist.
Die Leute damals hätten also immer wieder Indischen Hanf einkreuzenmüssen, damit der THC
Gehalt nicht gegen Null geht. Das liegt an unserenBreitengraden. Erst seit Ruderalis
eingekreutzt wurde, enstanden dauerhaft stabileSorten.
das
der thc gehalt immer niedriger wird aufgrundunserer breitengrade ist quatsch, wenn man
es richtig anstellt werden die pflanzensogar immer stärker. stichwort selektion.
hanf ist eine der widerstandsfähigstenpflanzen die es gibt, und so wächst sie ohne
probleme in kälteren regionen wiedeutschland und wie auch in nordamerika/kanada.
und
die pflanze produziert auch inunsreren breitengraden thc, habe ich selber schon mehrfach
ausprobiert. ;)
und daswaren nicht die top samen aus holland.
Knaster istübrigens ein Begriff für nikotinfreien Tabakersatz.
...der aus thcarmen hanf besteht. ;)
das ist knaster heute, aber ich rede von
früher.
hier, lies dir das mal druch, dann weisst du was ich meine:
DasLandvolk rauchte aber, trotz der zwischenzeitlichen Einführung der
kulturfremden DrogeTabak, seinen Knaster. Großvaters abendliche Pfeife war mit nichts
anderem gefüllt,als mit Hanf. Das Zeug, daß wegen seiner beim Rauchen knisternden und
knasterndenSamen seinen Namen bekam, und das noch bis in die Neuzeit. Und Tabak war so
langeverboten, bis jemand eine Drogensteuer erfand, und noch heute gilt die Tabaksteuer
alslukratives Schmarotzen des Staates an Süchtigen. Apropos Verbote: Im 17.Jahrhundert
zahlte der Fürst von Waldeck jedem zehn Taler, der einen Kaffeetrinkeranzeigte, und in
Lüneburg wurde das Tabakrauchen mit dem Tode bestraft.
Hättejemand unseren
ländlichen Vorfahren vor hundert Jahren erzählt, sie hätten ihrePfeifen mit einem
mörderischen Rauschgift gestopft, sie hätten wahrscheinlichschallend gelacht. Es war
doch nur der gute alte Hanf, mit dem sich Großvater abendsein bißchen entspannte. Die
Bedeutung, die Hanf als Genußmittel und Medizinalpflanzenoch vor einem Jahrhundert
hatte, mögen die Mengen an Hanfdrogen belegen, die imHamburger Hafen monatlich gelöscht
wurden: Im September 1885 z.B. waren es 3,5 toindisches Marijuana, 12 to Bhang
(marijuanahaltiges Getränk) und 300 to Haschisch! Die200 to Cannabisdrogen, die laut
Bundeskriminalamt (BKA) derzeit pro Jahr illegalkonsumiert werden, wären mit einer
einzigen Monatsration mehr als gedeckt. EinCannabisproblem oder aber Meldungen über den
Tod von Tausend junger Menschen tauchenin den Veröffentlichungen jener Zeit nirgens
auf.
quelle:http://www.drogenring.org/hanf/hanfhist.htm (Archiv-Version vom 15.10.2006)
hast du gelesen ?!
da steht, das pro monat alleine 300 tonnen! hasch in
hamburg gelöscht wurde, alsowaren es nicht wenige leute die geraucht haben so wie du es
vermutet hast.
damals war es alltäglich und nichts besonderes wo man großes
aufsehen drum gemachthat, da es ja schon immer da war und diese horrorgeschichten wie
wir sie heute kennengänzlich unbekannt waren.
So, jetzt
bin ich mal ganzfies, und frage dich, woher die Zahlen (3 - 5 % thc) kommen, und wie man
damals denTHC Gehalt ermitteln konnte und wer diesen Wert ermittelt hat.
daswar eine schätzung von mir persönlich, wobei ich extra einen niedrigen wert
gewählthabe.
manche holländische sorten wie white widow und jack herer haben
heutzutageteilweise bis zu 25 % thc, so heftig war es damals natürlich nicht.
aber
selbstdas outdoorgras was die hippies früher ohne vorwissen angebaut haben hatte schon 6
- 8% und die sind auch breit geworden. ;)
die Nachkommen der letzten Generation immer weniger THC produzieren. Nachetlichen
Generationen ist der THC gehalt so niedrig, dass eine Wirkung nicht mehrmöglicht ist.
Die Leute damals hätten also immer wieder Indischen Hanf einkreuzenmüssen, damit der THC
Gehalt nicht gegen Null geht. Das liegt an unserenBreitengraden. Erst seit Ruderalis
eingekreutzt wurde, enstanden dauerhaft stabileSorten.
das
der thc gehalt immer niedriger wird aufgrundunserer breitengrade ist quatsch, wenn man
es richtig anstellt werden die pflanzensogar immer stärker. stichwort selektion.
hanf ist eine der widerstandsfähigstenpflanzen die es gibt, und so wächst sie ohne
probleme in kälteren regionen wiedeutschland und wie auch in nordamerika/kanada.
und
die pflanze produziert auch inunsreren breitengraden thc, habe ich selber schon mehrfach
ausprobiert. ;)
und daswaren nicht die top samen aus holland.
Knaster istübrigens ein Begriff für nikotinfreien Tabakersatz.
...der aus thcarmen hanf besteht. ;)
das ist knaster heute, aber ich rede von
früher.
hier, lies dir das mal druch, dann weisst du was ich meine:
DasLandvolk rauchte aber, trotz der zwischenzeitlichen Einführung der
kulturfremden DrogeTabak, seinen Knaster. Großvaters abendliche Pfeife war mit nichts
anderem gefüllt,als mit Hanf. Das Zeug, daß wegen seiner beim Rauchen knisternden und
knasterndenSamen seinen Namen bekam, und das noch bis in die Neuzeit. Und Tabak war so
langeverboten, bis jemand eine Drogensteuer erfand, und noch heute gilt die Tabaksteuer
alslukratives Schmarotzen des Staates an Süchtigen. Apropos Verbote: Im 17.Jahrhundert
zahlte der Fürst von Waldeck jedem zehn Taler, der einen Kaffeetrinkeranzeigte, und in
Lüneburg wurde das Tabakrauchen mit dem Tode bestraft.
Hättejemand unseren
ländlichen Vorfahren vor hundert Jahren erzählt, sie hätten ihrePfeifen mit einem
mörderischen Rauschgift gestopft, sie hätten wahrscheinlichschallend gelacht. Es war
doch nur der gute alte Hanf, mit dem sich Großvater abendsein bißchen entspannte. Die
Bedeutung, die Hanf als Genußmittel und Medizinalpflanzenoch vor einem Jahrhundert
hatte, mögen die Mengen an Hanfdrogen belegen, die imHamburger Hafen monatlich gelöscht
wurden: Im September 1885 z.B. waren es 3,5 toindisches Marijuana, 12 to Bhang
(marijuanahaltiges Getränk) und 300 to Haschisch! Die200 to Cannabisdrogen, die laut
Bundeskriminalamt (BKA) derzeit pro Jahr illegalkonsumiert werden, wären mit einer
einzigen Monatsration mehr als gedeckt. EinCannabisproblem oder aber Meldungen über den
Tod von Tausend junger Menschen tauchenin den Veröffentlichungen jener Zeit nirgens
auf.
quelle:http://www.drogenring.org/hanf/hanfhist.htm (Archiv-Version vom 15.10.2006)
hast du gelesen ?!
da steht, das pro monat alleine 300 tonnen! hasch in
hamburg gelöscht wurde, alsowaren es nicht wenige leute die geraucht haben so wie du es
vermutet hast.
damals war es alltäglich und nichts besonderes wo man großes
aufsehen drum gemachthat, da es ja schon immer da war und diese horrorgeschichten wie
wir sie heute kennengänzlich unbekannt waren.
So, jetzt
bin ich mal ganzfies, und frage dich, woher die Zahlen (3 - 5 % thc) kommen, und wie man
damals denTHC Gehalt ermitteln konnte und wer diesen Wert ermittelt hat.
daswar eine schätzung von mir persönlich, wobei ich extra einen niedrigen wert
gewählthabe.
manche holländische sorten wie white widow und jack herer haben
heutzutageteilweise bis zu 25 % thc, so heftig war es damals natürlich nicht.
aber
selbstdas outdoorgras was die hippies früher ohne vorwissen angebaut haben hatte schon 6
- 8% und die sind auch breit geworden. ;)